Die Baumaßnahmen für den Kunstrasenplatz auf dem Stadiongelände haben begonnen. In diesen Tagen werden die Pappeln gerodet, die zwischen dem geplanten Spielfeld und den Häusern in der Friedenstraße stehen. Dem sind umfangreiche Abstimmungen mit der unteren Naturschutzbehörde und die Erarbeitung eines Artenschutzbeitrages durch ein Landschafts- und Naturschutzbüro vorangegangen.
Nach der Winterpause beginnt der eigentliche Bau des Platzes, der auch eine Flutlichtanlage erhalten wird. Auch hierfür wurden im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens ein Schallschutzgutachten und eine Immissionsbewertung der Flutlichtanlage nachgefordert.
In Auswertung der Baugrundbewertung wird von einem Baubeginn vor dem Winter abgeraten, da die unmittelbare Grundwassernähe bei dem befahren dazu führen kann, dass der Baugrund aufweicht und dadurch ein Bauen in der feuchten Jahreszeit unmöglich macht. Die eventuell daraus entstehenden Mehrkosten sollen vermieden werden.
Der Zustand des an dieser Stelle vorhandenen Fußballplatzes ist unbefriedigend. Mit dem Kunstrasenspielfeld ist zukünftig eine fast ganzjährige Nutzung möglich.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde
Die Baumaßnahmen für den Kunstrasenplatz auf dem Stadiongelände haben begonnen. In diesen Tagen werden die Pappeln gerodet, die zwischen dem geplanten Spielfeld und den Häusern in der Friedenstraße stehen. Dem sind umfangreiche Abstimmungen mit der unteren Naturschutzbehörde und die Erarbeitung eines Artenschutzbeitrages durch ein Landschafts- und Naturschutzbüro vorangegangen.
Nach der Winterpause beginnt der eigentliche Bau des Platzes, der auch eine Flutlichtanlage erhalten wird. Auch hierfür wurden im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens ein Schallschutzgutachten und eine Immissionsbewertung der Flutlichtanlage nachgefordert.
In Auswertung der Baugrundbewertung wird von einem Baubeginn vor dem Winter abgeraten, da die unmittelbare Grundwassernähe bei dem befahren dazu führen kann, dass der Baugrund aufweicht und dadurch ein Bauen in der feuchten Jahreszeit unmöglich macht. Die eventuell daraus entstehenden Mehrkosten sollen vermieden werden.
Der Zustand des an dieser Stelle vorhandenen Fußballplatzes ist unbefriedigend. Mit dem Kunstrasenspielfeld ist zukünftig eine fast ganzjährige Nutzung möglich.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde
Die Baumaßnahmen für den Kunstrasenplatz auf dem Stadiongelände haben begonnen. In diesen Tagen werden die Pappeln gerodet, die zwischen dem geplanten Spielfeld und den Häusern in der Friedenstraße stehen. Dem sind umfangreiche Abstimmungen mit der unteren Naturschutzbehörde und die Erarbeitung eines Artenschutzbeitrages durch ein Landschafts- und Naturschutzbüro vorangegangen.
Nach der Winterpause beginnt der eigentliche Bau des Platzes, der auch eine Flutlichtanlage erhalten wird. Auch hierfür wurden im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens ein Schallschutzgutachten und eine Immissionsbewertung der Flutlichtanlage nachgefordert.
In Auswertung der Baugrundbewertung wird von einem Baubeginn vor dem Winter abgeraten, da die unmittelbare Grundwassernähe bei dem befahren dazu führen kann, dass der Baugrund aufweicht und dadurch ein Bauen in der feuchten Jahreszeit unmöglich macht. Die eventuell daraus entstehenden Mehrkosten sollen vermieden werden.
Der Zustand des an dieser Stelle vorhandenen Fußballplatzes ist unbefriedigend. Mit dem Kunstrasenspielfeld ist zukünftig eine fast ganzjährige Nutzung möglich.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde
Die Baumaßnahmen für den Kunstrasenplatz auf dem Stadiongelände haben begonnen. In diesen Tagen werden die Pappeln gerodet, die zwischen dem geplanten Spielfeld und den Häusern in der Friedenstraße stehen. Dem sind umfangreiche Abstimmungen mit der unteren Naturschutzbehörde und die Erarbeitung eines Artenschutzbeitrages durch ein Landschafts- und Naturschutzbüro vorangegangen.
Nach der Winterpause beginnt der eigentliche Bau des Platzes, der auch eine Flutlichtanlage erhalten wird. Auch hierfür wurden im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens ein Schallschutzgutachten und eine Immissionsbewertung der Flutlichtanlage nachgefordert.
In Auswertung der Baugrundbewertung wird von einem Baubeginn vor dem Winter abgeraten, da die unmittelbare Grundwassernähe bei dem befahren dazu führen kann, dass der Baugrund aufweicht und dadurch ein Bauen in der feuchten Jahreszeit unmöglich macht. Die eventuell daraus entstehenden Mehrkosten sollen vermieden werden.
Der Zustand des an dieser Stelle vorhandenen Fußballplatzes ist unbefriedigend. Mit dem Kunstrasenspielfeld ist zukünftig eine fast ganzjährige Nutzung möglich.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde