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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerpräsident Woidke besucht Elster-Werkstätten und trifft auf Ehrenamtliche

18:50 Uhr | 9. Januar 2014
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Im Beisein von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski hat Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke am 8. Januar 2014 den Landkreis Elbe-Elster besucht. Zum Programm der Arbeits- und Informationsvisite gehörten ein Gespräch mit dem Landrat in der Kreisverwaltung, der Besuch bei der Elsterwerkstätten GmbH in Herzberg und ein Treffen mit ehrenamtlich engagierten Bürgern des Landkreises.
Bei seiner ersten Station im Landkreis tauschte sich der Ministerpräsident mit Christian Heinrich-Jaschinski zu aktuellen Themen der Region Elbe-Elster aus. Dabei ging es u. a. um den Organisationsstand zur Ersten Brandenburgischen Landesausstellung, die am 7. Juni unter dem Motto „Wo Preußen Sachsen küsst“ im Schloss Doberlug eröffnet wird. Beide Politiker betonten die großen Chancen, die mit diesem außerordentlichen Kulturhöhepunkt verbunden sind. Alle Vorbereitungen dazu liefen auf Hochtouren und lägen voll im Plan, sagte der Ministerpräsident. Zu den weiteren Themen der gemeinsamen Unterredung unter vier Augen gehörten der Hochwasserschutz an Elbe und Schwarzer Elster, der Ausbau der Straßeninfrastruktur in den Bereichen von B 169 und B 87 und die Polizeipräsenz im Landkreis nach der Umsetzung der neuen Sicherheitsstruktur im Land Brandenburg. Der Landrat überreichte dem Ministerpräsidenten die neue Imagebroschüre des Elbe-Elster-Klinikums. Das kommunale Unternehmen in Trägerschaft des Landkreises weist eine überaus positive Entwicklung auf. „Ich bin darüber sehr froh und habe Dr. Woidke darüber informiert. Es ist gut für uns, dass wir ein medizinisch und pflegerisch starkes und wirtschaftlich solides Klinikum in unserem Landkreis haben. Es gehört zu der Lebensqualität, die unsre Region ihren Bewohnern bietet“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Die zweite Station an diesem Tag liegt nur wenige hundert Meter entfernt in Herzberg: die Elsterwerkstätten GmbH.
Die Stiftung ELSTERWERK als Dach über den gemeinnützigen Gesellschaften Elster-Werkstätten und „Integrative Tagesstätten und Wohnen für Behinderte“ (INTAWO) beschäftigt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein zukunftsweisendes und vielseitiges Dienstleistungsunternehmen im sozialen Sektor mit Angeboten für Bildung und Arbeit, Wohnen und Freizeit, Förderung, Therapie und Begleitung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Es bietet insgesamt 840 Menschen mit Behinderungen an sieben Standorten Teilhabe am Arbeitsleben und dem Leben in der Gemeinschaft. Sie werden zielgerichtet auf ihr Berufsleben vorbereitet und nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten eingesetzt. Am Standort Herzberg finden über 250 Menschen mit Behinderungen an modern ausgestatteten und hoch spezialisierten Arbeitsplätzen im Bereich Metall- und Holzverarbeitung, Druckerei, Elektromontage, Garten- und Landschaftsbau oder auch im ökologische Landbau eine sinnvolle Beschäftigung.
Zum Abschluss des Besuchsprogramms im Landkreis trafen sich Ministerpräsident Dr. Woidke und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen. Beide bedankten sich bei den ehrenamtlich Tätigen für deren oftmals aufopferungsvolle Arbeit zum Beispiel in der Kinder-, Familien- und Behindertenarbeit, bei der Notfallseelsorge, in der Feuerwehr, bei der unteren Fischerei- und bei der unteren Jagdbehörde sowie im sozialen Bereich.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Ministerpräsident Dr. Woidke (3.v.l.) und Landrat Heinrich-Jaschinski (2.v.l.) trafen sich in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen.
2) Besuch bei den Elsterwerkstätten in Herzberg (v.l.n.r.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Geschäftsführer Dr. Frank Hamann beim gemeinsamen Rundgang durch verschiedene Abteilungen des Unternehmens.
3) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (l.) begrüßte Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (r.) in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

 

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Im Beisein von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski hat Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke am 8. Januar 2014 den Landkreis Elbe-Elster besucht. Zum Programm der Arbeits- und Informationsvisite gehörten ein Gespräch mit dem Landrat in der Kreisverwaltung, der Besuch bei der Elsterwerkstätten GmbH in Herzberg und ein Treffen mit ehrenamtlich engagierten Bürgern des Landkreises.
Bei seiner ersten Station im Landkreis tauschte sich der Ministerpräsident mit Christian Heinrich-Jaschinski zu aktuellen Themen der Region Elbe-Elster aus. Dabei ging es u. a. um den Organisationsstand zur Ersten Brandenburgischen Landesausstellung, die am 7. Juni unter dem Motto „Wo Preußen Sachsen küsst“ im Schloss Doberlug eröffnet wird. Beide Politiker betonten die großen Chancen, die mit diesem außerordentlichen Kulturhöhepunkt verbunden sind. Alle Vorbereitungen dazu liefen auf Hochtouren und lägen voll im Plan, sagte der Ministerpräsident. Zu den weiteren Themen der gemeinsamen Unterredung unter vier Augen gehörten der Hochwasserschutz an Elbe und Schwarzer Elster, der Ausbau der Straßeninfrastruktur in den Bereichen von B 169 und B 87 und die Polizeipräsenz im Landkreis nach der Umsetzung der neuen Sicherheitsstruktur im Land Brandenburg. Der Landrat überreichte dem Ministerpräsidenten die neue Imagebroschüre des Elbe-Elster-Klinikums. Das kommunale Unternehmen in Trägerschaft des Landkreises weist eine überaus positive Entwicklung auf. „Ich bin darüber sehr froh und habe Dr. Woidke darüber informiert. Es ist gut für uns, dass wir ein medizinisch und pflegerisch starkes und wirtschaftlich solides Klinikum in unserem Landkreis haben. Es gehört zu der Lebensqualität, die unsre Region ihren Bewohnern bietet“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Die zweite Station an diesem Tag liegt nur wenige hundert Meter entfernt in Herzberg: die Elsterwerkstätten GmbH.
Die Stiftung ELSTERWERK als Dach über den gemeinnützigen Gesellschaften Elster-Werkstätten und „Integrative Tagesstätten und Wohnen für Behinderte“ (INTAWO) beschäftigt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein zukunftsweisendes und vielseitiges Dienstleistungsunternehmen im sozialen Sektor mit Angeboten für Bildung und Arbeit, Wohnen und Freizeit, Förderung, Therapie und Begleitung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Es bietet insgesamt 840 Menschen mit Behinderungen an sieben Standorten Teilhabe am Arbeitsleben und dem Leben in der Gemeinschaft. Sie werden zielgerichtet auf ihr Berufsleben vorbereitet und nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten eingesetzt. Am Standort Herzberg finden über 250 Menschen mit Behinderungen an modern ausgestatteten und hoch spezialisierten Arbeitsplätzen im Bereich Metall- und Holzverarbeitung, Druckerei, Elektromontage, Garten- und Landschaftsbau oder auch im ökologische Landbau eine sinnvolle Beschäftigung.
Zum Abschluss des Besuchsprogramms im Landkreis trafen sich Ministerpräsident Dr. Woidke und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen. Beide bedankten sich bei den ehrenamtlich Tätigen für deren oftmals aufopferungsvolle Arbeit zum Beispiel in der Kinder-, Familien- und Behindertenarbeit, bei der Notfallseelsorge, in der Feuerwehr, bei der unteren Fischerei- und bei der unteren Jagdbehörde sowie im sozialen Bereich.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Ministerpräsident Dr. Woidke (3.v.l.) und Landrat Heinrich-Jaschinski (2.v.l.) trafen sich in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen.
2) Besuch bei den Elsterwerkstätten in Herzberg (v.l.n.r.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Geschäftsführer Dr. Frank Hamann beim gemeinsamen Rundgang durch verschiedene Abteilungen des Unternehmens.
3) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (l.) begrüßte Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (r.) in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

 

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Im Beisein von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski hat Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke am 8. Januar 2014 den Landkreis Elbe-Elster besucht. Zum Programm der Arbeits- und Informationsvisite gehörten ein Gespräch mit dem Landrat in der Kreisverwaltung, der Besuch bei der Elsterwerkstätten GmbH in Herzberg und ein Treffen mit ehrenamtlich engagierten Bürgern des Landkreises.
Bei seiner ersten Station im Landkreis tauschte sich der Ministerpräsident mit Christian Heinrich-Jaschinski zu aktuellen Themen der Region Elbe-Elster aus. Dabei ging es u. a. um den Organisationsstand zur Ersten Brandenburgischen Landesausstellung, die am 7. Juni unter dem Motto „Wo Preußen Sachsen küsst“ im Schloss Doberlug eröffnet wird. Beide Politiker betonten die großen Chancen, die mit diesem außerordentlichen Kulturhöhepunkt verbunden sind. Alle Vorbereitungen dazu liefen auf Hochtouren und lägen voll im Plan, sagte der Ministerpräsident. Zu den weiteren Themen der gemeinsamen Unterredung unter vier Augen gehörten der Hochwasserschutz an Elbe und Schwarzer Elster, der Ausbau der Straßeninfrastruktur in den Bereichen von B 169 und B 87 und die Polizeipräsenz im Landkreis nach der Umsetzung der neuen Sicherheitsstruktur im Land Brandenburg. Der Landrat überreichte dem Ministerpräsidenten die neue Imagebroschüre des Elbe-Elster-Klinikums. Das kommunale Unternehmen in Trägerschaft des Landkreises weist eine überaus positive Entwicklung auf. „Ich bin darüber sehr froh und habe Dr. Woidke darüber informiert. Es ist gut für uns, dass wir ein medizinisch und pflegerisch starkes und wirtschaftlich solides Klinikum in unserem Landkreis haben. Es gehört zu der Lebensqualität, die unsre Region ihren Bewohnern bietet“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Die zweite Station an diesem Tag liegt nur wenige hundert Meter entfernt in Herzberg: die Elsterwerkstätten GmbH.
Die Stiftung ELSTERWERK als Dach über den gemeinnützigen Gesellschaften Elster-Werkstätten und „Integrative Tagesstätten und Wohnen für Behinderte“ (INTAWO) beschäftigt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein zukunftsweisendes und vielseitiges Dienstleistungsunternehmen im sozialen Sektor mit Angeboten für Bildung und Arbeit, Wohnen und Freizeit, Förderung, Therapie und Begleitung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Es bietet insgesamt 840 Menschen mit Behinderungen an sieben Standorten Teilhabe am Arbeitsleben und dem Leben in der Gemeinschaft. Sie werden zielgerichtet auf ihr Berufsleben vorbereitet und nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten eingesetzt. Am Standort Herzberg finden über 250 Menschen mit Behinderungen an modern ausgestatteten und hoch spezialisierten Arbeitsplätzen im Bereich Metall- und Holzverarbeitung, Druckerei, Elektromontage, Garten- und Landschaftsbau oder auch im ökologische Landbau eine sinnvolle Beschäftigung.
Zum Abschluss des Besuchsprogramms im Landkreis trafen sich Ministerpräsident Dr. Woidke und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen. Beide bedankten sich bei den ehrenamtlich Tätigen für deren oftmals aufopferungsvolle Arbeit zum Beispiel in der Kinder-, Familien- und Behindertenarbeit, bei der Notfallseelsorge, in der Feuerwehr, bei der unteren Fischerei- und bei der unteren Jagdbehörde sowie im sozialen Bereich.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Ministerpräsident Dr. Woidke (3.v.l.) und Landrat Heinrich-Jaschinski (2.v.l.) trafen sich in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen.
2) Besuch bei den Elsterwerkstätten in Herzberg (v.l.n.r.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Geschäftsführer Dr. Frank Hamann beim gemeinsamen Rundgang durch verschiedene Abteilungen des Unternehmens.
3) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (l.) begrüßte Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (r.) in der Kreisverwaltung in Herzberg.
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Bei seiner ersten Station im Landkreis tauschte sich der Ministerpräsident mit Christian Heinrich-Jaschinski zu aktuellen Themen der Region Elbe-Elster aus. Dabei ging es u. a. um den Organisationsstand zur Ersten Brandenburgischen Landesausstellung, die am 7. Juni unter dem Motto „Wo Preußen Sachsen küsst“ im Schloss Doberlug eröffnet wird. Beide Politiker betonten die großen Chancen, die mit diesem außerordentlichen Kulturhöhepunkt verbunden sind. Alle Vorbereitungen dazu liefen auf Hochtouren und lägen voll im Plan, sagte der Ministerpräsident. Zu den weiteren Themen der gemeinsamen Unterredung unter vier Augen gehörten der Hochwasserschutz an Elbe und Schwarzer Elster, der Ausbau der Straßeninfrastruktur in den Bereichen von B 169 und B 87 und die Polizeipräsenz im Landkreis nach der Umsetzung der neuen Sicherheitsstruktur im Land Brandenburg. Der Landrat überreichte dem Ministerpräsidenten die neue Imagebroschüre des Elbe-Elster-Klinikums. Das kommunale Unternehmen in Trägerschaft des Landkreises weist eine überaus positive Entwicklung auf. „Ich bin darüber sehr froh und habe Dr. Woidke darüber informiert. Es ist gut für uns, dass wir ein medizinisch und pflegerisch starkes und wirtschaftlich solides Klinikum in unserem Landkreis haben. Es gehört zu der Lebensqualität, die unsre Region ihren Bewohnern bietet“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Die zweite Station an diesem Tag liegt nur wenige hundert Meter entfernt in Herzberg: die Elsterwerkstätten GmbH.
Die Stiftung ELSTERWERK als Dach über den gemeinnützigen Gesellschaften Elster-Werkstätten und „Integrative Tagesstätten und Wohnen für Behinderte“ (INTAWO) beschäftigt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein zukunftsweisendes und vielseitiges Dienstleistungsunternehmen im sozialen Sektor mit Angeboten für Bildung und Arbeit, Wohnen und Freizeit, Förderung, Therapie und Begleitung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Es bietet insgesamt 840 Menschen mit Behinderungen an sieben Standorten Teilhabe am Arbeitsleben und dem Leben in der Gemeinschaft. Sie werden zielgerichtet auf ihr Berufsleben vorbereitet und nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten eingesetzt. Am Standort Herzberg finden über 250 Menschen mit Behinderungen an modern ausgestatteten und hoch spezialisierten Arbeitsplätzen im Bereich Metall- und Holzverarbeitung, Druckerei, Elektromontage, Garten- und Landschaftsbau oder auch im ökologische Landbau eine sinnvolle Beschäftigung.
Zum Abschluss des Besuchsprogramms im Landkreis trafen sich Ministerpräsident Dr. Woidke und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen. Beide bedankten sich bei den ehrenamtlich Tätigen für deren oftmals aufopferungsvolle Arbeit zum Beispiel in der Kinder-, Familien- und Behindertenarbeit, bei der Notfallseelsorge, in der Feuerwehr, bei der unteren Fischerei- und bei der unteren Jagdbehörde sowie im sozialen Bereich.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Ministerpräsident Dr. Woidke (3.v.l.) und Landrat Heinrich-Jaschinski (2.v.l.) trafen sich in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen.
2) Besuch bei den Elsterwerkstätten in Herzberg (v.l.n.r.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Geschäftsführer Dr. Frank Hamann beim gemeinsamen Rundgang durch verschiedene Abteilungen des Unternehmens.
3) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (l.) begrüßte Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (r.) in der Kreisverwaltung in Herzberg.
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Im Beisein von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski hat Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke am 8. Januar 2014 den Landkreis Elbe-Elster besucht. Zum Programm der Arbeits- und Informationsvisite gehörten ein Gespräch mit dem Landrat in der Kreisverwaltung, der Besuch bei der Elsterwerkstätten GmbH in Herzberg und ein Treffen mit ehrenamtlich engagierten Bürgern des Landkreises.
