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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Mit den Händen sprechen” – Viadrina startet mit „Open University” Veranstaltungsreihe zu Gebärdensprache

10:44 Uhr | 8. April 2011
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„Open University: Mit den Händen sprechen” ist Titel und Thema einer neuen Veranstaltungsreihe an der Europa-Universität Viadrina. Von April bis Juni sind an sechs Abenden Filme und Vorträge rund um das Thema Gebärdensprache und Gehörlosenkultur zu hören und – da in Gebärden gedolmetscht – zu sehen. Zu Gast sind gehörlose und hörende Referenten; alle Vorträge werden ins Deutsche bzw. in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Interessierte sind herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am Dienstag, dem 12. April, 18.30 Uhr, der preisgekrönte Film „Jenseits der Stille” im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, zu sehen.
Lara, ein hörendes Mädchen gehörloser Eltern, möchte Klarinettistin werden. Ihren Eltern ist die Welt der Musik fremd und es kommt zum Konflikt. Eine Geschichte über zwei Welten – die hörende und die nicht hörende – über Unterschiede, Schwierigkeiten, Verständnis und Aktzeptanz.
„Guck mal, wie ich heiße!” ist Titel eines Vortrags zu „Gebärdennamen” am Dienstag, dem 19. April, 16.00 Uhr, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.
Der gehörlose Referent Andreas Costrau erklärt, wie die Namensgebung in der Gebärdensprache funktioniert. Denn in der Gehörlosenkultur werden Namen nach Charaktereigenschaften oder Aussehen gegeben. Gehörlose bekommen ihren Gebärdennamen deshalb erst nach der Geburt und ihre Namen können sich im Laufe des Lebens ändern.
Gebärdensprachpoesie ist am Dienstag, dem 3. Mai, 18.00 Uhr, im Theater des Lachens, Ziegelstraße 26, zu erleben.
Giuseppe Giuranna, gehörloser Künstler aus Berlin, trägt Gedichte in Gebärdensprache vor und bietet so die Möglichkeit, einmal etwas ganz besonderes zu erleben: visuelle Poesie!
Alle Gespräche mit dem Künstler werden simultan in Lautsprache übersetzt.
„Ein Zeichen setzen: Barrierefreiheit für Gehörlose” beleuchtet am Dienstag, dem 24. Mai, 16.00 Uhr, im Auditorium Maximum, Logenstraße 2, Raum 02, die Rechtslage von Gehörlosen und stellt das Gleichstellungsgesetz vor.
Am Dienstag, dem 14. Juni, 18.00 Uhr, stehen mit „Türkentaube” und „Verbotene Sprache” zwei Kurzfilme im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, auf dem Programm.
Türkentaube thematisiert mit Witz und Ironie Kommunikationsschwierigkeiten und Arbeitslosigkeit von Gehörlosen. Verbotene Sprache ist ein Film über einen schweizerischen Gehörlosen, der nach jahrelangem
Sprachtraining sein Cochlea-Implantat abgelegt und die Gebärdensprache als Muttersprache und
künstlerisches Mittel entdeckt hat.
„Aus dem Sehkästchen: Herr S. erzählt” ist Titel der Abschlussveranstaltung am Dienstag, 28. Juni, 16.00 Uhr, in der Stadtbibliothek, Bischofstr. 17.
Gehörlosigkeit in historischer Perspektive: Der gehörlose Referent ist seit 30 Jahren Mitglied des Frankfurter Gehörlosenverbandes. Bei Kaffee und Keksen erzählt er über den Alltag gehörloser Menschen, die Zeit der Wende und die aktuelle Situation.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Open University: Mit den Händen sprechen” ist Titel und Thema einer neuen Veranstaltungsreihe an der Europa-Universität Viadrina. Von April bis Juni sind an sechs Abenden Filme und Vorträge rund um das Thema Gebärdensprache und Gehörlosenkultur zu hören und – da in Gebärden gedolmetscht – zu sehen. Zu Gast sind gehörlose und hörende Referenten; alle Vorträge werden ins Deutsche bzw. in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Interessierte sind herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am Dienstag, dem 12. April, 18.30 Uhr, der preisgekrönte Film „Jenseits der Stille” im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, zu sehen.
Lara, ein hörendes Mädchen gehörloser Eltern, möchte Klarinettistin werden. Ihren Eltern ist die Welt der Musik fremd und es kommt zum Konflikt. Eine Geschichte über zwei Welten – die hörende und die nicht hörende – über Unterschiede, Schwierigkeiten, Verständnis und Aktzeptanz.
„Guck mal, wie ich heiße!” ist Titel eines Vortrags zu „Gebärdennamen” am Dienstag, dem 19. April, 16.00 Uhr, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.
Der gehörlose Referent Andreas Costrau erklärt, wie die Namensgebung in der Gebärdensprache funktioniert. Denn in der Gehörlosenkultur werden Namen nach Charaktereigenschaften oder Aussehen gegeben. Gehörlose bekommen ihren Gebärdennamen deshalb erst nach der Geburt und ihre Namen können sich im Laufe des Lebens ändern.
Gebärdensprachpoesie ist am Dienstag, dem 3. Mai, 18.00 Uhr, im Theater des Lachens, Ziegelstraße 26, zu erleben.
Giuseppe Giuranna, gehörloser Künstler aus Berlin, trägt Gedichte in Gebärdensprache vor und bietet so die Möglichkeit, einmal etwas ganz besonderes zu erleben: visuelle Poesie!
Alle Gespräche mit dem Künstler werden simultan in Lautsprache übersetzt.
„Ein Zeichen setzen: Barrierefreiheit für Gehörlose” beleuchtet am Dienstag, dem 24. Mai, 16.00 Uhr, im Auditorium Maximum, Logenstraße 2, Raum 02, die Rechtslage von Gehörlosen und stellt das Gleichstellungsgesetz vor.
Am Dienstag, dem 14. Juni, 18.00 Uhr, stehen mit „Türkentaube” und „Verbotene Sprache” zwei Kurzfilme im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, auf dem Programm.
Türkentaube thematisiert mit Witz und Ironie Kommunikationsschwierigkeiten und Arbeitslosigkeit von Gehörlosen. Verbotene Sprache ist ein Film über einen schweizerischen Gehörlosen, der nach jahrelangem
Sprachtraining sein Cochlea-Implantat abgelegt und die Gebärdensprache als Muttersprache und
künstlerisches Mittel entdeckt hat.
„Aus dem Sehkästchen: Herr S. erzählt” ist Titel der Abschlussveranstaltung am Dienstag, 28. Juni, 16.00 Uhr, in der Stadtbibliothek, Bischofstr. 17.
Gehörlosigkeit in historischer Perspektive: Der gehörlose Referent ist seit 30 Jahren Mitglied des Frankfurter Gehörlosenverbandes. Bei Kaffee und Keksen erzählt er über den Alltag gehörloser Menschen, die Zeit der Wende und die aktuelle Situation.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Open University: Mit den Händen sprechen” ist Titel und Thema einer neuen Veranstaltungsreihe an der Europa-Universität Viadrina. Von April bis Juni sind an sechs Abenden Filme und Vorträge rund um das Thema Gebärdensprache und Gehörlosenkultur zu hören und – da in Gebärden gedolmetscht – zu sehen. Zu Gast sind gehörlose und hörende Referenten; alle Vorträge werden ins Deutsche bzw. in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Interessierte sind herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am Dienstag, dem 12. April, 18.30 Uhr, der preisgekrönte Film „Jenseits der Stille” im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, zu sehen.
Lara, ein hörendes Mädchen gehörloser Eltern, möchte Klarinettistin werden. Ihren Eltern ist die Welt der Musik fremd und es kommt zum Konflikt. Eine Geschichte über zwei Welten – die hörende und die nicht hörende – über Unterschiede, Schwierigkeiten, Verständnis und Aktzeptanz.
„Guck mal, wie ich heiße!” ist Titel eines Vortrags zu „Gebärdennamen” am Dienstag, dem 19. April, 16.00 Uhr, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.
Der gehörlose Referent Andreas Costrau erklärt, wie die Namensgebung in der Gebärdensprache funktioniert. Denn in der Gehörlosenkultur werden Namen nach Charaktereigenschaften oder Aussehen gegeben. Gehörlose bekommen ihren Gebärdennamen deshalb erst nach der Geburt und ihre Namen können sich im Laufe des Lebens ändern.
Gebärdensprachpoesie ist am Dienstag, dem 3. Mai, 18.00 Uhr, im Theater des Lachens, Ziegelstraße 26, zu erleben.
Giuseppe Giuranna, gehörloser Künstler aus Berlin, trägt Gedichte in Gebärdensprache vor und bietet so die Möglichkeit, einmal etwas ganz besonderes zu erleben: visuelle Poesie!
Alle Gespräche mit dem Künstler werden simultan in Lautsprache übersetzt.
„Ein Zeichen setzen: Barrierefreiheit für Gehörlose” beleuchtet am Dienstag, dem 24. Mai, 16.00 Uhr, im Auditorium Maximum, Logenstraße 2, Raum 02, die Rechtslage von Gehörlosen und stellt das Gleichstellungsgesetz vor.
Am Dienstag, dem 14. Juni, 18.00 Uhr, stehen mit „Türkentaube” und „Verbotene Sprache” zwei Kurzfilme im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, auf dem Programm.
Türkentaube thematisiert mit Witz und Ironie Kommunikationsschwierigkeiten und Arbeitslosigkeit von Gehörlosen. Verbotene Sprache ist ein Film über einen schweizerischen Gehörlosen, der nach jahrelangem
Sprachtraining sein Cochlea-Implantat abgelegt und die Gebärdensprache als Muttersprache und
künstlerisches Mittel entdeckt hat.
„Aus dem Sehkästchen: Herr S. erzählt” ist Titel der Abschlussveranstaltung am Dienstag, 28. Juni, 16.00 Uhr, in der Stadtbibliothek, Bischofstr. 17.
Gehörlosigkeit in historischer Perspektive: Der gehörlose Referent ist seit 30 Jahren Mitglied des Frankfurter Gehörlosenverbandes. Bei Kaffee und Keksen erzählt er über den Alltag gehörloser Menschen, die Zeit der Wende und die aktuelle Situation.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Open University: Mit den Händen sprechen” ist Titel und Thema einer neuen Veranstaltungsreihe an der Europa-Universität Viadrina. Von April bis Juni sind an sechs Abenden Filme und Vorträge rund um das Thema Gebärdensprache und Gehörlosenkultur zu hören und – da in Gebärden gedolmetscht – zu sehen. Zu Gast sind gehörlose und hörende Referenten; alle Vorträge werden ins Deutsche bzw. in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Interessierte sind herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am Dienstag, dem 12. April, 18.30 Uhr, der preisgekrönte Film „Jenseits der Stille” im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, zu sehen.
Lara, ein hörendes Mädchen gehörloser Eltern, möchte Klarinettistin werden. Ihren Eltern ist die Welt der Musik fremd und es kommt zum Konflikt. Eine Geschichte über zwei Welten – die hörende und die nicht hörende – über Unterschiede, Schwierigkeiten, Verständnis und Aktzeptanz.
„Guck mal, wie ich heiße!” ist Titel eines Vortrags zu „Gebärdennamen” am Dienstag, dem 19. April, 16.00 Uhr, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.
Der gehörlose Referent Andreas Costrau erklärt, wie die Namensgebung in der Gebärdensprache funktioniert. Denn in der Gehörlosenkultur werden Namen nach Charaktereigenschaften oder Aussehen gegeben. Gehörlose bekommen ihren Gebärdennamen deshalb erst nach der Geburt und ihre Namen können sich im Laufe des Lebens ändern.
Gebärdensprachpoesie ist am Dienstag, dem 3. Mai, 18.00 Uhr, im Theater des Lachens, Ziegelstraße 26, zu erleben.
Giuseppe Giuranna, gehörloser Künstler aus Berlin, trägt Gedichte in Gebärdensprache vor und bietet so die Möglichkeit, einmal etwas ganz besonderes zu erleben: visuelle Poesie!
Alle Gespräche mit dem Künstler werden simultan in Lautsprache übersetzt.
„Ein Zeichen setzen: Barrierefreiheit für Gehörlose” beleuchtet am Dienstag, dem 24. Mai, 16.00 Uhr, im Auditorium Maximum, Logenstraße 2, Raum 02, die Rechtslage von Gehörlosen und stellt das Gleichstellungsgesetz vor.
Am Dienstag, dem 14. Juni, 18.00 Uhr, stehen mit „Türkentaube” und „Verbotene Sprache” zwei Kurzfilme im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, auf dem Programm.
Türkentaube thematisiert mit Witz und Ironie Kommunikationsschwierigkeiten und Arbeitslosigkeit von Gehörlosen. Verbotene Sprache ist ein Film über einen schweizerischen Gehörlosen, der nach jahrelangem
Sprachtraining sein Cochlea-Implantat abgelegt und die Gebärdensprache als Muttersprache und
künstlerisches Mittel entdeckt hat.
„Aus dem Sehkästchen: Herr S. erzählt” ist Titel der Abschlussveranstaltung am Dienstag, 28. Juni, 16.00 Uhr, in der Stadtbibliothek, Bischofstr. 17.
Gehörlosigkeit in historischer Perspektive: Der gehörlose Referent ist seit 30 Jahren Mitglied des Frankfurter Gehörlosenverbandes. Bei Kaffee und Keksen erzählt er über den Alltag gehörloser Menschen, die Zeit der Wende und die aktuelle Situation.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Open University: Mit den Händen sprechen” ist Titel und Thema einer neuen Veranstaltungsreihe an der Europa-Universität Viadrina. Von April bis Juni sind an sechs Abenden Filme und Vorträge rund um das Thema Gebärdensprache und Gehörlosenkultur zu hören und – da in Gebärden gedolmetscht – zu sehen. Zu Gast sind gehörlose und hörende Referenten; alle Vorträge werden ins Deutsche bzw. in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Interessierte sind herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am Dienstag, dem 12. April, 18.30 Uhr, der preisgekrönte Film „Jenseits der Stille” im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, zu sehen.
Lara, ein hörendes Mädchen gehörloser Eltern, möchte Klarinettistin werden. Ihren Eltern ist die Welt der Musik fremd und es kommt zum Konflikt. Eine Geschichte über zwei Welten – die hörende und die nicht hörende – über Unterschiede, Schwierigkeiten, Verständnis und Aktzeptanz.
„Guck mal, wie ich heiße!” ist Titel eines Vortrags zu „Gebärdennamen” am Dienstag, dem 19. April, 16.00 Uhr, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.
Der gehörlose Referent Andreas Costrau erklärt, wie die Namensgebung in der Gebärdensprache funktioniert. Denn in der Gehörlosenkultur werden Namen nach Charaktereigenschaften oder Aussehen gegeben. Gehörlose bekommen ihren Gebärdennamen deshalb erst nach der Geburt und ihre Namen können sich im Laufe des Lebens ändern.
Gebärdensprachpoesie ist am Dienstag, dem 3. Mai, 18.00 Uhr, im Theater des Lachens, Ziegelstraße 26, zu erleben.
Giuseppe Giuranna, gehörloser Künstler aus Berlin, trägt Gedichte in Gebärdensprache vor und bietet so die Möglichkeit, einmal etwas ganz besonderes zu erleben: visuelle Poesie!
Alle Gespräche mit dem Künstler werden simultan in Lautsprache übersetzt.
„Ein Zeichen setzen: Barrierefreiheit für Gehörlose” beleuchtet am Dienstag, dem 24. Mai, 16.00 Uhr, im Auditorium Maximum, Logenstraße 2, Raum 02, die Rechtslage von Gehörlosen und stellt das Gleichstellungsgesetz vor.
Am Dienstag, dem 14. Juni, 18.00 Uhr, stehen mit „Türkentaube” und „Verbotene Sprache” zwei Kurzfilme im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, auf dem Programm.
Türkentaube thematisiert mit Witz und Ironie Kommunikationsschwierigkeiten und Arbeitslosigkeit von Gehörlosen. Verbotene Sprache ist ein Film über einen schweizerischen Gehörlosen, der nach jahrelangem
Sprachtraining sein Cochlea-Implantat abgelegt und die Gebärdensprache als Muttersprache und
künstlerisches Mittel entdeckt hat.
„Aus dem Sehkästchen: Herr S. erzählt” ist Titel der Abschlussveranstaltung am Dienstag, 28. Juni, 16.00 Uhr, in der Stadtbibliothek, Bischofstr. 17.
Gehörlosigkeit in historischer Perspektive: Der gehörlose Referent ist seit 30 Jahren Mitglied des Frankfurter Gehörlosenverbandes. Bei Kaffee und Keksen erzählt er über den Alltag gehörloser Menschen, die Zeit der Wende und die aktuelle Situation.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Open University: Mit den Händen sprechen” ist Titel und Thema einer neuen Veranstaltungsreihe an der Europa-Universität Viadrina. Von April bis Juni sind an sechs Abenden Filme und Vorträge rund um das Thema Gebärdensprache und Gehörlosenkultur zu hören und – da in Gebärden gedolmetscht – zu sehen. Zu Gast sind gehörlose und hörende Referenten; alle Vorträge werden ins Deutsche bzw. in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Interessierte sind herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am Dienstag, dem 12. April, 18.30 Uhr, der preisgekrönte Film „Jenseits der Stille” im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, zu sehen.
Lara, ein hörendes Mädchen gehörloser Eltern, möchte Klarinettistin werden. Ihren Eltern ist die Welt der Musik fremd und es kommt zum Konflikt. Eine Geschichte über zwei Welten – die hörende und die nicht hörende – über Unterschiede, Schwierigkeiten, Verständnis und Aktzeptanz.
„Guck mal, wie ich heiße!” ist Titel eines Vortrags zu „Gebärdennamen” am Dienstag, dem 19. April, 16.00 Uhr, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.
Der gehörlose Referent Andreas Costrau erklärt, wie die Namensgebung in der Gebärdensprache funktioniert. Denn in der Gehörlosenkultur werden Namen nach Charaktereigenschaften oder Aussehen gegeben. Gehörlose bekommen ihren Gebärdennamen deshalb erst nach der Geburt und ihre Namen können sich im Laufe des Lebens ändern.
Gebärdensprachpoesie ist am Dienstag, dem 3. Mai, 18.00 Uhr, im Theater des Lachens, Ziegelstraße 26, zu erleben.
Giuseppe Giuranna, gehörloser Künstler aus Berlin, trägt Gedichte in Gebärdensprache vor und bietet so die Möglichkeit, einmal etwas ganz besonderes zu erleben: visuelle Poesie!
Alle Gespräche mit dem Künstler werden simultan in Lautsprache übersetzt.
„Ein Zeichen setzen: Barrierefreiheit für Gehörlose” beleuchtet am Dienstag, dem 24. Mai, 16.00 Uhr, im Auditorium Maximum, Logenstraße 2, Raum 02, die Rechtslage von Gehörlosen und stellt das Gleichstellungsgesetz vor.
Am Dienstag, dem 14. Juni, 18.00 Uhr, stehen mit „Türkentaube” und „Verbotene Sprache” zwei Kurzfilme im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, auf dem Programm.
