Das Folklorum – Festival der Kulturen wird nun schon seit mehreren Wochen mit ganzer Kraft vorbereitet. Aber nun geht es in die Vollen: Schilder werden gemalert, Bauten werden errichtet, neue Stege und Bühnen aufgebaut und und und.
Zur Unterstützung sind in diesem Jahr ganz besondere Helfer dabei: Philipp und Robin aus Dresden sind am 16. Oktober 2010 gestartet und haben mit dem Fahrrad einen “Umweg” über China genommen um nun pünktlich mit uns gemeinsam das Festival vorzubereiten. Am Sonntag werden sie dann von ihrer Familie auf ihrer letzten Etappe zurück nach Dresden begleitet.
Das ist doch ein lohnenswertes Ziel für eine solche Reise, denken Sie nicht auch?
Folklorum – Festival der Kulturen mit Welt- & Folkmusik .
Die Kernkulturkreise Japan und die Europäischen Inseln bestimmen das Folklorum Bühnen- und Aktionsprogramm (Polen und Deutschland sind wie jedes Jahr natürlich auch mit dabei)!
Unter dem Credo “2einhalb Tage und Nächte Anderssein” wird dieses Jahr auf 13 Bühnen (davon 3 überdacht!) mit über 80 Bands bis auf die polnischen Neißewiesen gefetet, bis die Sonne wieder aufgeht! Wieder einmal ein aufregend bunter Mix aus Musik, Gaukelei, Straßentheater, verrückten Aktionen und den nettesten Besuchern, die man sich vorstellen kann… Nach dem überdurchschnittlich hohen Kartenvorverkauf erwarten wir, dass wir den Besucherrekord von 16.144 Besuchern vom Vorjahr übertrumpfen werden!
Ein Höhepunkt ist in diesem Jahr Zirkus Meer mit einer 5m hohen Kartenpyramide, dem Riesen Emilio und spannender Seilakrobatik.
Das Festivalgelände wird bis zu den polnischen Neißewiesen stark belebt sein:
– Vierbeiniger Neißeshuttle,
– Taiko-Trommeln,
– Rittergelage,
– buntes Markttreiben,
– Zauberei,
– Japanisches Schattentheater,
– Dia-Vorträge im Krönum Bauwerk,
– Kinderritterturnier
– Workshops, und
– viele preisgekrönte Bands : Darunter haben wir in diesem Jahr auch 2 sehr bekannte Görlitzer Truppen eingeladen: Yellow Cap und O Iatrios werden
neben Mutabor, Etta Scollo, Valravn, Rainer von Vielen, The Pokes, Marammè, Szandanja, Anonimi, Eichenschild, und und …zu sehen sein.
Unglaublich aber wahr:
Im Laufe der Zeit wurden auf der Kulturinsel Massen an alten Unterlagen gefunden und nun ist es bestätigt: Nach dem Übertragen des turisedischen Kalenders auf den Heutigen steht fest, wir feiern am Samstag den 3. September den 1111. Jahrestag zur Erfindung der Nachtwäsche.
Damals sprach man noch von “Nacktwäsche”, denn die Gewänder zu Nacht bestanden nur aus einem hauchdünnen Stöffchen. Traditionell tauschten die Turiseder einmal im Jahr zum Jahreshöhepunkt, Männer gegen Frauen, ihre Nacktwäsche, das heißt alles was nachts getragen wird – oder auch nicht, wurde fleißig getauscht und anschließend selbst angelegt. 2011 – 900 Jahre nach dieser bahnbrechenden Leistung wird die Tradition erneut wieder belebt:
Wir rufen Alle auf, ihre entbehrliche Nachtwäsche der Insel zu spenden oder sie direkt beim Nachtwäscheboten, Jörg Metzner (der in den Gemeindeteilen ab 16 Uhr immer vor Ort ist!) abzugeben. Getauscht werden kann dann frisch und fröhlich das ganze Folklorum-Wochenende auf dem Weg vom Holzplatz zur Neiße.
Fotos © Kulturinsel
Das Folklorum – Festival der Kulturen wird nun schon seit mehreren Wochen mit ganzer Kraft vorbereitet. Aber nun geht es in die Vollen: Schilder werden gemalert, Bauten werden errichtet, neue Stege und Bühnen aufgebaut und und und.
Zur Unterstützung sind in diesem Jahr ganz besondere Helfer dabei: Philipp und Robin aus Dresden sind am 16. Oktober 2010 gestartet und haben mit dem Fahrrad einen “Umweg” über China genommen um nun pünktlich mit uns gemeinsam das Festival vorzubereiten. Am Sonntag werden sie dann von ihrer Familie auf ihrer letzten Etappe zurück nach Dresden begleitet.
Das ist doch ein lohnenswertes Ziel für eine solche Reise, denken Sie nicht auch?
Folklorum – Festival der Kulturen mit Welt- & Folkmusik .
Die Kernkulturkreise Japan und die Europäischen Inseln bestimmen das Folklorum Bühnen- und Aktionsprogramm (Polen und Deutschland sind wie jedes Jahr natürlich auch mit dabei)!
Unter dem Credo “2einhalb Tage und Nächte Anderssein” wird dieses Jahr auf 13 Bühnen (davon 3 überdacht!) mit über 80 Bands bis auf die polnischen Neißewiesen gefetet, bis die Sonne wieder aufgeht! Wieder einmal ein aufregend bunter Mix aus Musik, Gaukelei, Straßentheater, verrückten Aktionen und den nettesten Besuchern, die man sich vorstellen kann… Nach dem überdurchschnittlich hohen Kartenvorverkauf erwarten wir, dass wir den Besucherrekord von 16.144 Besuchern vom Vorjahr übertrumpfen werden!
Ein Höhepunkt ist in diesem Jahr Zirkus Meer mit einer 5m hohen Kartenpyramide, dem Riesen Emilio und spannender Seilakrobatik.
Das Festivalgelände wird bis zu den polnischen Neißewiesen stark belebt sein:
– Vierbeiniger Neißeshuttle,
– Taiko-Trommeln,
– Rittergelage,
– buntes Markttreiben,
– Zauberei,
– Japanisches Schattentheater,
– Dia-Vorträge im Krönum Bauwerk,
– Kinderritterturnier
– Workshops, und
– viele preisgekrönte Bands : Darunter haben wir in diesem Jahr auch 2 sehr bekannte Görlitzer Truppen eingeladen: Yellow Cap und O Iatrios werden
neben Mutabor, Etta Scollo, Valravn, Rainer von Vielen, The Pokes, Marammè, Szandanja, Anonimi, Eichenschild, und und …zu sehen sein.
Unglaublich aber wahr:
Im Laufe der Zeit wurden auf der Kulturinsel Massen an alten Unterlagen gefunden und nun ist es bestätigt: Nach dem Übertragen des turisedischen Kalenders auf den Heutigen steht fest, wir feiern am Samstag den 3. September den 1111. Jahrestag zur Erfindung der Nachtwäsche.
Damals sprach man noch von “Nacktwäsche”, denn die Gewänder zu Nacht bestanden nur aus einem hauchdünnen Stöffchen. Traditionell tauschten die Turiseder einmal im Jahr zum Jahreshöhepunkt, Männer gegen Frauen, ihre Nacktwäsche, das heißt alles was nachts getragen wird – oder auch nicht, wurde fleißig getauscht und anschließend selbst angelegt. 2011 – 900 Jahre nach dieser bahnbrechenden Leistung wird die Tradition erneut wieder belebt:
Wir rufen Alle auf, ihre entbehrliche Nachtwäsche der Insel zu spenden oder sie direkt beim Nachtwäscheboten, Jörg Metzner (der in den Gemeindeteilen ab 16 Uhr immer vor Ort ist!) abzugeben. Getauscht werden kann dann frisch und fröhlich das ganze Folklorum-Wochenende auf dem Weg vom Holzplatz zur Neiße.
Fotos © Kulturinsel