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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sicherheit dank Digitalfunktechnik. Landkreis Elbe-Elster Vorreiter im Land Brandenburg

14:10 Uhr | 1. März 2014
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Der Landkreis Elbe-Elster ist Vorreiter bei der Umstellung des nichtpolizeilichen Digitalfunks im gesamten Land Brandenburg bis Ende 2014. Die Umstellung erfolgte mit der tatkräftigen Unterstützung des Ordnungsamtes des Landkreises und wurde jetzt abgeschlossen. Aus diesem Anlass hat Landrat Christian Heinrich-Jaschinski zusammen mit dem Direktor des Zentraldienstes der Polizei im Land Brandenburg, Frank Stolper, am 27. Februar in der Kreisverwaltung in Herzberg, das Projekt vorgestellt.
„Die Einführung des Digitalfunks ist ein wichtiger Schritt, der sich für alle Menschen im Landkreis Elbe-Elster lohnt. Der moderne, abhörsichere Digitalfunk gewährleistet optimale und schnelle Hilfe, und wir in Elbe-Elster sind von Anfang an mit dabei“, sagte der Landrat. Mit dem Digitalfunk gibt es bundesweit ein einheitliches Funknetz für die Helfer von Feuerwehr, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, THW, Zoll sowie die Polizeien von Bund und Ländern. Die bestehenden, voneinander unabhängigen veralteten Analogfunknetze werden abgelöst.
Mit der Umstellung auf Digitalfunk wird ohne Zweifel Neuland betreten. Grundsätzlich stehen die verantwortlichen Hilfs- und Rettungskräfte der Einführung des Digitalfunks positiv gegenüber, vor allem vor dem Hintergrund, dass die bestehenden analogen Funkanlagen inzwischen sehr veraltet und damit störanfällig und kostenintensiv werden. Diese Probleme können mittels Digitalfunk gelöst werden.
Die Vorführungen der neuen Geräte sind bei den Feuerwehren sehr gut angekommen. Vor allem die Unterdrückung von störenden Umgebungsgeräuschen wie von Notstromaggregaten oder Tragkraftspritzen wurde als äußerst positiv bewertet. Die Qualität des Funks hat sich verbessert, Überreichweiten und starkes Rauschen bleiben aus. Mit der Digitaltechnik verbunden wird auch die Hoffnung auf eine gute Netzabdeckung der ländlichen Bereiche, was vorher beim Analogfunk nicht immer gegeben war. Weitere Vorteile der neuen Technik: Sie ist weniger störanfällig und abhörsicherer. Sie ermöglicht über den Sprachkontakt hinaus auch das Übermitteln von Dokumenten, wie zum Beispiel Lagepläne.
Insgesamt mussten für die Träger des Brand- und Katastrophenschutzes und des Rettungsdienstes im Landkreis rund 930 analoge Fahrzeug- und Handsprechfunkgeräte durch digitale Endgeräte ersetzt werden. Als Rückfallebene bleibt das analoge Gleichwellenfunknetz vorerst bis Ende 2015 erhalten. Die Fahrzeuge werden in der Anfangsphase dual ausgestattet, so dass es zu keinem Ausfall der Funkkommunikation kommen kann.
Unterstützt wurden und werden die Kommunen und Ämter von Mitarbeitern des Ordnungsamtes des Landkreises Elbe-Elster. Die Hilfe erfolgte bei der Planung des Bedarfs an Endgeräten, bei den Antragsformalitäten. Darüber hinaus wurden Informationsveranstaltungen zum Thema bei den Feuerwehren, den Dienststellen der Träger sowie in den Räumen der Kreisverwaltung durchgeführt. Das Amt Plessa fungierte als Musteramt, wo die Umbaumaßnahmen an den Fahrzeugen zuerst vorgenommen und anschließend ausgiebig getestet wurden. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski bedankte sich bei den Trägern des Brandschutzes – den Ämtern und Kommunen des Landkreises – ausdrücklich für die konstruktive Zusammenarbeit bei der komplexen Umstellung auf den Digitalfunk.
Quelle & Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes des Landkreises, Markus Kießler (l.) und Gerd Weber (r.), unterstützten die Kommunen und Ämter bei der Einführung des Digitalfunks. Funkproben im Netzbetrieb, wie hier zur Leitstelle in Cottbus, gehören zum regelmäßigen Testprogramm.
2) Präsentierten den neuen nichtpolizeilichen Digitalfunk in der Kreisverwaltung in Herzberg v.l.n.r.: Kathleen Adler (Kommunaler Rollout Projekt Digitalfunk BOS Brandenburg), Alfred Kunze (Bereichsleiter Zentralstelle für Beschaffung, Technik und Logistik beim Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg, ZDPol), Frank Stolper (Direktor des ZDPol), Jörg Vogler (Projektleiter Digitalfunk BOS Brandenburg), Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, André Dreßler, (stellvertretender Landesbranddirektor), Ralf Mühlsteff (Projektmanager Motorola), Gerd Weber und Markus Kießler vom Ordnungsamt des Landkreises, Reiner Sehring (Leiter des Ordnungsamtes des Landkreises), Dr. Uwe Rottmann (Kommunaler Rollout Projekt Digitalfunk BOS Brandenburg) und Michael Schoch (Projektleiter Firma Hertz).

Der Landkreis Elbe-Elster ist Vorreiter bei der Umstellung des nichtpolizeilichen Digitalfunks im gesamten Land Brandenburg bis Ende 2014. Die Umstellung erfolgte mit der tatkräftigen Unterstützung des Ordnungsamtes des Landkreises und wurde jetzt abgeschlossen. Aus diesem Anlass hat Landrat Christian Heinrich-Jaschinski zusammen mit dem Direktor des Zentraldienstes der Polizei im Land Brandenburg, Frank Stolper, am 27. Februar in der Kreisverwaltung in Herzberg, das Projekt vorgestellt.
„Die Einführung des Digitalfunks ist ein wichtiger Schritt, der sich für alle Menschen im Landkreis Elbe-Elster lohnt. Der moderne, abhörsichere Digitalfunk gewährleistet optimale und schnelle Hilfe, und wir in Elbe-Elster sind von Anfang an mit dabei“, sagte der Landrat. Mit dem Digitalfunk gibt es bundesweit ein einheitliches Funknetz für die Helfer von Feuerwehr, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, THW, Zoll sowie die Polizeien von Bund und Ländern. Die bestehenden, voneinander unabhängigen veralteten Analogfunknetze werden abgelöst.
Mit der Umstellung auf Digitalfunk wird ohne Zweifel Neuland betreten. Grundsätzlich stehen die verantwortlichen Hilfs- und Rettungskräfte der Einführung des Digitalfunks positiv gegenüber, vor allem vor dem Hintergrund, dass die bestehenden analogen Funkanlagen inzwischen sehr veraltet und damit störanfällig und kostenintensiv werden. Diese Probleme können mittels Digitalfunk gelöst werden.
Die Vorführungen der neuen Geräte sind bei den Feuerwehren sehr gut angekommen. Vor allem die Unterdrückung von störenden Umgebungsgeräuschen wie von Notstromaggregaten oder Tragkraftspritzen wurde als äußerst positiv bewertet. Die Qualität des Funks hat sich verbessert, Überreichweiten und starkes Rauschen bleiben aus. Mit der Digitaltechnik verbunden wird auch die Hoffnung auf eine gute Netzabdeckung der ländlichen Bereiche, was vorher beim Analogfunk nicht immer gegeben war. Weitere Vorteile der neuen Technik: Sie ist weniger störanfällig und abhörsicherer. Sie ermöglicht über den Sprachkontakt hinaus auch das Übermitteln von Dokumenten, wie zum Beispiel Lagepläne.
Insgesamt mussten für die Träger des Brand- und Katastrophenschutzes und des Rettungsdienstes im Landkreis rund 930 analoge Fahrzeug- und Handsprechfunkgeräte durch digitale Endgeräte ersetzt werden. Als Rückfallebene bleibt das analoge Gleichwellenfunknetz vorerst bis Ende 2015 erhalten. Die Fahrzeuge werden in der Anfangsphase dual ausgestattet, so dass es zu keinem Ausfall der Funkkommunikation kommen kann.