Türkentaube thematisiert mit Witz und Ironie Kommunikationsschwierigkeiten und Arbeitslosigkeit von Gehörlosen. Verbotene Sprache ist ein Film über einen schweizerischen Gehörlosen, der nach jahrelangem
Sprachtraining sein Cochlea-Implantat abgelegt und die Gebärdensprache als Muttersprache und
künstlerisches Mittel entdeckt hat.
„Aus dem Sehkästchen: Herr S. erzählt” ist Titel der Abschlussveranstaltung am Dienstag, 28. Juni, 16.00 Uhr, in der Stadtbibliothek, Bischofstr. 17.
Gehörlosigkeit in historischer Perspektive: Der gehörlose Referent ist seit 30 Jahren Mitglied des Frankfurter Gehörlosenverbandes. Bei Kaffee und Keksen erzählt er über den Alltag gehörloser Menschen, die Zeit der Wende und die aktuelle Situation.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Open University: Mit den Händen sprechen” ist Titel und Thema einer neuen Veranstaltungsreihe an der Europa-Universität Viadrina. Von April bis Juni sind an sechs Abenden Filme und Vorträge rund um das Thema Gebärdensprache und Gehörlosenkultur zu hören und – da in Gebärden gedolmetscht – zu sehen. Zu Gast sind gehörlose und hörende Referenten; alle Vorträge werden ins Deutsche bzw. in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Interessierte sind herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am Dienstag, dem 12. April, 18.30 Uhr, der preisgekrönte Film „Jenseits der Stille” im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, zu sehen.
Lara, ein hörendes Mädchen gehörloser Eltern, möchte Klarinettistin werden. Ihren Eltern ist die Welt der Musik fremd und es kommt zum Konflikt. Eine Geschichte über zwei Welten – die hörende und die nicht hörende – über Unterschiede, Schwierigkeiten, Verständnis und Aktzeptanz.
„Guck mal, wie ich heiße!” ist Titel eines Vortrags zu „Gebärdennamen” am Dienstag, dem 19. April, 16.00 Uhr, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.
Der gehörlose Referent Andreas Costrau erklärt, wie die Namensgebung in der Gebärdensprache funktioniert. Denn in der Gehörlosenkultur werden Namen nach Charaktereigenschaften oder Aussehen gegeben. Gehörlose bekommen ihren Gebärdennamen deshalb erst nach der Geburt und ihre Namen können sich im Laufe des Lebens ändern.
Gebärdensprachpoesie ist am Dienstag, dem 3. Mai, 18.00 Uhr, im Theater des Lachens, Ziegelstraße 26, zu erleben.
Giuseppe Giuranna, gehörloser Künstler aus Berlin, trägt Gedichte in Gebärdensprache vor und bietet so die Möglichkeit, einmal etwas ganz besonderes zu erleben: visuelle Poesie!
Alle Gespräche mit dem Künstler werden simultan in Lautsprache übersetzt.
„Ein Zeichen setzen: Barrierefreiheit für Gehörlose” beleuchtet am Dienstag, dem 24. Mai, 16.00 Uhr, im Auditorium Maximum, Logenstraße 2, Raum 02, die Rechtslage von Gehörlosen und stellt das Gleichstellungsgesetz vor.
Am Dienstag, dem 14. Juni, 18.00 Uhr, stehen mit „Türkentaube” und „Verbotene Sprache” zwei Kurzfilme im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, auf dem Programm.
Türkentaube thematisiert mit Witz und Ironie Kommunikationsschwierigkeiten und Arbeitslosigkeit von Gehörlosen. Verbotene Sprache ist ein Film über einen schweizerischen Gehörlosen, der nach jahrelangem
Sprachtraining sein Cochlea-Implantat abgelegt und die Gebärdensprache als Muttersprache und
künstlerisches Mittel entdeckt hat.