Bei seiner ersten Station im Landkreis tauschte sich der Ministerpräsident mit Christian Heinrich-Jaschinski zu aktuellen Themen der Region Elbe-Elster aus. Dabei ging es u. a. um den Organisationsstand zur Ersten Brandenburgischen Landesausstellung, die am 7. Juni unter dem Motto „Wo Preußen Sachsen küsst“ im Schloss Doberlug eröffnet wird. Beide Politiker betonten die großen Chancen, die mit diesem außerordentlichen Kulturhöhepunkt verbunden sind. Alle Vorbereitungen dazu liefen auf Hochtouren und lägen voll im Plan, sagte der Ministerpräsident. Zu den weiteren Themen der gemeinsamen Unterredung unter vier Augen gehörten der Hochwasserschutz an Elbe und Schwarzer Elster, der Ausbau der Straßeninfrastruktur in den Bereichen von B 169 und B 87 und die Polizeipräsenz im Landkreis nach der Umsetzung der neuen Sicherheitsstruktur im Land Brandenburg. Der Landrat überreichte dem Ministerpräsidenten die neue Imagebroschüre des Elbe-Elster-Klinikums. Das kommunale Unternehmen in Trägerschaft des Landkreises weist eine überaus positive Entwicklung auf. „Ich bin darüber sehr froh und habe Dr. Woidke darüber informiert. Es ist gut für uns, dass wir ein medizinisch und pflegerisch starkes und wirtschaftlich solides Klinikum in unserem Landkreis haben. Es gehört zu der Lebensqualität, die unsre Region ihren Bewohnern bietet“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Die zweite Station an diesem Tag liegt nur wenige hundert Meter entfernt in Herzberg: die Elsterwerkstätten GmbH.
Die Stiftung ELSTERWERK als Dach über den gemeinnützigen Gesellschaften Elster-Werkstätten und „Integrative Tagesstätten und Wohnen für Behinderte“ (INTAWO) beschäftigt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein zukunftsweisendes und vielseitiges Dienstleistungsunternehmen im sozialen Sektor mit Angeboten für Bildung und Arbeit, Wohnen und Freizeit, Förderung, Therapie und Begleitung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Es bietet insgesamt 840 Menschen mit Behinderungen an sieben Standorten Teilhabe am Arbeitsleben und dem Leben in der Gemeinschaft. Sie werden zielgerichtet auf ihr Berufsleben vorbereitet und nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten eingesetzt. Am Standort Herzberg finden über 250 Menschen mit Behinderungen an modern ausgestatteten und hoch spezialisierten Arbeitsplätzen im Bereich Metall- und Holzverarbeitung, Druckerei, Elektromontage, Garten- und Landschaftsbau oder auch im ökologische Landbau eine sinnvolle Beschäftigung.
Zum Abschluss des Besuchsprogramms im Landkreis trafen sich Ministerpräsident Dr. Woidke und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen. Beide bedankten sich bei den ehrenamtlich Tätigen für deren oftmals aufopferungsvolle Arbeit zum Beispiel in der Kinder-, Familien- und Behindertenarbeit, bei der Notfallseelsorge, in der Feuerwehr, bei der unteren Fischerei- und bei der unteren Jagdbehörde sowie im sozialen Bereich.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Ministerpräsident Dr. Woidke (3.v.l.) und Landrat Heinrich-Jaschinski (2.v.l.) trafen sich in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen.
2) Besuch bei den Elsterwerkstätten in Herzberg (v.l.n.r.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Geschäftsführer Dr. Frank Hamann beim gemeinsamen Rundgang durch verschiedene Abteilungen des Unternehmens.
3) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (l.) begrüßte Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (r.) in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

 

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Im Beisein von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski hat Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke am 8. Januar 2014 den Landkreis Elbe-Elster besucht. Zum Programm der Arbeits- und Informationsvisite gehörten ein Gespräch mit dem Landrat in der Kreisverwaltung, der Besuch bei der Elsterwerkstätten GmbH in Herzberg und ein Treffen mit ehrenamtlich engagierten Bürgern des Landkreises.