Unterstützt wurden und werden die Kommunen und Ämter von Mitarbeitern des Ordnungsamtes des Landkreises Elbe-Elster. Die Hilfe erfolgte bei der Planung des Bedarfs an Endgeräten, bei den Antragsformalitäten. Darüber hinaus wurden Informationsveranstaltungen zum Thema bei den Feuerwehren, den Dienststellen der Träger sowie in den Räumen der Kreisverwaltung durchgeführt. Das Amt Plessa fungierte als Musteramt, wo die Umbaumaßnahmen an den Fahrzeugen zuerst vorgenommen und anschließend ausgiebig getestet wurden. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski bedankte sich bei den Trägern des Brandschutzes – den Ämtern und Kommunen des Landkreises – ausdrücklich für die konstruktive Zusammenarbeit bei der komplexen Umstellung auf den Digitalfunk.
Quelle & Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes des Landkreises, Markus Kießler (l.) und Gerd Weber (r.), unterstützten die Kommunen und Ämter bei der Einführung des Digitalfunks. Funkproben im Netzbetrieb, wie hier zur Leitstelle in Cottbus, gehören zum regelmäßigen Testprogramm.
2) Präsentierten den neuen nichtpolizeilichen Digitalfunk in der Kreisverwaltung in Herzberg v.l.n.r.: Kathleen Adler (Kommunaler Rollout Projekt Digitalfunk BOS Brandenburg), Alfred Kunze (Bereichsleiter Zentralstelle für Beschaffung, Technik und Logistik beim Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg, ZDPol), Frank Stolper (Direktor des ZDPol), Jörg Vogler (Projektleiter Digitalfunk BOS Brandenburg), Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, André Dreßler, (stellvertretender Landesbranddirektor), Ralf Mühlsteff (Projektmanager Motorola), Gerd Weber und Markus Kießler vom Ordnungsamt des Landkreises, Reiner Sehring (Leiter des Ordnungsamtes des Landkreises), Dr. Uwe Rottmann (Kommunaler Rollout Projekt Digitalfunk BOS Brandenburg) und Michael Schoch (Projektleiter Firma Hertz).

Der Landkreis Elbe-Elster ist Vorreiter bei der Umstellung des nichtpolizeilichen Digitalfunks im gesamten Land Brandenburg bis Ende 2014. Die Umstellung erfolgte mit der tatkräftigen Unterstützung des Ordnungsamtes des Landkreises und wurde jetzt abgeschlossen. Aus diesem Anlass hat Landrat Christian Heinrich-Jaschinski zusammen mit dem Direktor des Zentraldienstes der Polizei im Land Brandenburg, Frank Stolper, am 27. Februar in der Kreisverwaltung in Herzberg, das Projekt vorgestellt.
„Die Einführung des Digitalfunks ist ein wichtiger Schritt, der sich für alle Menschen im Landkreis Elbe-Elster lohnt. Der moderne, abhörsichere Digitalfunk gewährleistet optimale und schnelle Hilfe, und wir in Elbe-Elster sind von Anfang an mit dabei“, sagte der Landrat. Mit dem Digitalfunk gibt es bundesweit ein einheitliches Funknetz für die Helfer von Feuerwehr, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, THW, Zoll sowie die Polizeien von Bund und Ländern. Die bestehenden, voneinander unabhängigen veralteten Analogfunknetze werden abgelöst.
Mit der Umstellung auf Digitalfunk wird ohne Zweifel Neuland betreten. Grundsätzlich stehen die verantwortlichen Hilfs- und Rettungskräfte der Einführung des Digitalfunks positiv gegenüber, vor allem vor dem Hintergrund, dass die bestehenden analogen Funkanlagen inzwischen sehr veraltet und damit störanfällig und kostenintensiv werden. Diese Probleme können mittels Digitalfunk gelöst werden.
Die Vorführungen der neuen Geräte sind bei den Feuerwehren sehr gut angekommen. Vor allem die Unterdrückung von störenden Umgebungsgeräuschen wie von Notstromaggregaten oder Tragkraftspritzen wurde als äußerst positiv bewertet. Die Qualität des Funks hat sich verbessert, Überreichweiten und starkes Rauschen bleiben aus. Mit der Digitaltechnik verbunden wird auch die Hoffnung auf eine gute Netzabdeckung der ländlichen Bereiche, was vorher beim Analogfunk nicht immer gegeben war. Weitere Vorteile der neuen Technik: Sie ist weniger störanfällig und abhörsicherer. Sie ermöglicht über den Sprachkontakt hinaus auch das Übermitteln von Dokumenten, wie zum Beispiel Lagepläne.
Insgesamt mussten für die Träger des Brand- und Katastrophenschutzes und des Rettungsdienstes im Landkreis rund 930 analoge Fahrzeug- und Handsprechfunkgeräte durch digitale Endgeräte ersetzt werden. Als Rückfallebene bleibt das analoge Gleichwellenfunknetz vorerst bis Ende 2015 erhalten. Die Fahrzeuge werden in der Anfangsphase dual ausgestattet, so dass es zu keinem Ausfall der Funkkommunikation kommen kann.
Unterstützt wurden und werden die Kommunen und Ämter von Mitarbeitern des Ordnungsamtes des Landkreises Elbe-Elster. Die Hilfe erfolgte bei der Planung des Bedarfs an Endgeräten, bei den Antragsformalitäten. Darüber hinaus wurden Informationsveranstaltungen zum Thema bei den Feuerwehren, den Dienststellen der Träger sowie in den Räumen der Kreisverwaltung durchgeführt. Das Amt Plessa fungierte als Musteramt, wo die Umbaumaßnahmen an den Fahrzeugen zuerst vorgenommen und anschließend ausgiebig getestet wurden. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski bedankte sich bei den Trägern des Brandschutzes – den Ämtern und Kommunen des Landkreises – ausdrücklich für die konstruktive Zusammenarbeit bei der komplexen Umstellung auf den Digitalfunk.
Quelle & Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes des Landkreises, Markus Kießler (l.) und Gerd Weber (r.), unterstützten die Kommunen und Ämter bei der Einführung des Digitalfunks. Funkproben im Netzbetrieb, wie hier zur Leitstelle in Cottbus, gehören zum regelmäßigen Testprogramm.
2) Präsentierten den neuen nichtpolizeilichen Digitalfunk in der Kreisverwaltung in Herzberg v.l.n.r.: Kathleen Adler (Kommunaler Rollout Projekt Digitalfunk BOS Brandenburg), Alfred Kunze (Bereichsleiter Zentralstelle für Beschaffung, Technik und Logistik beim Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg, ZDPol), Frank Stolper (Direktor des ZDPol), Jörg Vogler (Projektleiter Digitalfunk BOS Brandenburg), Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, André Dreßler, (stellvertretender Landesbranddirektor), Ralf Mühlsteff (Projektmanager Motorola), Gerd Weber und Markus Kießler vom Ordnungsamt des Landkreises, Reiner Sehring (Leiter des Ordnungsamtes des Landkreises), Dr. Uwe Rottmann (Kommunaler Rollout Projekt Digitalfunk BOS Brandenburg) und Michael Schoch (Projektleiter Firma Hertz).

Der Landkreis Elbe-Elster ist Vorreiter bei der Umstellung des nichtpolizeilichen Digitalfunks im gesamten Land Brandenburg bis Ende 2014. Die Umstellung erfolgte mit der tatkräftigen Unterstützung des Ordnungsamtes des Landkreises und wurde jetzt abgeschlossen. Aus diesem Anlass hat Landrat Christian Heinrich-Jaschinski zusammen mit dem Direktor des Zentraldienstes der Polizei im Land Brandenburg, Frank Stolper, am 27. Februar in der Kreisverwaltung in Herzberg, das Projekt vorgestellt.
„Die Einführung des Digitalfunks ist ein wichtiger Schritt, der sich für alle Menschen im Landkreis Elbe-Elster lohnt. Der moderne, abhörsichere Digitalfunk gewährleistet optimale und schnelle Hilfe, und wir in Elbe-Elster sind von Anfang an mit dabei“, sagte der Landrat. Mit dem Digitalfunk gibt es bundesweit ein einheitliches Funknetz für die Helfer von Feuerwehr, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, THW, Zoll sowie die Polizeien von Bund und Ländern. Die bestehenden, voneinander unabhängigen veralteten Analogfunknetze werden abgelöst.
Mit der Umstellung auf Digitalfunk wird ohne Zweifel Neuland betreten. Grundsätzlich stehen die verantwortlichen Hilfs- und Rettungskräfte der Einführung des Digitalfunks positiv gegenüber, vor allem vor dem Hintergrund, dass die bestehenden analogen Funkanlagen inzwischen sehr veraltet und damit störanfällig und kostenintensiv werden. Diese Probleme können mittels Digitalfunk gelöst werden.
Die Vorführungen der neuen Geräte sind bei den Feuerwehren sehr gut angekommen. Vor allem die Unterdrückung von störenden Umgebungsgeräuschen wie von Notstromaggregaten oder Tragkraftspritzen wurde als äußerst positiv bewertet. Die Qualität des Funks hat sich verbessert, Überreichweiten und starkes Rauschen bleiben aus. Mit der Digitaltechnik verbunden wird auch die Hoffnung auf eine gute Netzabdeckung der ländlichen Bereiche, was vorher beim Analogfunk nicht immer gegeben war. Weitere Vorteile der neuen Technik: Sie ist weniger störanfällig und abhörsicherer. Sie ermöglicht über den Sprachkontakt hinaus auch das Übermitteln von Dokumenten, wie zum Beispiel Lagepläne.
Insgesamt mussten für die Träger des Brand- und Katastrophenschutzes und des Rettungsdienstes im Landkreis rund 930 analoge Fahrzeug- und Handsprechfunkgeräte durch digitale Endgeräte ersetzt werden. Als Rückfallebene bleibt das analoge Gleichwellenfunknetz vorerst bis Ende 2015 erhalten. Die Fahrzeuge werden in der Anfangsphase dual ausgestattet, so dass es zu keinem Ausfall der Funkkommunikation kommen kann.
Unterstützt wurden und werden die Kommunen und Ämter von Mitarbeitern des Ordnungsamtes des Landkreises Elbe-Elster. Die Hilfe erfolgte bei der Planung des Bedarfs an Endgeräten, bei den Antragsformalitäten. Darüber hinaus wurden Informationsveranstaltungen zum Thema bei den Feuerwehren, den Dienststellen der Träger sowie in den Räumen der Kreisverwaltung durchgeführt. Das Amt Plessa fungierte als Musteramt, wo die Umbaumaßnahmen an den Fahrzeugen zuerst vorgenommen und anschließend ausgiebig getestet wurden. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski bedankte sich bei den Trägern des Brandschutzes – den Ämtern und Kommunen des Landkreises – ausdrücklich für die konstruktive Zusammenarbeit bei der komplexen Umstellung auf den Digitalfunk.
Quelle & Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes des Landkreises, Markus Kießler (l.) und Gerd Weber (r.), unterstützten die Kommunen und Ämter bei der Einführung des Digitalfunks. Funkproben im Netzbetrieb, wie hier zur Leitstelle in Cottbus, gehören zum regelmäßigen Testprogramm.
2) Präsentierten den neuen nichtpolizeilichen Digitalfunk in der Kreisverwaltung in Herzberg v.l.n.r.: Kathleen Adler (Kommunaler Rollout Projekt Digitalfunk BOS Brandenburg), Alfred Kunze (Bereichsleiter Zentralstelle für Beschaffung, Technik und Logistik beim Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg, ZDPol), Frank Stolper (Direktor des ZDPol), Jörg Vogler (Projektleiter Digitalfunk BOS Brandenburg), Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, André Dreßler, (stellvertretender Landesbranddirektor), Ralf Mühlsteff (Projektmanager Motorola), Gerd Weber und Markus Kießler vom Ordnungsamt des Landkreises, Reiner Sehring (Leiter des Ordnungsamtes des Landkreises), Dr. Uwe Rottmann (Kommunaler Rollout Projekt Digitalfunk BOS Brandenburg) und Michael Schoch (Projektleiter Firma Hertz).

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