Gut Ding braucht Weile, sagt man so schön ! Ich freue mich zu verkünden, dass die Photovoltaikstudie, die den österreichischen mit dem deutschen Markt vergleicht nun erhältlich ist.
Sie vergleicht die beiden Länder in Sachen Photovoltaik und hat in einer Expertenbefragung Themen wie Marktattraktivität, Ausbaupotenzial, Eintrittsbarrieren und Kooperationsmöglichkeiten untersucht.
Österreich – ein Sonnenzwerg mit Potential
Mit Ausbauzahlen von knapp 100 MWp in Österreich und ca. 17.000 MWp in Deutschland Ende 2010 liegen Welten zwischen den beiden Ländern, was die Entwicklung dieser Zukunftsbranche betrifft und doch geben jüngste politische Entscheidungen Grund zur Annahme, dass nun auch in Österreich die Sonne aufgeht. Experten gehen bis 2015 von einem Ausbaupotential von 1 GWp und bis 2020 bis zu 6,8 GWp aus.
Experten geben Preisausblicke bis 2015
Neben umfassenden Analysen der Energiesituation weltweit und in den beiden Ländern wurden im allgemeinen Teil die historische Entwicklung, Fördersysteme und die Absatzprognosen untersucht. Im empirischen Teil werden Antworten auf Fragen bezüglich Markteintrittsabsichten, Bedrohungspotential und die Preisentwicklung bis 2015 präsentiert.
Neben der Online-Expertenbefragung wurden auch führende Persönlichkeiten aus namhaften Unternehme wie Fronius, IBC oder SMA interviewt, um noch genauere Informationen zum Verhältnis der beiden Märkte zu bekommen.
Die Studie ist, für Nicht-Studienteilnehmer geballtes und teures Energiewissen zugleich. Zu einem Preis von € 750,00 (zzgl. MwSt). kann die Studie über die VEND-Consulting GmbH erworben werden.
Mit 200 Seiten, 100 Abbildungen und Tabellen, 50 verarbeitete Studien, 400 österreichische PV-Unternehmen kategorisiert im Anhang, zeigt die Studie. Das bei 80 % der Befragten, Deutschland – keine Bedrohung sondern eine Riesenchance ist von einem gleichsprachigen Land mit einem bereits etablierten Markt zu lernen.
Um einen ersten Überblick über die Inhalte zu bekommen kann das Inhaltsverzeichnis (pdf.-Datei) über die Webseite von www.dachgold.eu eingesehen werden.
Bild & Quelle: franz.alt / Dachgold e.U.
Gut Ding braucht Weile, sagt man so schön ! Ich freue mich zu verkünden, dass die Photovoltaikstudie, die den österreichischen mit dem deutschen Markt vergleicht nun erhältlich ist.
Sie vergleicht die beiden Länder in Sachen Photovoltaik und hat in einer Expertenbefragung Themen wie Marktattraktivität, Ausbaupotenzial, Eintrittsbarrieren und Kooperationsmöglichkeiten untersucht.
Österreich – ein Sonnenzwerg mit Potential
Mit Ausbauzahlen von knapp 100 MWp in Österreich und ca. 17.000 MWp in Deutschland Ende 2010 liegen Welten zwischen den beiden Ländern, was die Entwicklung dieser Zukunftsbranche betrifft und doch geben jüngste politische Entscheidungen Grund zur Annahme, dass nun auch in Österreich die Sonne aufgeht. Experten gehen bis 2015 von einem Ausbaupotential von 1 GWp und bis 2020 bis zu 6,8 GWp aus.
Experten geben Preisausblicke bis 2015
Neben umfassenden Analysen der Energiesituation weltweit und in den beiden Ländern wurden im allgemeinen Teil die historische Entwicklung, Fördersysteme und die Absatzprognosen untersucht. Im empirischen Teil werden Antworten auf Fragen bezüglich Markteintrittsabsichten, Bedrohungspotential und die Preisentwicklung bis 2015 präsentiert.
Neben der Online-Expertenbefragung wurden auch führende Persönlichkeiten aus namhaften Unternehme wie Fronius, IBC oder SMA interviewt, um noch genauere Informationen zum Verhältnis der beiden Märkte zu bekommen.
Die Studie ist, für Nicht-Studienteilnehmer geballtes und teures Energiewissen zugleich. Zu einem Preis von € 750,00 (zzgl. MwSt). kann die Studie über die VEND-Consulting GmbH erworben werden.
Mit 200 Seiten, 100 Abbildungen und Tabellen, 50 verarbeitete Studien, 400 österreichische PV-Unternehmen kategorisiert im Anhang, zeigt die Studie. Das bei 80 % der Befragten, Deutschland – keine Bedrohung sondern eine Riesenchance ist von einem gleichsprachigen Land mit einem bereits etablierten Markt zu lernen.
Um einen ersten Überblick über die Inhalte zu bekommen kann das Inhaltsverzeichnis (pdf.-Datei) über die Webseite von www.dachgold.eu eingesehen werden.
Bild & Quelle: franz.alt / Dachgold e.U.