Bei seiner ersten Station im Landkreis tauschte sich der Ministerpräsident mit Christian Heinrich-Jaschinski zu aktuellen Themen der Region Elbe-Elster aus. Dabei ging es u. a. um den Organisationsstand zur Ersten Brandenburgischen Landesausstellung, die am 7. Juni unter dem Motto „Wo Preußen Sachsen küsst“ im Schloss Doberlug eröffnet wird. Beide Politiker betonten die großen Chancen, die mit diesem außerordentlichen Kulturhöhepunkt verbunden sind. Alle Vorbereitungen dazu liefen auf Hochtouren und lägen voll im Plan, sagte der Ministerpräsident. Zu den weiteren Themen der gemeinsamen Unterredung unter vier Augen gehörten der Hochwasserschutz an Elbe und Schwarzer Elster, der Ausbau der Straßeninfrastruktur in den Bereichen von B 169 und B 87 und die Polizeipräsenz im Landkreis nach der Umsetzung der neuen Sicherheitsstruktur im Land Brandenburg. Der Landrat überreichte dem Ministerpräsidenten die neue Imagebroschüre des Elbe-Elster-Klinikums. Das kommunale Unternehmen in Trägerschaft des Landkreises weist eine überaus positive Entwicklung auf. „Ich bin darüber sehr froh und habe Dr. Woidke darüber informiert. Es ist gut für uns, dass wir ein medizinisch und pflegerisch starkes und wirtschaftlich solides Klinikum in unserem Landkreis haben. Es gehört zu der Lebensqualität, die unsre Region ihren Bewohnern bietet“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Die zweite Station an diesem Tag liegt nur wenige hundert Meter entfernt in Herzberg: die Elsterwerkstätten GmbH.
Die Stiftung ELSTERWERK als Dach über den gemeinnützigen Gesellschaften Elster-Werkstätten und „Integrative Tagesstätten und Wohnen für Behinderte“ (INTAWO) beschäftigt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein zukunftsweisendes und vielseitiges Dienstleistungsunternehmen im sozialen Sektor mit Angeboten für Bildung und Arbeit, Wohnen und Freizeit, Förderung, Therapie und Begleitung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Es bietet insgesamt 840 Menschen mit Behinderungen an sieben Standorten Teilhabe am Arbeitsleben und dem Leben in der Gemeinschaft. Sie werden zielgerichtet auf ihr Berufsleben vorbereitet und nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten eingesetzt. Am Standort Herzberg finden über 250 Menschen mit Behinderungen an modern ausgestatteten und hoch spezialisierten Arbeitsplätzen im Bereich Metall- und Holzverarbeitung, Druckerei, Elektromontage, Garten- und Landschaftsbau oder auch im ökologische Landbau eine sinnvolle Beschäftigung.
Zum Abschluss des Besuchsprogramms im Landkreis trafen sich Ministerpräsident Dr. Woidke und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen. Beide bedankten sich bei den ehrenamtlich Tätigen für deren oftmals aufopferungsvolle Arbeit zum Beispiel in der Kinder-, Familien- und Behindertenarbeit, bei der Notfallseelsorge, in der Feuerwehr, bei der unteren Fischerei- und bei der unteren Jagdbehörde sowie im sozialen Bereich.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Ministerpräsident Dr. Woidke (3.v.l.) und Landrat Heinrich-Jaschinski (2.v.l.) trafen sich in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen.
2) Besuch bei den Elsterwerkstätten in Herzberg (v.l.n.r.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Geschäftsführer Dr. Frank Hamann beim gemeinsamen Rundgang durch verschiedene Abteilungen des Unternehmens.
3) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (l.) begrüßte Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (r.) in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

 

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Im Beisein von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski hat Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke am 8. Januar 2014 den Landkreis Elbe-Elster besucht. Zum Programm der Arbeits- und Informationsvisite gehörten ein Gespräch mit dem Landrat in der Kreisverwaltung, der Besuch bei der Elsterwerkstätten GmbH in Herzberg und ein Treffen mit ehrenamtlich engagierten Bürgern des Landkreises.
Bei seiner ersten Station im Landkreis tauschte sich der Ministerpräsident mit Christian Heinrich-Jaschinski zu aktuellen Themen der Region Elbe-Elster aus. Dabei ging es u. a. um den Organisationsstand zur Ersten Brandenburgischen Landesausstellung, die am 7. Juni unter dem Motto „Wo Preußen Sachsen küsst“ im Schloss Doberlug eröffnet wird. Beide Politiker betonten die großen Chancen, die mit diesem außerordentlichen Kulturhöhepunkt verbunden sind. Alle Vorbereitungen dazu liefen auf Hochtouren und lägen voll im Plan, sagte der Ministerpräsident. Zu den weiteren Themen der gemeinsamen Unterredung unter vier Augen gehörten der Hochwasserschutz an Elbe und Schwarzer Elster, der Ausbau der Straßeninfrastruktur in den Bereichen von B 169 und B 87 und die Polizeipräsenz im Landkreis nach der Umsetzung der neuen Sicherheitsstruktur im Land Brandenburg. Der Landrat überreichte dem Ministerpräsidenten die neue Imagebroschüre des Elbe-Elster-Klinikums. Das kommunale Unternehmen in Trägerschaft des Landkreises weist eine überaus positive Entwicklung auf. „Ich bin darüber sehr froh und habe Dr. Woidke darüber informiert. Es ist gut für uns, dass wir ein medizinisch und pflegerisch starkes und wirtschaftlich solides Klinikum in unserem Landkreis haben. Es gehört zu der Lebensqualität, die unsre Region ihren Bewohnern bietet“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Die zweite Station an diesem Tag liegt nur wenige hundert Meter entfernt in Herzberg: die Elsterwerkstätten GmbH.
Die Stiftung ELSTERWERK als Dach über den gemeinnützigen Gesellschaften Elster-Werkstätten und „Integrative Tagesstätten und Wohnen für Behinderte“ (INTAWO) beschäftigt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein zukunftsweisendes und vielseitiges Dienstleistungsunternehmen im sozialen Sektor mit Angeboten für Bildung und Arbeit, Wohnen und Freizeit, Förderung, Therapie und Begleitung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Es bietet insgesamt 840 Menschen mit Behinderungen an sieben Standorten Teilhabe am Arbeitsleben und dem Leben in der Gemeinschaft. Sie werden zielgerichtet auf ihr Berufsleben vorbereitet und nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten eingesetzt. Am Standort Herzberg finden über 250 Menschen mit Behinderungen an modern ausgestatteten und hoch spezialisierten Arbeitsplätzen im Bereich Metall- und Holzverarbeitung, Druckerei, Elektromontage, Garten- und Landschaftsbau oder auch im ökologische Landbau eine sinnvolle Beschäftigung.
Zum Abschluss des Besuchsprogramms im Landkreis trafen sich Ministerpräsident Dr. Woidke und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen. Beide bedankten sich bei den ehrenamtlich Tätigen für deren oftmals aufopferungsvolle Arbeit zum Beispiel in der Kinder-, Familien- und Behindertenarbeit, bei der Notfallseelsorge, in der Feuerwehr, bei der unteren Fischerei- und bei der unteren Jagdbehörde sowie im sozialen Bereich.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Ministerpräsident Dr. Woidke (3.v.l.) und Landrat Heinrich-Jaschinski (2.v.l.) trafen sich in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen.
2) Besuch bei den Elsterwerkstätten in Herzberg (v.l.n.r.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Geschäftsführer Dr. Frank Hamann beim gemeinsamen Rundgang durch verschiedene Abteilungen des Unternehmens.
3) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (l.) begrüßte Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (r.) in der Kreisverwaltung in Herzberg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

 

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Im Beisein von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski hat Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke am 8. Januar 2014 den Landkreis Elbe-Elster besucht. Zum Programm der Arbeits- und Informationsvisite gehörten ein Gespräch mit dem Landrat in der Kreisverwaltung, der Besuch bei der Elsterwerkstätten GmbH in Herzberg und ein Treffen mit ehrenamtlich engagierten Bürgern des Landkreises.
Bei seiner ersten Station im Landkreis tauschte sich der Ministerpräsident mit Christian Heinrich-Jaschinski zu aktuellen Themen der Region Elbe-Elster aus. Dabei ging es u. a. um den Organisationsstand zur Ersten Brandenburgischen Landesausstellung, die am 7. Juni unter dem Motto „Wo Preußen Sachsen küsst“ im Schloss Doberlug eröffnet wird. Beide Politiker betonten die großen Chancen, die mit diesem außerordentlichen Kulturhöhepunkt verbunden sind. Alle Vorbereitungen dazu liefen auf Hochtouren und lägen voll im Plan, sagte der Ministerpräsident. Zu den weiteren Themen der gemeinsamen Unterredung unter vier Augen gehörten der Hochwasserschutz an Elbe und Schwarzer Elster, der Ausbau der Straßeninfrastruktur in den Bereichen von B 169 und B 87 und die Polizeipräsenz im Landkreis nach der Umsetzung der neuen Sicherheitsstruktur im Land Brandenburg. Der Landrat überreichte dem Ministerpräsidenten die neue Imagebroschüre des Elbe-Elster-Klinikums. Das kommunale Unternehmen in Trägerschaft des Landkreises weist eine überaus positive Entwicklung auf. „Ich bin darüber sehr froh und habe Dr. Woidke darüber informiert. Es ist gut für uns, dass wir ein medizinisch und pflegerisch starkes und wirtschaftlich solides Klinikum in unserem Landkreis haben. Es gehört zu der Lebensqualität, die unsre Region ihren Bewohnern bietet“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Die zweite Station an diesem Tag liegt nur wenige hundert Meter entfernt in Herzberg: die Elsterwerkstätten GmbH.
Die Stiftung ELSTERWERK als Dach über den gemeinnützigen Gesellschaften Elster-Werkstätten und „Integrative Tagesstätten und Wohnen für Behinderte“ (INTAWO) beschäftigt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein zukunftsweisendes und vielseitiges Dienstleistungsunternehmen im sozialen Sektor mit Angeboten für Bildung und Arbeit, Wohnen und Freizeit, Förderung, Therapie und Begleitung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Es bietet insgesamt 840 Menschen mit Behinderungen an sieben Standorten Teilhabe am Arbeitsleben und dem Leben in der Gemeinschaft. Sie werden zielgerichtet auf ihr Berufsleben vorbereitet und nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten eingesetzt. Am Standort Herzberg finden über 250 Menschen mit Behinderungen an modern ausgestatteten und hoch spezialisierten Arbeitsplätzen im Bereich Metall- und Holzverarbeitung, Druckerei, Elektromontage, Garten- und Landschaftsbau oder auch im ökologische Landbau eine sinnvolle Beschäftigung.
Zum Abschluss des Besuchsprogramms im Landkreis trafen sich Ministerpräsident Dr. Woidke und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen. Beide bedankten sich bei den ehrenamtlich Tätigen für deren oftmals aufopferungsvolle Arbeit zum Beispiel in der Kinder-, Familien- und Behindertenarbeit, bei der Notfallseelsorge, in der Feuerwehr, bei der unteren Fischerei- und bei der unteren Jagdbehörde sowie im sozialen Bereich.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Ministerpräsident Dr. Woidke (3.v.l.) und Landrat Heinrich-Jaschinski (2.v.l.) trafen sich in der „Pension Quartier Rautenstock“ in Doberlug-Kirchhain mit ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Elbe-Elster zu einem Gespräch über ihr Engagement und ihre dabei gewonnenen Erfahrungen.
2) Besuch bei den Elsterwerkstätten in Herzberg (v.l.n.r.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Geschäftsführer Dr. Frank Hamann beim gemeinsamen Rundgang durch verschiedene Abteilungen des Unternehmens.
3) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (l.) begrüßte Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (r.) in der Kreisverwaltung in Herzberg.
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