• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 15. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Den Favoriten ins Stolpern, aber nicht zum Fallen gebracht – Regionalligaheimpremiere des 1. VC Herzberg

17:01 Uhr | 3. Oktober 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
Anscheinend hatte man damit den Gegner geweckt, denn den zweiten Satz bestimmte dieser nach Belieben. Gerade die wichtigen langen Ballwechsel entschieden die Herzdamen nicht für sich, so dass der Satz mit 25:16 an Prenzlauer Berg ging. Gleiches Bild im dritten Durchgang. Herzberg lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bei 11:16 schien auch dieser Satz fast verloren. Ein langer spektakulärer Ballwechsel zu Gunsten der Herzberger leitete die Wende ein. Die eingewechselte Zuspielerin Victoria Herzog setzte ihre Angreifer geschickt ein, so dass vor allem Tina Seifert und Jessika Horlemann immer wieder punkteten. Erneut stand es 22:22. Diesmal gingen die Gäste jedoch mit 24:22 in Führung. Die Ballwechsel bis zum 27:25 für Herzberg ließen die Stimmung in der mit etwa 180 Zuschauern gefüllten Halle hochkochen.
Die Gastgeberinnen wirkten von der kräfteraubenden Aufholjagd im dritten Satz etwas müde, so dass der vierte Durchgang mit 25:16 eine klare Sache für Berlin war. Der Tiebreak musste nun also entscheiden. Leider schafften es die Herzdamen nicht noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die Gäste aus Berlin, die in ihren Reihen Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung haben, spielten nun sehr clever und vor allem nahezu fehlerfrei und brachten so den Satz und damit das Spiel im Stil einer Spitzenmannschaft nach Hause.
Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
Statistik:
1. VC Herzberg – SG Rotation Prenzlauer Berg 2:3 (25:22, 16:25, 27:25, 16:25, 5:15), 105min
Fotos: Dieter Müller

Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
Anscheinend hatte man damit den Gegner geweckt, denn den zweiten Satz bestimmte dieser nach Belieben. Gerade die wichtigen langen Ballwechsel entschieden die Herzdamen nicht für sich, so dass der Satz mit 25:16 an Prenzlauer Berg ging. Gleiches Bild im dritten Durchgang. Herzberg lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bei 11:16 schien auch dieser Satz fast verloren. Ein langer spektakulärer Ballwechsel zu Gunsten der Herzberger leitete die Wende ein. Die eingewechselte Zuspielerin Victoria Herzog setzte ihre Angreifer geschickt ein, so dass vor allem Tina Seifert und Jessika Horlemann immer wieder punkteten. Erneut stand es 22:22. Diesmal gingen die Gäste jedoch mit 24:22 in Führung. Die Ballwechsel bis zum 27:25 für Herzberg ließen die Stimmung in der mit etwa 180 Zuschauern gefüllten Halle hochkochen.
Die Gastgeberinnen wirkten von der kräfteraubenden Aufholjagd im dritten Satz etwas müde, so dass der vierte Durchgang mit 25:16 eine klare Sache für Berlin war. Der Tiebreak musste nun also entscheiden. Leider schafften es die Herzdamen nicht noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die Gäste aus Berlin, die in ihren Reihen Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung haben, spielten nun sehr clever und vor allem nahezu fehlerfrei und brachten so den Satz und damit das Spiel im Stil einer Spitzenmannschaft nach Hause.
Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
Statistik:
1. VC Herzberg – SG Rotation Prenzlauer Berg 2:3 (25:22, 16:25, 27:25, 16:25, 5:15), 105min
Fotos: Dieter Müller

Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
Anscheinend hatte man damit den Gegner geweckt, denn den zweiten Satz bestimmte dieser nach Belieben. Gerade die wichtigen langen Ballwechsel entschieden die Herzdamen nicht für sich, so dass der Satz mit 25:16 an Prenzlauer Berg ging. Gleiches Bild im dritten Durchgang. Herzberg lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bei 11:16 schien auch dieser Satz fast verloren. Ein langer spektakulärer Ballwechsel zu Gunsten der Herzberger leitete die Wende ein. Die eingewechselte Zuspielerin Victoria Herzog setzte ihre Angreifer geschickt ein, so dass vor allem Tina Seifert und Jessika Horlemann immer wieder punkteten. Erneut stand es 22:22. Diesmal gingen die Gäste jedoch mit 24:22 in Führung. Die Ballwechsel bis zum 27:25 für Herzberg ließen die Stimmung in der mit etwa 180 Zuschauern gefüllten Halle hochkochen.
Die Gastgeberinnen wirkten von der kräfteraubenden Aufholjagd im dritten Satz etwas müde, so dass der vierte Durchgang mit 25:16 eine klare Sache für Berlin war. Der Tiebreak musste nun also entscheiden. Leider schafften es die Herzdamen nicht noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die Gäste aus Berlin, die in ihren Reihen Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung haben, spielten nun sehr clever und vor allem nahezu fehlerfrei und brachten so den Satz und damit das Spiel im Stil einer Spitzenmannschaft nach Hause.
Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
Statistik:
1. VC Herzberg – SG Rotation Prenzlauer Berg 2:3 (25:22, 16:25, 27:25, 16:25, 5:15), 105min
Fotos: Dieter Müller

Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
Anscheinend hatte man damit den Gegner geweckt, denn den zweiten Satz bestimmte dieser nach Belieben. Gerade die wichtigen langen Ballwechsel entschieden die Herzdamen nicht für sich, so dass der Satz mit 25:16 an Prenzlauer Berg ging. Gleiches Bild im dritten Durchgang. Herzberg lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bei 11:16 schien auch dieser Satz fast verloren. Ein langer spektakulärer Ballwechsel zu Gunsten der Herzberger leitete die Wende ein. Die eingewechselte Zuspielerin Victoria Herzog setzte ihre Angreifer geschickt ein, so dass vor allem Tina Seifert und Jessika Horlemann immer wieder punkteten. Erneut stand es 22:22. Diesmal gingen die Gäste jedoch mit 24:22 in Führung. Die Ballwechsel bis zum 27:25 für Herzberg ließen die Stimmung in der mit etwa 180 Zuschauern gefüllten Halle hochkochen.
Die Gastgeberinnen wirkten von der kräfteraubenden Aufholjagd im dritten Satz etwas müde, so dass der vierte Durchgang mit 25:16 eine klare Sache für Berlin war. Der Tiebreak musste nun also entscheiden. Leider schafften es die Herzdamen nicht noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die Gäste aus Berlin, die in ihren Reihen Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung haben, spielten nun sehr clever und vor allem nahezu fehlerfrei und brachten so den Satz und damit das Spiel im Stil einer Spitzenmannschaft nach Hause.
Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
Statistik:
1. VC Herzberg – SG Rotation Prenzlauer Berg 2:3 (25:22, 16:25, 27:25, 16:25, 5:15), 105min
Fotos: Dieter Müller

Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
Anscheinend hatte man damit den Gegner geweckt, denn den zweiten Satz bestimmte dieser nach Belieben. Gerade die wichtigen langen Ballwechsel entschieden die Herzdamen nicht für sich, so dass der Satz mit 25:16 an Prenzlauer Berg ging. Gleiches Bild im dritten Durchgang. Herzberg lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bei 11:16 schien auch dieser Satz fast verloren. Ein langer spektakulärer Ballwechsel zu Gunsten der Herzberger leitete die Wende ein. Die eingewechselte Zuspielerin Victoria Herzog setzte ihre Angreifer geschickt ein, so dass vor allem Tina Seifert und Jessika Horlemann immer wieder punkteten. Erneut stand es 22:22. Diesmal gingen die Gäste jedoch mit 24:22 in Führung. Die Ballwechsel bis zum 27:25 für Herzberg ließen die Stimmung in der mit etwa 180 Zuschauern gefüllten Halle hochkochen.
Die Gastgeberinnen wirkten von der kräfteraubenden Aufholjagd im dritten Satz etwas müde, so dass der vierte Durchgang mit 25:16 eine klare Sache für Berlin war. Der Tiebreak musste nun also entscheiden. Leider schafften es die Herzdamen nicht noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die Gäste aus Berlin, die in ihren Reihen Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung haben, spielten nun sehr clever und vor allem nahezu fehlerfrei und brachten so den Satz und damit das Spiel im Stil einer Spitzenmannschaft nach Hause.
Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
Statistik:
1. VC Herzberg – SG Rotation Prenzlauer Berg 2:3 (25:22, 16:25, 27:25, 16:25, 5:15), 105min
Fotos: Dieter Müller

Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
Anscheinend hatte man damit den Gegner geweckt, denn den zweiten Satz bestimmte dieser nach Belieben. Gerade die wichtigen langen Ballwechsel entschieden die Herzdamen nicht für sich, so dass der Satz mit 25:16 an Prenzlauer Berg ging. Gleiches Bild im dritten Durchgang. Herzberg lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bei 11:16 schien auch dieser Satz fast verloren. Ein langer spektakulärer Ballwechsel zu Gunsten der Herzberger leitete die Wende ein. Die eingewechselte Zuspielerin Victoria Herzog setzte ihre Angreifer geschickt ein, so dass vor allem Tina Seifert und Jessika Horlemann immer wieder punkteten. Erneut stand es 22:22. Diesmal gingen die Gäste jedoch mit 24:22 in Führung. Die Ballwechsel bis zum 27:25 für Herzberg ließen die Stimmung in der mit etwa 180 Zuschauern gefüllten Halle hochkochen.
Die Gastgeberinnen wirkten von der kräfteraubenden Aufholjagd im dritten Satz etwas müde, so dass der vierte Durchgang mit 25:16 eine klare Sache für Berlin war. Der Tiebreak musste nun also entscheiden. Leider schafften es die Herzdamen nicht noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die Gäste aus Berlin, die in ihren Reihen Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung haben, spielten nun sehr clever und vor allem nahezu fehlerfrei und brachten so den Satz und damit das Spiel im Stil einer Spitzenmannschaft nach Hause.
Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
Statistik:
1. VC Herzberg – SG Rotation Prenzlauer Berg 2:3 (25:22, 16:25, 27:25, 16:25, 5:15), 105min
Fotos: Dieter Müller

Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
Anscheinend hatte man damit den Gegner geweckt, denn den zweiten Satz bestimmte dieser nach Belieben. Gerade die wichtigen langen Ballwechsel entschieden die Herzdamen nicht für sich, so dass der Satz mit 25:16 an Prenzlauer Berg ging. Gleiches Bild im dritten Durchgang. Herzberg lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bei 11:16 schien auch dieser Satz fast verloren. Ein langer spektakulärer Ballwechsel zu Gunsten der Herzberger leitete die Wende ein. Die eingewechselte Zuspielerin Victoria Herzog setzte ihre Angreifer geschickt ein, so dass vor allem Tina Seifert und Jessika Horlemann immer wieder punkteten. Erneut stand es 22:22. Diesmal gingen die Gäste jedoch mit 24:22 in Führung. Die Ballwechsel bis zum 27:25 für Herzberg ließen die Stimmung in der mit etwa 180 Zuschauern gefüllten Halle hochkochen.
Die Gastgeberinnen wirkten von der kräfteraubenden Aufholjagd im dritten Satz etwas müde, so dass der vierte Durchgang mit 25:16 eine klare Sache für Berlin war. Der Tiebreak musste nun also entscheiden. Leider schafften es die Herzdamen nicht noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die Gäste aus Berlin, die in ihren Reihen Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung haben, spielten nun sehr clever und vor allem nahezu fehlerfrei und brachten so den Satz und damit das Spiel im Stil einer Spitzenmannschaft nach Hause.
Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
Statistik:
1. VC Herzberg – SG Rotation Prenzlauer Berg 2:3 (25:22, 16:25, 27:25, 16:25, 5:15), 105min
Fotos: Dieter Müller

Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
Anscheinend hatte man damit den Gegner geweckt, denn den zweiten Satz bestimmte dieser nach Belieben. Gerade die wichtigen langen Ballwechsel entschieden die Herzdamen nicht für sich, so dass der Satz mit 25:16 an Prenzlauer Berg ging. Gleiches Bild im dritten Durchgang. Herzberg lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bei 11:16 schien auch dieser Satz fast verloren. Ein langer spektakulärer Ballwechsel zu Gunsten der Herzberger leitete die Wende ein. Die eingewechselte Zuspielerin Victoria Herzog setzte ihre Angreifer geschickt ein, so dass vor allem Tina Seifert und Jessika Horlemann immer wieder punkteten. Erneut stand es 22:22. Diesmal gingen die Gäste jedoch mit 24:22 in Führung. Die Ballwechsel bis zum 27:25 für Herzberg ließen die Stimmung in der mit etwa 180 Zuschauern gefüllten Halle hochkochen.
Die Gastgeberinnen wirkten von der kräfteraubenden Aufholjagd im dritten Satz etwas müde, so dass der vierte Durchgang mit 25:16 eine klare Sache für Berlin war. Der Tiebreak musste nun also entscheiden. Leider schafften es die Herzdamen nicht noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die Gäste aus Berlin, die in ihren Reihen Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung haben, spielten nun sehr clever und vor allem nahezu fehlerfrei und brachten so den Satz und damit das Spiel im Stil einer Spitzenmannschaft nach Hause.
Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
Statistik:
1. VC Herzberg – SG Rotation Prenzlauer Berg 2:3 (25:22, 16:25, 27:25, 16:25, 5:15), 105min
Fotos: Dieter Müller

Ähnliche Artikel

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

14. Mai 2025

Am Sportzentrum in Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas...

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

14. Mai 2025

Bei strahlendem Wetter wurde Lauchhammer am 10. und 11. Mai 2025 zum Schauplatz sportlicher Höchstleistungen auf vier Pfoten: Unter der...

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14. Mai 2025

Mit viel Spielfreude und strahlender Frühlingssonne hat der Herzberger Tennisclub „Grün-Weiß“ e.V. die Freiluftsaison eröffnet: 20 Vereinsmitglieder aller Altersklassen kämpften...

Schwerer Unfall bei Drahnsdorf: Moped frontal gegen Schulbus geprallt

Verkehrsunfall bei Herzberg: B101 kurzzeitig voll gesperrt

13. Mai 2025

Nach einem Verkehrsunfall bei Herzberg musste die Bundesstraße 101 am Dienstagmittag vollständig gesperrt werden. Ein Transporter war nach Polizeiangaben von...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

16:36 Uhr | 14. Mai 2025 | 52 Leser

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 220 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 125 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 20 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 124 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 96 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.1k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.5k Leser

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

12.Mai 2025 | 3.4k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
Now Playing
Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin