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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wenn Fledermäuse zum ständigen Begleiter werden…

11:59 Uhr | 23. September 2011
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Als Katrin Rentzsch im Jahr 2002 kratzende Geräusche auf dem Dachboden ihres Hauses vernahm und wenig später herausfand, dass sie ungewollt Fledermäuse beherbergt, war ihr erster Gedanke: ,,Die müssen wieder weg!“, so Katrin Rentzsch. In der Folgezeit beobachtete und zählte sie die Fledermäuse und schon bald entwickelte sie ein großes Interesse und eine noch größere Begeisterung für diese Tiere. Im Jahr 2007 suchte sie Hilfe. Sie recherchierte im Internet und nahm den Kontakt zu den zwei Fledermausexperten Dr. Joachim Haensel aus Berlin und Lutz Ittermann aus dem Landkreis Oder-Spree auf. Diese machten auf den Dachboden von Familie Rentzsch/Peeß einen sensationellen Fund. Es war eine große Wochenstube, eine Gemeinschaft von Weibchen, die die Jungen zur Welt bringen und gemeinsam aufziehen, der seltenen Zweifarbfledermaus. Für Südbrandenburg war dieser Fund einmalig. Anfangs von Bedenken um das eigene Haus und Berührungsängsten begleitet, unterstützten Katrin Rentzsch und Mario Peeß schon bald die Fledermausexperten bei der Zählung, Messung und Beringung der Fledermäuse. ,,Mit großer Freude und großem Interesse beschäftige ich mich mit der Lebensweise und dem Verhalten der Fledermäuse und erachte diese Tiere als sehr schützenswert.“, bemerkte Katrin Rentzsch.
Fast allabendlich, bis zum Abflug in das Winterquartier Ende August, ist sie mit dem Zählen der herausschwärmenden Fledermäuse beschäftigt. Der Versicherungsmakler Theo Bücker aus Elsterwerda sponserte dafür der Familie ein Nachtsichtfernglas. Von Mai bis August kann man das Spektakel des Ausschwärmens der Fledermäuse betrachten, dabei werden in jedem Jahr im Durchschnitt 150-200 Weibchen gezählt, mit Jungen sind es sogar einmal im Jahr 400 Stück. Diese Zahlen und weitere Angaben zum Verhalten der Fledermäuse gibt sie regelmäßig per E-Mail an Lutz Ittermann weiter. Somit können detaillierte Erkenntnisse zur seltenen Zweifarbfledermaus gewonnen werden. Weiterhin wurde, um die Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen, eine Homepage für Fledermäuse von Mario Peeß eingerichtet. http://www.flugmausmuddi.de/ Hier können Interessierte viel Wissenswertes über Fledermäuse und deren Schutz erfahren oder die von Lars Ressler aufgenommenen Fotos über Fledermäuse betrachten. Zusätzlich können über eine Web-Cam weiterhin die Aktivitäten der Fledermäuse im Netz beobachtet werden.
„Familie Rentzsch und Mario Peeß leisten einen beispielhaften Beitrag zur Fledermausforschung, wissenschaftlichen Begleitung und betreiben aus freien Stücken Öffentlichkeitsarbeit für den Fledermausschutz“, würdigte Landrat Christian Jaschinski am 21. September das Familienengagement.
Diese hervorragende Leistung wurde durch die Auszeichnung des Landes Brandenburg in Form einer Plakette ,,Wir geben der Fledermaus ein Haus“ gewürdigt. ,,Mit herzlichem Dank und großer Anerkennung freut es mich, Ihnen diese Auszeichnung übergeben zu können.“, so Landrat Jaschinski und übergab die Plakette an Katrin Rentzsch und Mario Peeß. Es ist die 3. Plakette, die in Brandenburg und nach den Weinkellern der Stadt Schlieben die zweite, die im Elbe-Elster-Kreis, verliehen wird.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski würdigte mit der Aushändigung der Brandenburger Plakette am 21. September das Familienengagement.
