Die Bilanz einer erfolgreichen gemeinsamen Entwicklung ziehen der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft und der Naturpark-Förderverein auf einer festlichen Veranstaltung am 23. November 2011 auf Gut Saathain. „Anfang der 1990er Jahre haben sich begeisterungsfähige, zupackende Menschen daran gemacht, in der Niederlausitzer Heidelandschaft die Vision eines Naturparks ostdeutscher Prägung zu verwirklichen. Mit vielen Projekten, die soziale, ökologische und ökonomische Interessen gleichberechtigt berücksichtigen, hat sich seither der Naturpark erfolgreich entwickelt“, würdigt Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack 15 Jahre Naturpark und das 20. Gründungsjubiläum des Fördervereins.
Zur Bilanz zählen gemeinsam mit vielen Partnern verwirklichte Vorhaben zum Erhalt bzw. der Entwicklung von Natur und Landschaft, die gleichsam das Grundkapital eines Großschutzgebietes darstellen. Auf der Haben-Seite stehen dabei ebenso Maßnahmen zur Renaturierung der Kleinen Elster oder zur Stabilisierung des Wasserhaushaltes im Loben, einem der letzten intakten großen Moore im Süden Brandenburgs, wie das erst kürzlich abgeschlossene Projekt zur Erprobung und Bewertung von Heidepflegeverfahren.
Auch mit Initiativen zur Entwicklung und zur Vermarktung regionaler Produkte leistete der Naturpark Beispielhaftes. Projekte zum Thema Apfel und zum Erhalt von Streuobstwiesen durch Nutzung und Verarbeitung bis hin zur touristischen Vermarktung wurden realisiert. Niederlausitzer Heidebier, Heidehonig und Heidelamm haben sich als regionale Spezialitäten einen Namen gemacht. Auf sogenannten „Regionalen Speisekarten“ bieten die Gasthäuser der Region ebenso kreative wie bodenständige Gerichte aus einheimischen Zutaten an und tragen ihren Teil dazu bei, dass der Naturpark zunehmend mehr Gäste gewinnen kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Bilanz einer erfolgreichen gemeinsamen Entwicklung ziehen der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft und der Naturpark-Förderverein auf einer festlichen Veranstaltung am 23. November 2011 auf Gut Saathain. „Anfang der 1990er Jahre haben sich begeisterungsfähige, zupackende Menschen daran gemacht, in der Niederlausitzer Heidelandschaft die Vision eines Naturparks ostdeutscher Prägung zu verwirklichen. Mit vielen Projekten, die soziale, ökologische und ökonomische Interessen gleichberechtigt berücksichtigen, hat sich seither der Naturpark erfolgreich entwickelt“, würdigt Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack 15 Jahre Naturpark und das 20. Gründungsjubiläum des Fördervereins.
Zur Bilanz zählen gemeinsam mit vielen Partnern verwirklichte Vorhaben zum Erhalt bzw. der Entwicklung von Natur und Landschaft, die gleichsam das Grundkapital eines Großschutzgebietes darstellen. Auf der Haben-Seite stehen dabei ebenso Maßnahmen zur Renaturierung der Kleinen Elster oder zur Stabilisierung des Wasserhaushaltes im Loben, einem der letzten intakten großen Moore im Süden Brandenburgs, wie das erst kürzlich abgeschlossene Projekt zur Erprobung und Bewertung von Heidepflegeverfahren.
Auch mit Initiativen zur Entwicklung und zur Vermarktung regionaler Produkte leistete der Naturpark Beispielhaftes. Projekte zum Thema Apfel und zum Erhalt von Streuobstwiesen durch Nutzung und Verarbeitung bis hin zur touristischen Vermarktung wurden realisiert. Niederlausitzer Heidebier, Heidehonig und Heidelamm haben sich als regionale Spezialitäten einen Namen gemacht. Auf sogenannten „Regionalen Speisekarten“ bieten die Gasthäuser der Region ebenso kreative wie bodenständige Gerichte aus einheimischen Zutaten an und tragen ihren Teil dazu bei, dass der Naturpark zunehmend mehr Gäste gewinnen kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Bilanz einer erfolgreichen gemeinsamen Entwicklung ziehen der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft und der Naturpark-Förderverein auf einer festlichen Veranstaltung am 23. November 2011 auf Gut Saathain. „Anfang der 1990er Jahre haben sich begeisterungsfähige, zupackende Menschen daran gemacht, in der Niederlausitzer Heidelandschaft die Vision eines Naturparks ostdeutscher Prägung zu verwirklichen. Mit vielen Projekten, die soziale, ökologische und ökonomische Interessen gleichberechtigt berücksichtigen, hat sich seither der Naturpark erfolgreich entwickelt“, würdigt Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack 15 Jahre Naturpark und das 20. Gründungsjubiläum des Fördervereins.
Zur Bilanz zählen gemeinsam mit vielen Partnern verwirklichte Vorhaben zum Erhalt bzw. der Entwicklung von Natur und Landschaft, die gleichsam das Grundkapital eines Großschutzgebietes darstellen. Auf der Haben-Seite stehen dabei ebenso Maßnahmen zur Renaturierung der Kleinen Elster oder zur Stabilisierung des Wasserhaushaltes im Loben, einem der letzten intakten großen Moore im Süden Brandenburgs, wie das erst kürzlich abgeschlossene Projekt zur Erprobung und Bewertung von Heidepflegeverfahren.
Auch mit Initiativen zur Entwicklung und zur Vermarktung regionaler Produkte leistete der Naturpark Beispielhaftes. Projekte zum Thema Apfel und zum Erhalt von Streuobstwiesen durch Nutzung und Verarbeitung bis hin zur touristischen Vermarktung wurden realisiert. Niederlausitzer Heidebier, Heidehonig und Heidelamm haben sich als regionale Spezialitäten einen Namen gemacht. Auf sogenannten „Regionalen Speisekarten“ bieten die Gasthäuser der Region ebenso kreative wie bodenständige Gerichte aus einheimischen Zutaten an und tragen ihren Teil dazu bei, dass der Naturpark zunehmend mehr Gäste gewinnen kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Bilanz einer erfolgreichen gemeinsamen Entwicklung ziehen der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft und der Naturpark-Förderverein auf einer festlichen Veranstaltung am 23. November 2011 auf Gut Saathain. „Anfang der 1990er Jahre haben sich begeisterungsfähige, zupackende Menschen daran gemacht, in der Niederlausitzer Heidelandschaft die Vision eines Naturparks ostdeutscher Prägung zu verwirklichen. Mit vielen Projekten, die soziale, ökologische und ökonomische Interessen gleichberechtigt berücksichtigen, hat sich seither der Naturpark erfolgreich entwickelt“, würdigt Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack 15 Jahre Naturpark und das 20. Gründungsjubiläum des Fördervereins.
Zur Bilanz zählen gemeinsam mit vielen Partnern verwirklichte Vorhaben zum Erhalt bzw. der Entwicklung von Natur und Landschaft, die gleichsam das Grundkapital eines Großschutzgebietes darstellen. Auf der Haben-Seite stehen dabei ebenso Maßnahmen zur Renaturierung der Kleinen Elster oder zur Stabilisierung des Wasserhaushaltes im Loben, einem der letzten intakten großen Moore im Süden Brandenburgs, wie das erst kürzlich abgeschlossene Projekt zur Erprobung und Bewertung von Heidepflegeverfahren.
Auch mit Initiativen zur Entwicklung und zur Vermarktung regionaler Produkte leistete der Naturpark Beispielhaftes. Projekte zum Thema Apfel und zum Erhalt von Streuobstwiesen durch Nutzung und Verarbeitung bis hin zur touristischen Vermarktung wurden realisiert. Niederlausitzer Heidebier, Heidehonig und Heidelamm haben sich als regionale Spezialitäten einen Namen gemacht. Auf sogenannten „Regionalen Speisekarten“ bieten die Gasthäuser der Region ebenso kreative wie bodenständige Gerichte aus einheimischen Zutaten an und tragen ihren Teil dazu bei, dass der Naturpark zunehmend mehr Gäste gewinnen kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz