Bundeskanzelerin Angela Merkel sprach am Dienstag vor mehr als 3000 Gäste auf dem Marktplatz in Finsterwalde. An ihrer Seite waren unter anderem Michael Stübgen, der sein Direktmandat für den Bundestags- Wahlkreis 65 verteidigen möchte. Ihm zur Seite standen der Landesvorsitzende der brandenburgischen CDU Prof. Michael Schierack und der Spremberger Bürgermeister Dr. Klaus- Peter- Schulze, der im Wahlkreis 64 für die CDU in den Bundestag ziehen möchte.
Angela Merkel genoss das Bad in der Menge auf dem Finsterwalder Marktplatz, wo zahlreiche Anhänger und Freunde sich gern die Hand schütteln ließen. Angie-Angie- Rufe waren zu hören. Schon vor vier Jahren war sie zu Gast in der Sängerstadt und sprach von einer besonderen Atmosphäre, welche sie spürte und gern wieder gekommen sei.
Gleichzeitig unterstützte sie Michael Stübgen, der im Europa- Ausschuss keine leichten vier Jahre hatte, aber dieses mit Bravour gemeistert habe. Deshalb sei er der Richtige für die Wahl am 22. September, betonte Merkel. Ähnlich sieht sie unseren Kandidaten Dr. Klaus- Peter Schulze, der die Kompetenz aus kommunaler Erfahrung einbringen wird.
Und wie immer während ihrer Wahlkampftour spricht sie mit einfachen und verständlichen Worten. Das trifft den Nerv der Menschen in der Sängerstadt. Genauso lässt sich die Bundeskanzlerin auch nicht aus der Ruhe bringen. Sie hat ihre drei Kategorien von Zuhören. Vorn auf den Bänken, da sitzen ihre Anhänger. Deren Stimmen kann sie sich sicher sein. Die nächste Gruppe sind die Störer, die es auch in Finsterwalde gab. Diese Leute beachtet sie nicht. Aber und da ist die dritte Gruppe, die gekommen sind um zu hören, stehen geblieben sind und dann doch geblieben sind, als sie sich warm geredet hat. Und diesen rief sie auch zu: „ Ich bin in einem kirchlichen Elternhaus groß geworden. Da haben wir am Freitag kein Fleisch sondern Fisch gegessen. Ich bin für vegetarisches Essen. Aber das muss jeder für sich entscheiden, wann und wie er isst.“
Wir, und damit meint sie die CDU, können und wollen den Menschen nicht vorschreiben, wann und wie sie zu leben, zu essen und zu arbeiten haben. Wir können in der Politik Rahmenbedingungen schaffen. Das geht nur Gemeinsam für Deutschland, wo sie gekonnt wieder zum Wahlmotto übergeleitet hat.
Während ihrer Rede sprach sie von der Euro- Rettungspolitik, die Europa strak macht und die letztlich uns nützt, fasst sie zusammen.
Mit viel Routine ging sie über zu den Staatsfinanzen, wo die Kanzlerin Deutschland auf einen guten Weg sehe. „Aber“, so Angela Merkel, könne sie das in Brandenburg nicht sehen. „So viele Einnahmen wie noch nie. Dennoch werde mehr Geld ausgegeben, anstatt endlich mal anzufangen die Schulden abzubauen, donnerte es an die rot-rote Landesregierung.
Und in Sachen Mindestlohn sagte Merkel, dass die Tarifpartner der bessere Ansprechpartner wären. „ Denn was kommt nach 8.50 €. Vielleicht wieder etwas, wenn Wahlen anstehen? Das kann nicht unser Weg seien.“
So erntete Angela Merkel viel Applaus und Unterstützung, wobei sie es immer noch besser findet, wenn Hausaugaben gemacht werden und später dadurch eine gute Ausbildung möglich ist.
Abschließend rief sie den Menschen zu: „ Wenn sie die eine oder andere Idee von uns gut finden, dann machen sie beide Kreuze bei der CDU. Doppelt hält bekanntlich besser.