Foto 2: Katrin Rentzsch und Mario Peeß beim Anbringen der Plakette an ihrem Wohnhaus in Gröden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Als Katrin Rentzsch im Jahr 2002 kratzende Geräusche auf dem Dachboden ihres Hauses vernahm und wenig später herausfand, dass sie ungewollt Fledermäuse beherbergt, war ihr erster Gedanke: ,,Die müssen wieder weg!“, so Katrin Rentzsch. In der Folgezeit beobachtete und zählte sie die Fledermäuse und schon bald entwickelte sie ein großes Interesse und eine noch größere Begeisterung für diese Tiere. Im Jahr 2007 suchte sie Hilfe. Sie recherchierte im Internet und nahm den Kontakt zu den zwei Fledermausexperten Dr. Joachim Haensel aus Berlin und Lutz Ittermann aus dem Landkreis Oder-Spree auf. Diese machten auf den Dachboden von Familie Rentzsch/Peeß einen sensationellen Fund. Es war eine große Wochenstube, eine Gemeinschaft von Weibchen, die die Jungen zur Welt bringen und gemeinsam aufziehen, der seltenen Zweifarbfledermaus. Für Südbrandenburg war dieser Fund einmalig. Anfangs von Bedenken um das eigene Haus und Berührungsängsten begleitet, unterstützten Katrin Rentzsch und Mario Peeß schon bald die Fledermausexperten bei der Zählung, Messung und Beringung der Fledermäuse. ,,Mit großer Freude und großem Interesse beschäftige ich mich mit der Lebensweise und dem Verhalten der Fledermäuse und erachte diese Tiere als sehr schützenswert.“, bemerkte Katrin Rentzsch.
Fast allabendlich, bis zum Abflug in das Winterquartier Ende August, ist sie mit dem Zählen der herausschwärmenden Fledermäuse beschäftigt. Der Versicherungsmakler Theo Bücker aus Elsterwerda sponserte dafür der Familie ein Nachtsichtfernglas. Von Mai bis August kann man das Spektakel des Ausschwärmens der Fledermäuse betrachten, dabei werden in jedem Jahr im Durchschnitt 150-200 Weibchen gezählt, mit Jungen sind es sogar einmal im Jahr 400 Stück. Diese Zahlen und weitere Angaben zum Verhalten der Fledermäuse gibt sie regelmäßig per E-Mail an Lutz Ittermann weiter. Somit können detaillierte Erkenntnisse zur seltenen Zweifarbfledermaus gewonnen werden. Weiterhin wurde, um die Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen, eine Homepage für Fledermäuse von Mario Peeß eingerichtet. http://www.flugmausmuddi.de/ Hier können Interessierte viel Wissenswertes über Fledermäuse und deren Schutz erfahren oder die von Lars Ressler aufgenommenen Fotos über Fledermäuse betrachten. Zusätzlich können über eine Web-Cam weiterhin die Aktivitäten der Fledermäuse im Netz beobachtet werden.
„Familie Rentzsch und Mario Peeß leisten einen beispielhaften Beitrag zur Fledermausforschung, wissenschaftlichen Begleitung und betreiben aus freien Stücken Öffentlichkeitsarbeit für den Fledermausschutz“, würdigte Landrat Christian Jaschinski am 21. September das Familienengagement.
Diese hervorragende Leistung wurde durch die Auszeichnung des Landes Brandenburg in Form einer Plakette ,,Wir geben der Fledermaus ein Haus“ gewürdigt. ,,Mit herzlichem Dank und großer Anerkennung freut es mich, Ihnen diese Auszeichnung übergeben zu können.“, so Landrat Jaschinski und übergab die Plakette an Katrin Rentzsch und Mario Peeß. Es ist die 3. Plakette, die in Brandenburg und nach den Weinkellern der Stadt Schlieben die zweite, die im Elbe-Elster-Kreis, verliehen wird.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski würdigte mit der Aushändigung der Brandenburger Plakette am 21. September das Familienengagement.
Foto 2: Katrin Rentzsch und Mario Peeß beim Anbringen der Plakette an ihrem Wohnhaus in Gröden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Als Katrin Rentzsch im Jahr 2002 kratzende Geräusche auf dem Dachboden ihres Hauses vernahm und wenig später herausfand, dass sie ungewollt Fledermäuse beherbergt, war ihr erster Gedanke: ,,Die müssen wieder weg!“, so Katrin Rentzsch. In der Folgezeit beobachtete und zählte sie die Fledermäuse und schon bald entwickelte sie ein großes Interesse und eine noch größere Begeisterung für diese Tiere. Im Jahr 2007 suchte sie Hilfe. Sie recherchierte im Internet und nahm den Kontakt zu den zwei Fledermausexperten Dr. Joachim Haensel aus Berlin und Lutz Ittermann aus dem Landkreis Oder-Spree auf. Diese machten auf den Dachboden von Familie Rentzsch/Peeß einen sensationellen Fund. Es war eine große Wochenstube, eine Gemeinschaft von Weibchen, die die Jungen zur Welt bringen und gemeinsam aufziehen, der seltenen Zweifarbfledermaus. Für Südbrandenburg war dieser Fund einmalig. Anfangs von Bedenken um das eigene Haus und Berührungsängsten begleitet, unterstützten Katrin Rentzsch und Mario Peeß schon bald die Fledermausexperten bei der Zählung, Messung und Beringung der Fledermäuse. ,,Mit großer Freude und großem Interesse beschäftige ich mich mit der Lebensweise und dem Verhalten der Fledermäuse und erachte diese Tiere als sehr schützenswert.“, bemerkte Katrin Rentzsch.
Fast allabendlich, bis zum Abflug in das Winterquartier Ende August, ist sie mit dem Zählen der herausschwärmenden Fledermäuse beschäftigt. Der Versicherungsmakler Theo Bücker aus Elsterwerda sponserte dafür der Familie ein Nachtsichtfernglas. Von Mai bis August kann man das Spektakel des Ausschwärmens der Fledermäuse betrachten, dabei werden in jedem Jahr im Durchschnitt 150-200 Weibchen gezählt, mit Jungen sind es sogar einmal im Jahr 400 Stück. Diese Zahlen und weitere Angaben zum Verhalten der Fledermäuse gibt sie regelmäßig per E-Mail an Lutz Ittermann weiter. Somit können detaillierte Erkenntnisse zur seltenen Zweifarbfledermaus gewonnen werden. Weiterhin wurde, um die Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen, eine Homepage für Fledermäuse von Mario Peeß eingerichtet. http://www.flugmausmuddi.de/ Hier können Interessierte viel Wissenswertes über Fledermäuse und deren Schutz erfahren oder die von Lars Ressler aufgenommenen Fotos über Fledermäuse betrachten. Zusätzlich können über eine Web-Cam weiterhin die Aktivitäten der Fledermäuse im Netz beobachtet werden.
„Familie Rentzsch und Mario Peeß leisten einen beispielhaften Beitrag zur Fledermausforschung, wissenschaftlichen Begleitung und betreiben aus freien Stücken Öffentlichkeitsarbeit für den Fledermausschutz“, würdigte Landrat Christian Jaschinski am 21. September das Familienengagement.
Diese hervorragende Leistung wurde durch die Auszeichnung des Landes Brandenburg in Form einer Plakette ,,Wir geben der Fledermaus ein Haus“ gewürdigt. ,,Mit herzlichem Dank und großer Anerkennung freut es mich, Ihnen diese Auszeichnung übergeben zu können.“, so Landrat Jaschinski und übergab die Plakette an Katrin Rentzsch und Mario Peeß. Es ist die 3. Plakette, die in Brandenburg und nach den Weinkellern der Stadt Schlieben die zweite, die im Elbe-Elster-Kreis, verliehen wird.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski würdigte mit der Aushändigung der Brandenburger Plakette am 21. September das Familienengagement.