Gut Ding braucht Weile, sagt man so schön ! Ich freue mich zu verkünden, dass die Photovoltaikstudie, die den österreichischen mit dem deutschen Markt vergleicht nun erhältlich ist.
Sie vergleicht die beiden Länder in Sachen Photovoltaik und hat in einer Expertenbefragung Themen wie Marktattraktivität, Ausbaupotenzial, Eintrittsbarrieren und Kooperationsmöglichkeiten untersucht.
Österreich – ein Sonnenzwerg mit Potential
Mit Ausbauzahlen von knapp 100 MWp in Österreich und ca. 17.000 MWp in Deutschland Ende 2010 liegen Welten zwischen den beiden Ländern, was die Entwicklung dieser Zukunftsbranche betrifft und doch geben jüngste politische Entscheidungen Grund zur Annahme, dass nun auch in Österreich die Sonne aufgeht. Experten gehen bis 2015 von einem Ausbaupotential von 1 GWp und bis 2020 bis zu 6,8 GWp aus.
Experten geben Preisausblicke bis 2015
Neben umfassenden Analysen der Energiesituation weltweit und in den beiden Ländern wurden im allgemeinen Teil die historische Entwicklung, Fördersysteme und die Absatzprognosen untersucht. Im empirischen Teil werden Antworten auf Fragen bezüglich Markteintrittsabsichten, Bedrohungspotential und die Preisentwicklung bis 2015 präsentiert.
Neben der Online-Expertenbefragung wurden auch führende Persönlichkeiten aus namhaften Unternehme wie Fronius, IBC oder SMA interviewt, um noch genauere Informationen zum Verhältnis der beiden Märkte zu bekommen.
Die Studie ist, für Nicht-Studienteilnehmer geballtes und teures Energiewissen zugleich. Zu einem Preis von € 750,00 (zzgl. MwSt). kann die Studie über die VEND-Consulting GmbH erworben werden.
Mit 200 Seiten, 100 Abbildungen und Tabellen, 50 verarbeitete Studien, 400 österreichische PV-Unternehmen kategorisiert im Anhang, zeigt die Studie. Das bei 80 % der Befragten, Deutschland – keine Bedrohung sondern eine Riesenchance ist von einem gleichsprachigen Land mit einem bereits etablierten Markt zu lernen.
Um einen ersten Überblick über die Inhalte zu bekommen kann das Inhaltsverzeichnis (pdf.-Datei) über die Webseite von www.dachgold.eu eingesehen werden.
Bild & Quelle: franz.alt / Dachgold e.U.
Gut Ding braucht Weile, sagt man so schön ! Ich freue mich zu verkünden, dass die Photovoltaikstudie, die den österreichischen mit dem deutschen Markt vergleicht nun erhältlich ist.
Sie vergleicht die beiden Länder in Sachen Photovoltaik und hat in einer Expertenbefragung Themen wie Marktattraktivität, Ausbaupotenzial, Eintrittsbarrieren und Kooperationsmöglichkeiten untersucht.
Österreich – ein Sonnenzwerg mit Potential
Mit Ausbauzahlen von knapp 100 MWp in Österreich und ca. 17.000 MWp in Deutschland Ende 2010 liegen Welten zwischen den beiden Ländern, was die Entwicklung dieser Zukunftsbranche betrifft und doch geben jüngste politische Entscheidungen Grund zur Annahme, dass nun auch in Österreich die Sonne aufgeht. Experten gehen bis 2015 von einem Ausbaupotential von 1 GWp und bis 2020 bis zu 6,8 GWp aus.
Experten geben Preisausblicke bis 2015
Neben umfassenden Analysen der Energiesituation weltweit und in den beiden Ländern wurden im allgemeinen Teil die historische Entwicklung, Fördersysteme und die Absatzprognosen untersucht. Im empirischen Teil werden Antworten auf Fragen bezüglich Markteintrittsabsichten, Bedrohungspotential und die Preisentwicklung bis 2015 präsentiert.
Neben der Online-Expertenbefragung wurden auch führende Persönlichkeiten aus namhaften Unternehme wie Fronius, IBC oder SMA interviewt, um noch genauere Informationen zum Verhältnis der beiden Märkte zu bekommen.
Die Studie ist, für Nicht-Studienteilnehmer geballtes und teures Energiewissen zugleich. Zu einem Preis von € 750,00 (zzgl. MwSt). kann die Studie über die VEND-Consulting GmbH erworben werden.
Mit 200 Seiten, 100 Abbildungen und Tabellen, 50 verarbeitete Studien, 400 österreichische PV-Unternehmen kategorisiert im Anhang, zeigt die Studie. Das bei 80 % der Befragten, Deutschland – keine Bedrohung sondern eine Riesenchance ist von einem gleichsprachigen Land mit einem bereits etablierten Markt zu lernen.
Um einen ersten Überblick über die Inhalte zu bekommen kann das Inhaltsverzeichnis (pdf.-Datei) über die Webseite von www.dachgold.eu eingesehen werden.
Bild & Quelle: franz.alt / Dachgold e.U.