„Aus dem Sehkästchen: Herr S. erzählt” ist Titel der Abschlussveranstaltung am Dienstag, 28. Juni, 16.00 Uhr, in der Stadtbibliothek, Bischofstr. 17.
Gehörlosigkeit in historischer Perspektive: Der gehörlose Referent ist seit 30 Jahren Mitglied des Frankfurter Gehörlosenverbandes. Bei Kaffee und Keksen erzählt er über den Alltag gehörloser Menschen, die Zeit der Wende und die aktuelle Situation.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Open University: Mit den Händen sprechen” ist Titel und Thema einer neuen Veranstaltungsreihe an der Europa-Universität Viadrina. Von April bis Juni sind an sechs Abenden Filme und Vorträge rund um das Thema Gebärdensprache und Gehörlosenkultur zu hören und – da in Gebärden gedolmetscht – zu sehen. Zu Gast sind gehörlose und hörende Referenten; alle Vorträge werden ins Deutsche bzw. in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Interessierte sind herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am Dienstag, dem 12. April, 18.30 Uhr, der preisgekrönte Film „Jenseits der Stille” im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, zu sehen.
Lara, ein hörendes Mädchen gehörloser Eltern, möchte Klarinettistin werden. Ihren Eltern ist die Welt der Musik fremd und es kommt zum Konflikt. Eine Geschichte über zwei Welten – die hörende und die nicht hörende – über Unterschiede, Schwierigkeiten, Verständnis und Aktzeptanz.
„Guck mal, wie ich heiße!” ist Titel eines Vortrags zu „Gebärdennamen” am Dienstag, dem 19. April, 16.00 Uhr, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.
Der gehörlose Referent Andreas Costrau erklärt, wie die Namensgebung in der Gebärdensprache funktioniert. Denn in der Gehörlosenkultur werden Namen nach Charaktereigenschaften oder Aussehen gegeben. Gehörlose bekommen ihren Gebärdennamen deshalb erst nach der Geburt und ihre Namen können sich im Laufe des Lebens ändern.
Gebärdensprachpoesie ist am Dienstag, dem 3. Mai, 18.00 Uhr, im Theater des Lachens, Ziegelstraße 26, zu erleben.
Giuseppe Giuranna, gehörloser Künstler aus Berlin, trägt Gedichte in Gebärdensprache vor und bietet so die Möglichkeit, einmal etwas ganz besonderes zu erleben: visuelle Poesie!
Alle Gespräche mit dem Künstler werden simultan in Lautsprache übersetzt.
„Ein Zeichen setzen: Barrierefreiheit für Gehörlose” beleuchtet am Dienstag, dem 24. Mai, 16.00 Uhr, im Auditorium Maximum, Logenstraße 2, Raum 02, die Rechtslage von Gehörlosen und stellt das Gleichstellungsgesetz vor.
Am Dienstag, dem 14. Juni, 18.00 Uhr, stehen mit „Türkentaube” und „Verbotene Sprache” zwei Kurzfilme im Audimax der Viadrina, Logenstraße 2, auf dem Programm.
Türkentaube thematisiert mit Witz und Ironie Kommunikationsschwierigkeiten und Arbeitslosigkeit von Gehörlosen. Verbotene Sprache ist ein Film über einen schweizerischen Gehörlosen, der nach jahrelangem
Sprachtraining sein Cochlea-Implantat abgelegt und die Gebärdensprache als Muttersprache und
künstlerisches Mittel entdeckt hat.
„Aus dem Sehkästchen: Herr S. erzählt” ist Titel der Abschlussveranstaltung am Dienstag, 28. Juni, 16.00 Uhr, in der Stadtbibliothek, Bischofstr. 17.
Gehörlosigkeit in historischer Perspektive: Der gehörlose Referent ist seit 30 Jahren Mitglied des Frankfurter Gehörlosenverbandes. Bei Kaffee und Keksen erzählt er über den Alltag gehörloser Menschen, die Zeit der Wende und die aktuelle Situation.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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