Foto 2: Katrin Rentzsch und Mario Peeß beim Anbringen der Plakette an ihrem Wohnhaus in Gröden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Als Katrin Rentzsch im Jahr 2002 kratzende Geräusche auf dem Dachboden ihres Hauses vernahm und wenig später herausfand, dass sie ungewollt Fledermäuse beherbergt, war ihr erster Gedanke: ,,Die müssen wieder weg!“, so Katrin Rentzsch. In der Folgezeit beobachtete und zählte sie die Fledermäuse und schon bald entwickelte sie ein großes Interesse und eine noch größere Begeisterung für diese Tiere. Im Jahr 2007 suchte sie Hilfe. Sie recherchierte im Internet und nahm den Kontakt zu den zwei Fledermausexperten Dr. Joachim Haensel aus Berlin und Lutz Ittermann aus dem Landkreis Oder-Spree auf. Diese machten auf den Dachboden von Familie Rentzsch/Peeß einen sensationellen Fund. Es war eine große Wochenstube, eine Gemeinschaft von Weibchen, die die Jungen zur Welt bringen und gemeinsam aufziehen, der seltenen Zweifarbfledermaus. Für Südbrandenburg war dieser Fund einmalig. Anfangs von Bedenken um das eigene Haus und Berührungsängsten begleitet, unterstützten Katrin Rentzsch und Mario Peeß schon bald die Fledermausexperten bei der Zählung, Messung und Beringung der Fledermäuse. ,,Mit großer Freude und großem Interesse beschäftige ich mich mit der Lebensweise und dem Verhalten der Fledermäuse und erachte diese Tiere als sehr schützenswert.“, bemerkte Katrin Rentzsch.
Fast allabendlich, bis zum Abflug in das Winterquartier Ende August, ist sie mit dem Zählen der herausschwärmenden Fledermäuse beschäftigt. Der Versicherungsmakler Theo Bücker aus Elsterwerda sponserte dafür der Familie ein Nachtsichtfernglas. Von Mai bis August kann man das Spektakel des Ausschwärmens der Fledermäuse betrachten, dabei werden in jedem Jahr im Durchschnitt 150-200 Weibchen gezählt, mit Jungen sind es sogar einmal im Jahr 400 Stück. Diese Zahlen und weitere Angaben zum Verhalten der Fledermäuse gibt sie regelmäßig per E-Mail an Lutz Ittermann weiter. Somit können detaillierte Erkenntnisse zur seltenen Zweifarbfledermaus gewonnen werden. Weiterhin wurde, um die Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen, eine Homepage für Fledermäuse von Mario Peeß eingerichtet. http://www.flugmausmuddi.de/ Hier können Interessierte viel Wissenswertes über Fledermäuse und deren Schutz erfahren oder die von Lars Ressler aufgenommenen Fotos über Fledermäuse betrachten. Zusätzlich können über eine Web-Cam weiterhin die Aktivitäten der Fledermäuse im Netz beobachtet werden.
„Familie Rentzsch und Mario Peeß leisten einen beispielhaften Beitrag zur Fledermausforschung, wissenschaftlichen Begleitung und betreiben aus freien Stücken Öffentlichkeitsarbeit für den Fledermausschutz“, würdigte Landrat Christian Jaschinski am 21. September das Familienengagement.
Diese hervorragende Leistung wurde durch die Auszeichnung des Landes Brandenburg in Form einer Plakette ,,Wir geben der Fledermaus ein Haus“ gewürdigt. ,,Mit herzlichem Dank und großer Anerkennung freut es mich, Ihnen diese Auszeichnung übergeben zu können.“, so Landrat Jaschinski und übergab die Plakette an Katrin Rentzsch und Mario Peeß. Es ist die 3. Plakette, die in Brandenburg und nach den Weinkellern der Stadt Schlieben die zweite, die im Elbe-Elster-Kreis, verliehen wird.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski würdigte mit der Aushändigung der Brandenburger Plakette am 21. September das Familienengagement.
Foto 2: Katrin Rentzsch und Mario Peeß beim Anbringen der Plakette an ihrem Wohnhaus in Gröden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Als Katrin Rentzsch im Jahr 2002 kratzende Geräusche auf dem Dachboden ihres Hauses vernahm und wenig später herausfand, dass sie ungewollt Fledermäuse beherbergt, war ihr erster Gedanke: ,,Die müssen wieder weg!“, so Katrin Rentzsch. In der Folgezeit beobachtete und zählte sie die Fledermäuse und schon bald entwickelte sie ein großes Interesse und eine noch größere Begeisterung für diese Tiere. Im Jahr 2007 suchte sie Hilfe. Sie recherchierte im Internet und nahm den Kontakt zu den zwei Fledermausexperten Dr. Joachim Haensel aus Berlin und Lutz Ittermann aus dem Landkreis Oder-Spree auf. Diese machten auf den Dachboden von Familie Rentzsch/Peeß einen sensationellen Fund. Es war eine große Wochenstube, eine Gemeinschaft von Weibchen, die die Jungen zur Welt bringen und gemeinsam aufziehen, der seltenen Zweifarbfledermaus. Für Südbrandenburg war dieser Fund einmalig. Anfangs von Bedenken um das eigene Haus und Berührungsängsten begleitet, unterstützten Katrin Rentzsch und Mario Peeß schon bald die Fledermausexperten bei der Zählung, Messung und Beringung der Fledermäuse. ,,Mit großer Freude und großem Interesse beschäftige ich mich mit der Lebensweise und dem Verhalten der Fledermäuse und erachte diese Tiere als sehr schützenswert.“, bemerkte Katrin Rentzsch.
Fast allabendlich, bis zum Abflug in das Winterquartier Ende August, ist sie mit dem Zählen der herausschwärmenden Fledermäuse beschäftigt. Der Versicherungsmakler Theo Bücker aus Elsterwerda sponserte dafür der Familie ein Nachtsichtfernglas. Von Mai bis August kann man das Spektakel des Ausschwärmens der Fledermäuse betrachten, dabei werden in jedem Jahr im Durchschnitt 150-200 Weibchen gezählt, mit Jungen sind es sogar einmal im Jahr 400 Stück. Diese Zahlen und weitere Angaben zum Verhalten der Fledermäuse gibt sie regelmäßig per E-Mail an Lutz Ittermann weiter. Somit können detaillierte Erkenntnisse zur seltenen Zweifarbfledermaus gewonnen werden. Weiterhin wurde, um die Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen, eine Homepage für Fledermäuse von Mario Peeß eingerichtet. http://www.flugmausmuddi.de/ Hier können Interessierte viel Wissenswertes über Fledermäuse und deren Schutz erfahren oder die von Lars Ressler aufgenommenen Fotos über Fledermäuse betrachten. Zusätzlich können über eine Web-Cam weiterhin die Aktivitäten der Fledermäuse im Netz beobachtet werden.
„Familie Rentzsch und Mario Peeß leisten einen beispielhaften Beitrag zur Fledermausforschung, wissenschaftlichen Begleitung und betreiben aus freien Stücken Öffentlichkeitsarbeit für den Fledermausschutz“, würdigte Landrat Christian Jaschinski am 21. September das Familienengagement.
Diese hervorragende Leistung wurde durch die Auszeichnung des Landes Brandenburg in Form einer Plakette ,,Wir geben der Fledermaus ein Haus“ gewürdigt. ,,Mit herzlichem Dank und großer Anerkennung freut es mich, Ihnen diese Auszeichnung übergeben zu können.“, so Landrat Jaschinski und übergab die Plakette an Katrin Rentzsch und Mario Peeß. Es ist die 3. Plakette, die in Brandenburg und nach den Weinkellern der Stadt Schlieben die zweite, die im Elbe-Elster-Kreis, verliehen wird.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski würdigte mit der Aushändigung der Brandenburger Plakette am 21. September das Familienengagement.
Foto 2: Katrin Rentzsch und Mario Peeß beim Anbringen der Plakette an ihrem Wohnhaus in Gröden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Als Katrin Rentzsch im Jahr 2002 kratzende Geräusche auf dem Dachboden ihres Hauses vernahm und wenig später herausfand, dass sie ungewollt Fledermäuse beherbergt, war ihr erster Gedanke: ,,Die müssen wieder weg!“, so Katrin Rentzsch. In der Folgezeit beobachtete und zählte sie die Fledermäuse und schon bald entwickelte sie ein großes Interesse und eine noch größere Begeisterung für diese Tiere. Im Jahr 2007 suchte sie Hilfe. Sie recherchierte im Internet und nahm den Kontakt zu den zwei Fledermausexperten Dr. Joachim Haensel aus Berlin und Lutz Ittermann aus dem Landkreis Oder-Spree auf. Diese machten auf den Dachboden von Familie Rentzsch/Peeß einen sensationellen Fund. Es war eine große Wochenstube, eine Gemeinschaft von Weibchen, die die Jungen zur Welt bringen und gemeinsam aufziehen, der seltenen Zweifarbfledermaus. Für Südbrandenburg war dieser Fund einmalig. Anfangs von Bedenken um das eigene Haus und Berührungsängsten begleitet, unterstützten Katrin Rentzsch und Mario Peeß schon bald die Fledermausexperten bei der Zählung, Messung und Beringung der Fledermäuse. ,,Mit großer Freude und großem Interesse beschäftige ich mich mit der Lebensweise und dem Verhalten der Fledermäuse und erachte diese Tiere als sehr schützenswert.“, bemerkte Katrin Rentzsch.
Fast allabendlich, bis zum Abflug in das Winterquartier Ende August, ist sie mit dem Zählen der herausschwärmenden Fledermäuse beschäftigt. Der Versicherungsmakler Theo Bücker aus Elsterwerda sponserte dafür der Familie ein Nachtsichtfernglas. Von Mai bis August kann man das Spektakel des Ausschwärmens der Fledermäuse betrachten, dabei werden in jedem Jahr im Durchschnitt 150-200 Weibchen gezählt, mit Jungen sind es sogar einmal im Jahr 400 Stück. Diese Zahlen und weitere Angaben zum Verhalten der Fledermäuse gibt sie regelmäßig per E-Mail an Lutz Ittermann weiter. Somit können detaillierte Erkenntnisse zur seltenen Zweifarbfledermaus gewonnen werden. Weiterhin wurde, um die Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen, eine Homepage für Fledermäuse von Mario Peeß eingerichtet. http://www.flugmausmuddi.de/ Hier können Interessierte viel Wissenswertes über Fledermäuse und deren Schutz erfahren oder die von Lars Ressler aufgenommenen Fotos über Fledermäuse betrachten. Zusätzlich können über eine Web-Cam weiterhin die Aktivitäten der Fledermäuse im Netz beobachtet werden.
„Familie Rentzsch und Mario Peeß leisten einen beispielhaften Beitrag zur Fledermausforschung, wissenschaftlichen Begleitung und betreiben aus freien Stücken Öffentlichkeitsarbeit für den Fledermausschutz“, würdigte Landrat Christian Jaschinski am 21. September das Familienengagement.
Diese hervorragende Leistung wurde durch die Auszeichnung des Landes Brandenburg in Form einer Plakette ,,Wir geben der Fledermaus ein Haus“ gewürdigt. ,,Mit herzlichem Dank und großer Anerkennung freut es mich, Ihnen diese Auszeichnung übergeben zu können.“, so Landrat Jaschinski und übergab die Plakette an Katrin Rentzsch und Mario Peeß. Es ist die 3. Plakette, die in Brandenburg und nach den Weinkellern der Stadt Schlieben die zweite, die im Elbe-Elster-Kreis, verliehen wird.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski würdigte mit der Aushändigung der Brandenburger Plakette am 21. September das Familienengagement.
Foto 2: Katrin Rentzsch und Mario Peeß beim Anbringen der Plakette an ihrem Wohnhaus in Gröden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Als Katrin Rentzsch im Jahr 2002 kratzende Geräusche auf dem Dachboden ihres Hauses vernahm und wenig später herausfand, dass sie ungewollt Fledermäuse beherbergt, war ihr erster Gedanke: ,,Die müssen wieder weg!“, so Katrin Rentzsch. In der Folgezeit beobachtete und zählte sie die Fledermäuse und schon bald entwickelte sie ein großes Interesse und eine noch größere Begeisterung für diese Tiere. Im Jahr 2007 suchte sie Hilfe. Sie recherchierte im Internet und nahm den Kontakt zu den zwei Fledermausexperten Dr. Joachim Haensel aus Berlin und Lutz Ittermann aus dem Landkreis Oder-Spree auf. Diese machten auf den Dachboden von Familie Rentzsch/Peeß einen sensationellen Fund. Es war eine große Wochenstube, eine Gemeinschaft von Weibchen, die die Jungen zur Welt bringen und gemeinsam aufziehen, der seltenen Zweifarbfledermaus. Für Südbrandenburg war dieser Fund einmalig. Anfangs von Bedenken um das eigene Haus und Berührungsängsten begleitet, unterstützten Katrin Rentzsch und Mario Peeß schon bald die Fledermausexperten bei der Zählung, Messung und Beringung der Fledermäuse. ,,Mit großer Freude und großem Interesse beschäftige ich mich mit der Lebensweise und dem Verhalten der Fledermäuse und erachte diese Tiere als sehr schützenswert.“, bemerkte Katrin Rentzsch.
Fast allabendlich, bis zum Abflug in das Winterquartier Ende August, ist sie mit dem Zählen der herausschwärmenden Fledermäuse beschäftigt. Der Versicherungsmakler Theo Bücker aus Elsterwerda sponserte dafür der Familie ein Nachtsichtfernglas. Von Mai bis August kann man das Spektakel des Ausschwärmens der Fledermäuse betrachten, dabei werden in jedem Jahr im Durchschnitt 150-200 Weibchen gezählt, mit Jungen sind es sogar einmal im Jahr 400 Stück. Diese Zahlen und weitere Angaben zum Verhalten der Fledermäuse gibt sie regelmäßig per E-Mail an Lutz Ittermann weiter. Somit können detaillierte Erkenntnisse zur seltenen Zweifarbfledermaus gewonnen werden. Weiterhin wurde, um die Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen, eine Homepage für Fledermäuse von Mario Peeß eingerichtet. http://www.flugmausmuddi.de/ Hier können Interessierte viel Wissenswertes über Fledermäuse und deren Schutz erfahren oder die von Lars Ressler aufgenommenen Fotos über Fledermäuse betrachten. Zusätzlich können über eine Web-Cam weiterhin die Aktivitäten der Fledermäuse im Netz beobachtet werden.
„Familie Rentzsch und Mario Peeß leisten einen beispielhaften Beitrag zur Fledermausforschung, wissenschaftlichen Begleitung und betreiben aus freien Stücken Öffentlichkeitsarbeit für den Fledermausschutz“, würdigte Landrat Christian Jaschinski am 21. September das Familienengagement.
Diese hervorragende Leistung wurde durch die Auszeichnung des Landes Brandenburg in Form einer Plakette ,,Wir geben der Fledermaus ein Haus“ gewürdigt. ,,Mit herzlichem Dank und großer Anerkennung freut es mich, Ihnen diese Auszeichnung übergeben zu können.“, so Landrat Jaschinski und übergab die Plakette an Katrin Rentzsch und Mario Peeß. Es ist die 3. Plakette, die in Brandenburg und nach den Weinkellern der Stadt Schlieben die zweite, die im Elbe-Elster-Kreis, verliehen wird.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski würdigte mit der Aushändigung der Brandenburger Plakette am 21. September das Familienengagement.
Foto 2: Katrin Rentzsch und Mario Peeß beim Anbringen der Plakette an ihrem Wohnhaus in Gröden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Als Katrin Rentzsch im Jahr 2002 kratzende Geräusche auf dem Dachboden ihres Hauses vernahm und wenig später herausfand, dass sie ungewollt Fledermäuse beherbergt, war ihr erster Gedanke: ,,Die müssen wieder weg!“, so Katrin Rentzsch. In der Folgezeit beobachtete und zählte sie die Fledermäuse und schon bald entwickelte sie ein großes Interesse und eine noch größere Begeisterung für diese Tiere. Im Jahr 2007 suchte sie Hilfe. Sie recherchierte im Internet und nahm den Kontakt zu den zwei Fledermausexperten Dr. Joachim Haensel aus Berlin und Lutz Ittermann aus dem Landkreis Oder-Spree auf. Diese machten auf den Dachboden von Familie Rentzsch/Peeß einen sensationellen Fund. Es war eine große Wochenstube, eine Gemeinschaft von Weibchen, die die Jungen zur Welt bringen und gemeinsam aufziehen, der seltenen Zweifarbfledermaus. Für Südbrandenburg war dieser Fund einmalig. Anfangs von Bedenken um das eigene Haus und Berührungsängsten begleitet, unterstützten Katrin Rentzsch und Mario Peeß schon bald die Fledermausexperten bei der Zählung, Messung und Beringung der Fledermäuse. ,,Mit großer Freude und großem Interesse beschäftige ich mich mit der Lebensweise und dem Verhalten der Fledermäuse und erachte diese Tiere als sehr schützenswert.“, bemerkte Katrin Rentzsch.
Fast allabendlich, bis zum Abflug in das Winterquartier Ende August, ist sie mit dem Zählen der herausschwärmenden Fledermäuse beschäftigt. Der Versicherungsmakler Theo Bücker aus Elsterwerda sponserte dafür der Familie ein Nachtsichtfernglas. Von Mai bis August kann man das Spektakel des Ausschwärmens der Fledermäuse betrachten, dabei werden in jedem Jahr im Durchschnitt 150-200 Weibchen gezählt, mit Jungen sind es sogar einmal im Jahr 400 Stück. Diese Zahlen und weitere Angaben zum Verhalten der Fledermäuse gibt sie regelmäßig per E-Mail an Lutz Ittermann weiter. Somit können detaillierte Erkenntnisse zur seltenen Zweifarbfledermaus gewonnen werden. Weiterhin wurde, um die Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen, eine Homepage für Fledermäuse von Mario Peeß eingerichtet. http://www.flugmausmuddi.de/ Hier können Interessierte viel Wissenswertes über Fledermäuse und deren Schutz erfahren oder die von Lars Ressler aufgenommenen Fotos über Fledermäuse betrachten. Zusätzlich können über eine Web-Cam weiterhin die Aktivitäten der Fledermäuse im Netz beobachtet werden.
„Familie Rentzsch und Mario Peeß leisten einen beispielhaften Beitrag zur Fledermausforschung, wissenschaftlichen Begleitung und betreiben aus freien Stücken Öffentlichkeitsarbeit für den Fledermausschutz“, würdigte Landrat Christian Jaschinski am 21. September das Familienengagement.
Diese hervorragende Leistung wurde durch die Auszeichnung des Landes Brandenburg in Form einer Plakette ,,Wir geben der Fledermaus ein Haus“ gewürdigt. ,,Mit herzlichem Dank und großer Anerkennung freut es mich, Ihnen diese Auszeichnung übergeben zu können.“, so Landrat Jaschinski und übergab die Plakette an Katrin Rentzsch und Mario Peeß. Es ist die 3. Plakette, die in Brandenburg und nach den Weinkellern der Stadt Schlieben die zweite, die im Elbe-Elster-Kreis, verliehen wird.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski würdigte mit der Aushändigung der Brandenburger Plakette am 21. September das Familienengagement.
Foto 2: Katrin Rentzsch und Mario Peeß beim Anbringen der Plakette an ihrem Wohnhaus in Gröden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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