Bundeskanzelerin Angela Merkel sprach am Dienstag vor mehr als 3000 Gäste auf dem Marktplatz in Finsterwalde. An ihrer Seite waren unter anderem Michael Stübgen, der sein Direktmandat für den Bundestags- Wahlkreis 65 verteidigen möchte. Ihm zur Seite standen der Landesvorsitzende der brandenburgischen CDU Prof. Michael Schierack und der Spremberger Bürgermeister Dr. Klaus- Peter- Schulze, der im Wahlkreis 64 für die CDU in den Bundestag ziehen möchte.
Angela Merkel genoss das Bad in der Menge auf dem Finsterwalder Marktplatz, wo zahlreiche Anhänger und Freunde sich gern die Hand schütteln ließen. Angie-Angie- Rufe waren zu hören. Schon vor vier Jahren war sie zu Gast in der Sängerstadt und sprach von einer besonderen Atmosphäre, welche sie spürte und gern wieder gekommen sei.
Gleichzeitig unterstützte sie Michael Stübgen, der im Europa- Ausschuss keine leichten vier Jahre hatte, aber dieses mit Bravour gemeistert habe. Deshalb sei er der Richtige für die Wahl am 22. September, betonte Merkel. Ähnlich sieht sie unseren Kandidaten Dr. Klaus- Peter Schulze, der die Kompetenz aus kommunaler Erfahrung einbringen wird.
Und wie immer während ihrer Wahlkampftour spricht sie mit einfachen und verständlichen Worten. Das trifft den Nerv der Menschen in der Sängerstadt. Genauso lässt sich die Bundeskanzlerin auch nicht aus der Ruhe bringen. Sie hat ihre drei Kategorien von Zuhören. Vorn auf den Bänken, da sitzen ihre Anhänger. Deren Stimmen kann sie sich sicher sein. Die nächste Gruppe sind die Störer, die es auch in Finsterwalde gab. Diese Leute beachtet sie nicht. Aber und da ist die dritte Gruppe, die gekommen sind um zu hören, stehen geblieben sind und dann doch geblieben sind, als sie sich warm geredet hat. Und diesen rief sie auch zu: „ Ich bin in einem kirchlichen Elternhaus groß geworden. Da haben wir am Freitag kein Fleisch sondern Fisch gegessen. Ich bin für vegetarisches Essen. Aber das muss jeder für sich entscheiden, wann und wie er isst.“
Wir, und damit meint sie die CDU, können und wollen den Menschen nicht vorschreiben, wann und wie sie zu leben, zu essen und zu arbeiten haben. Wir können in der Politik Rahmenbedingungen schaffen. Das geht nur Gemeinsam für Deutschland, wo sie gekonnt wieder zum Wahlmotto übergeleitet hat.
Während ihrer Rede sprach sie von der Euro- Rettungspolitik, die Europa strak macht und die letztlich uns nützt, fasst sie zusammen.
Mit viel Routine ging sie über zu den Staatsfinanzen, wo die Kanzlerin Deutschland auf einen guten Weg sehe. „Aber“, so Angela Merkel, könne sie das in Brandenburg nicht sehen. „So viele Einnahmen wie noch nie. Dennoch werde mehr Geld ausgegeben, anstatt endlich mal anzufangen die Schulden abzubauen, donnerte es an die rot-rote Landesregierung.
Und in Sachen Mindestlohn sagte Merkel, dass die Tarifpartner der bessere Ansprechpartner wären. „ Denn was kommt nach 8.50 €. Vielleicht wieder etwas, wenn Wahlen anstehen? Das kann nicht unser Weg seien.“
So erntete Angela Merkel viel Applaus und Unterstützung, wobei sie es immer noch besser findet, wenn Hausaugaben gemacht werden und später dadurch eine gute Ausbildung möglich ist.
Abschließend rief sie den Menschen zu: „ Wenn sie die eine oder andere Idee von uns gut finden, dann machen sie beide Kreuze bei der CDU. Doppelt hält bekanntlich besser.
Bundeskanzelerin Angela Merkel sprach am Dienstag vor mehr als 3000 Gäste auf dem Marktplatz in Finsterwalde. An ihrer Seite waren unter anderem Michael Stübgen, der sein Direktmandat für den Bundestags- Wahlkreis 65 verteidigen möchte. Ihm zur Seite standen der Landesvorsitzende der brandenburgischen CDU Prof. Michael Schierack und der Spremberger Bürgermeister Dr. Klaus- Peter- Schulze, der im Wahlkreis 64 für die CDU in den Bundestag ziehen möchte.
Angela Merkel genoss das Bad in der Menge auf dem Finsterwalder Marktplatz, wo zahlreiche Anhänger und Freunde sich gern die Hand schütteln ließen. Angie-Angie- Rufe waren zu hören. Schon vor vier Jahren war sie zu Gast in der Sängerstadt und sprach von einer besonderen Atmosphäre, welche sie spürte und gern wieder gekommen sei.
Gleichzeitig unterstützte sie Michael Stübgen, der im Europa- Ausschuss keine leichten vier Jahre hatte, aber dieses mit Bravour gemeistert habe. Deshalb sei er der Richtige für die Wahl am 22. September, betonte Merkel. Ähnlich sieht sie unseren Kandidaten Dr. Klaus- Peter Schulze, der die Kompetenz aus kommunaler Erfahrung einbringen wird.
Und wie immer während ihrer Wahlkampftour spricht sie mit einfachen und verständlichen Worten. Das trifft den Nerv der Menschen in der Sängerstadt. Genauso lässt sich die Bundeskanzlerin auch nicht aus der Ruhe bringen. Sie hat ihre drei Kategorien von Zuhören. Vorn auf den Bänken, da sitzen ihre Anhänger. Deren Stimmen kann sie sich sicher sein. Die nächste Gruppe sind die Störer, die es auch in Finsterwalde gab. Diese Leute beachtet sie nicht. Aber und da ist die dritte Gruppe, die gekommen sind um zu hören, stehen geblieben sind und dann doch geblieben sind, als sie sich warm geredet hat. Und diesen rief sie auch zu: „ Ich bin in einem kirchlichen Elternhaus groß geworden. Da haben wir am Freitag kein Fleisch sondern Fisch gegessen. Ich bin für vegetarisches Essen. Aber das muss jeder für sich entscheiden, wann und wie er isst.“
Wir, und damit meint sie die CDU, können und wollen den Menschen nicht vorschreiben, wann und wie sie zu leben, zu essen und zu arbeiten haben. Wir können in der Politik Rahmenbedingungen schaffen. Das geht nur Gemeinsam für Deutschland, wo sie gekonnt wieder zum Wahlmotto übergeleitet hat.
Während ihrer Rede sprach sie von der Euro- Rettungspolitik, die Europa strak macht und die letztlich uns nützt, fasst sie zusammen.
Mit viel Routine ging sie über zu den Staatsfinanzen, wo die Kanzlerin Deutschland auf einen guten Weg sehe. „Aber“, so Angela Merkel, könne sie das in Brandenburg nicht sehen. „So viele Einnahmen wie noch nie. Dennoch werde mehr Geld ausgegeben, anstatt endlich mal anzufangen die Schulden abzubauen, donnerte es an die rot-rote Landesregierung.
Und in Sachen Mindestlohn sagte Merkel, dass die Tarifpartner der bessere Ansprechpartner wären. „ Denn was kommt nach 8.50 €. Vielleicht wieder etwas, wenn Wahlen anstehen? Das kann nicht unser Weg seien.“
So erntete Angela Merkel viel Applaus und Unterstützung, wobei sie es immer noch besser findet, wenn Hausaugaben gemacht werden und später dadurch eine gute Ausbildung möglich ist.
Abschließend rief sie den Menschen zu: „ Wenn sie die eine oder andere Idee von uns gut finden, dann machen sie beide Kreuze bei der CDU. Doppelt hält bekanntlich besser.
Bundeskanzelerin Angela Merkel sprach am Dienstag vor mehr als 3000 Gäste auf dem Marktplatz in Finsterwalde. An ihrer Seite waren unter anderem Michael Stübgen, der sein Direktmandat für den Bundestags- Wahlkreis 65 verteidigen möchte. Ihm zur Seite standen der Landesvorsitzende der brandenburgischen CDU Prof. Michael Schierack und der Spremberger Bürgermeister Dr. Klaus- Peter- Schulze, der im Wahlkreis 64 für die CDU in den Bundestag ziehen möchte.
Angela Merkel genoss das Bad in der Menge auf dem Finsterwalder Marktplatz, wo zahlreiche Anhänger und Freunde sich gern die Hand schütteln ließen. Angie-Angie- Rufe waren zu hören. Schon vor vier Jahren war sie zu Gast in der Sängerstadt und sprach von einer besonderen Atmosphäre, welche sie spürte und gern wieder gekommen sei.
Gleichzeitig unterstützte sie Michael Stübgen, der im Europa- Ausschuss keine leichten vier Jahre hatte, aber dieses mit Bravour gemeistert habe. Deshalb sei er der Richtige für die Wahl am 22. September, betonte Merkel. Ähnlich sieht sie unseren Kandidaten Dr. Klaus- Peter Schulze, der die Kompetenz aus kommunaler Erfahrung einbringen wird.
Und wie immer während ihrer Wahlkampftour spricht sie mit einfachen und verständlichen Worten. Das trifft den Nerv der Menschen in der Sängerstadt. Genauso lässt sich die Bundeskanzlerin auch nicht aus der Ruhe bringen. Sie hat ihre drei Kategorien von Zuhören. Vorn auf den Bänken, da sitzen ihre Anhänger. Deren Stimmen kann sie sich sicher sein. Die nächste Gruppe sind die Störer, die es auch in Finsterwalde gab. Diese Leute beachtet sie nicht. Aber und da ist die dritte Gruppe, die gekommen sind um zu hören, stehen geblieben sind und dann doch geblieben sind, als sie sich warm geredet hat. Und diesen rief sie auch zu: „ Ich bin in einem kirchlichen Elternhaus groß geworden. Da haben wir am Freitag kein Fleisch sondern Fisch gegessen. Ich bin für vegetarisches Essen. Aber das muss jeder für sich entscheiden, wann und wie er isst.“
Wir, und damit meint sie die CDU, können und wollen den Menschen nicht vorschreiben, wann und wie sie zu leben, zu essen und zu arbeiten haben. Wir können in der Politik Rahmenbedingungen schaffen. Das geht nur Gemeinsam für Deutschland, wo sie gekonnt wieder zum Wahlmotto übergeleitet hat.
Während ihrer Rede sprach sie von der Euro- Rettungspolitik, die Europa strak macht und die letztlich uns nützt, fasst sie zusammen.
Mit viel Routine ging sie über zu den Staatsfinanzen, wo die Kanzlerin Deutschland auf einen guten Weg sehe. „Aber“, so Angela Merkel, könne sie das in Brandenburg nicht sehen. „So viele Einnahmen wie noch nie. Dennoch werde mehr Geld ausgegeben, anstatt endlich mal anzufangen die Schulden abzubauen, donnerte es an die rot-rote Landesregierung.
Und in Sachen Mindestlohn sagte Merkel, dass die Tarifpartner der bessere Ansprechpartner wären. „ Denn was kommt nach 8.50 €. Vielleicht wieder etwas, wenn Wahlen anstehen? Das kann nicht unser Weg seien.“
So erntete Angela Merkel viel Applaus und Unterstützung, wobei sie es immer noch besser findet, wenn Hausaugaben gemacht werden und später dadurch eine gute Ausbildung möglich ist.
Abschließend rief sie den Menschen zu: „ Wenn sie die eine oder andere Idee von uns gut finden, dann machen sie beide Kreuze bei der CDU. Doppelt hält bekanntlich besser.