Im Duell zweier punktgleicher Mannschaften hatte der Schönebecker SV gegen den ESV Lok Elsterwerda das Glück auf seiner Seite. Die Gäste schrammten mit 13 Kegeln am Auswärtstriumph vorbei und müssen sich nach dem Spielverlauf an die eigene Nase fassen. Eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters brachte den ESV kurzzeitig auf schiefe Bahnen und erhitzte die Gemüter. In einer sich immer mehr zuspitzenden Schlussphase sah der ESV dann schon beinahe wie der Sieger aus, doch die Vielzahl der vergebenen Chancen machte den Lausitzern wiederholt einen Strich durch die Rechnung. Die Anhaltiner schließen mit nunmehr acht Punkten an die obere Tabellenhälfte auf. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe muss weiterhin mit Rang acht und dem unmittelbaren Kontakt zu den Abstiegsrängen Vorlieb nehmen.
Startdurchgang: Stefan Stacke 2:2 (562:534) Benjamin Kube, Thomas Stacke 3:1 (553:527) Frank Beier
Kube fand gegen Stefan Stacke nur bedingt in sein Spiel und unterlag aufgrund der niederen Kegelzahl. Dem Tagesbesten der Hausherren gelang eine bemerkenswerte Serie von fünf „Neunern“ hintereinander, durch die er schlagartig davoneilte. Beier verlor einen hochklassigen ersten Satz gegen Thomas Stacke (154:149), glich jedoch postwendend aus. Auf der dritten Bahn griff dann der Schiedsrichter denkbar unglücklich in diese Partie ein, indem er Frank Beier aufgrund einer angeblichen Spielverzögerung mit einer gelben Karte verwarnte. Eine klare Fehlentscheidung, da alle Bahnen freigegeben waren. Beier verlor daraufhin jegliche Sicherheit und gab die beiden restlichen Satzpunkte ab. Schönebeck sicherte sich so neben einer 2:0-Führung auch ein komfortables Polster von 54 Kegeln.
Mitteldurchgang: Thomas Große 2:2 (557:544) Mathias Born, Michael Hagemeyer 2:2 (541:551) Rüdiger Werner
Im zweiten Spielerquartett ersetzte Born den verletzten Groschopp. Er lieferte sich mit seinem starken Kontrahenten Große ein Kopf-an-Kopf-Duell, verpasste den Mannschaftspunkt nur knapp. Mit 544 Kegeln erzielte er dennoch ein sehr ordentliches Ergebnis. Auch im zweiten Aufeinandertreffen gab es keinen klaren Sieger. Hier lag Werner nach 120 Würfen dank des besseren Resultates eine Schrittlänge vorn und holte den ersten Punkt für die Elsterstädter, der Hoffnung für den letzten Durchgang machte. Der Rückstand des ESV belief sich auf 1:3 Mannschaftszähler und 57 Kegel.
Schlussdurchgang: Matthias Janke 1:3 (535:581) Martin Exner, Guido Müller 1:3 (539:537) Uwe Scheibe
Auf der Startbahn des letzten Abschnittes erspielte sich kein Team wesentliche Vorteile. Dann eröffnete das Gäste-Duo die Schlussoffensive. Exner steigerte sich fortlaufend zum Spitzenwert und fuhr seinen Punkt gegen Janke ungefährdet ein. Lok-Kapitän Scheibe lag im Vergleich mit Müller bereits vor der letzten 30er-Serie uneinholbar mit 3:0 Sätzen in Front. Zwischenzeitlich wanderte die Kegelführung sogar zu den Gästen. Schönebeck wankte, fiel aber nicht. Denn ausgerechnet in der alles entscheidenden Schlusssequenz schwächelte Scheibe und überließ dem Gastgeber das Feld. Nur 13 Kegel trennten beide Mannschaften nach einer leidenschaftlich geführten Aufholjagd.
Bild: Martin Exner erzielte mit 581 Kegeln die Tagesbestleistung in Schönebeck.
Im Duell zweier punktgleicher Mannschaften hatte der Schönebecker SV gegen den ESV Lok Elsterwerda das Glück auf seiner Seite. Die Gäste schrammten mit 13 Kegeln am Auswärtstriumph vorbei und müssen sich nach dem Spielverlauf an die eigene Nase fassen. Eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters brachte den ESV kurzzeitig auf schiefe Bahnen und erhitzte die Gemüter. In einer sich immer mehr zuspitzenden Schlussphase sah der ESV dann schon beinahe wie der Sieger aus, doch die Vielzahl der vergebenen Chancen machte den Lausitzern wiederholt einen Strich durch die Rechnung. Die Anhaltiner schließen mit nunmehr acht Punkten an die obere Tabellenhälfte auf. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe muss weiterhin mit Rang acht und dem unmittelbaren Kontakt zu den Abstiegsrängen Vorlieb nehmen.
Startdurchgang: Stefan Stacke 2:2 (562:534) Benjamin Kube, Thomas Stacke 3:1 (553:527) Frank Beier
Kube fand gegen Stefan Stacke nur bedingt in sein Spiel und unterlag aufgrund der niederen Kegelzahl. Dem Tagesbesten der Hausherren gelang eine bemerkenswerte Serie von fünf „Neunern“ hintereinander, durch die er schlagartig davoneilte. Beier verlor einen hochklassigen ersten Satz gegen Thomas Stacke (154:149), glich jedoch postwendend aus. Auf der dritten Bahn griff dann der Schiedsrichter denkbar unglücklich in diese Partie ein, indem er Frank Beier aufgrund einer angeblichen Spielverzögerung mit einer gelben Karte verwarnte. Eine klare Fehlentscheidung, da alle Bahnen freigegeben waren. Beier verlor daraufhin jegliche Sicherheit und gab die beiden restlichen Satzpunkte ab. Schönebeck sicherte sich so neben einer 2:0-Führung auch ein komfortables Polster von 54 Kegeln.
Mitteldurchgang: Thomas Große 2:2 (557:544) Mathias Born, Michael Hagemeyer 2:2 (541:551) Rüdiger Werner
Im zweiten Spielerquartett ersetzte Born den verletzten Groschopp. Er lieferte sich mit seinem starken Kontrahenten Große ein Kopf-an-Kopf-Duell, verpasste den Mannschaftspunkt nur knapp. Mit 544 Kegeln erzielte er dennoch ein sehr ordentliches Ergebnis. Auch im zweiten Aufeinandertreffen gab es keinen klaren Sieger. Hier lag Werner nach 120 Würfen dank des besseren Resultates eine Schrittlänge vorn und holte den ersten Punkt für die Elsterstädter, der Hoffnung für den letzten Durchgang machte. Der Rückstand des ESV belief sich auf 1:3 Mannschaftszähler und 57 Kegel.
Schlussdurchgang: Matthias Janke 1:3 (535:581) Martin Exner, Guido Müller 1:3 (539:537) Uwe Scheibe
Auf der Startbahn des letzten Abschnittes erspielte sich kein Team wesentliche Vorteile. Dann eröffnete das Gäste-Duo die Schlussoffensive. Exner steigerte sich fortlaufend zum Spitzenwert und fuhr seinen Punkt gegen Janke ungefährdet ein. Lok-Kapitän Scheibe lag im Vergleich mit Müller bereits vor der letzten 30er-Serie uneinholbar mit 3:0 Sätzen in Front. Zwischenzeitlich wanderte die Kegelführung sogar zu den Gästen. Schönebeck wankte, fiel aber nicht. Denn ausgerechnet in der alles entscheidenden Schlusssequenz schwächelte Scheibe und überließ dem Gastgeber das Feld. Nur 13 Kegel trennten beide Mannschaften nach einer leidenschaftlich geführten Aufholjagd.
Bild: Martin Exner erzielte mit 581 Kegeln die Tagesbestleistung in Schönebeck.
Im Duell zweier punktgleicher Mannschaften hatte der Schönebecker SV gegen den ESV Lok Elsterwerda das Glück auf seiner Seite. Die Gäste schrammten mit 13 Kegeln am Auswärtstriumph vorbei und müssen sich nach dem Spielverlauf an die eigene Nase fassen. Eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters brachte den ESV kurzzeitig auf schiefe Bahnen und erhitzte die Gemüter. In einer sich immer mehr zuspitzenden Schlussphase sah der ESV dann schon beinahe wie der Sieger aus, doch die Vielzahl der vergebenen Chancen machte den Lausitzern wiederholt einen Strich durch die Rechnung. Die Anhaltiner schließen mit nunmehr acht Punkten an die obere Tabellenhälfte auf. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe muss weiterhin mit Rang acht und dem unmittelbaren Kontakt zu den Abstiegsrängen Vorlieb nehmen.
Startdurchgang: Stefan Stacke 2:2 (562:534) Benjamin Kube, Thomas Stacke 3:1 (553:527) Frank Beier
Kube fand gegen Stefan Stacke nur bedingt in sein Spiel und unterlag aufgrund der niederen Kegelzahl. Dem Tagesbesten der Hausherren gelang eine bemerkenswerte Serie von fünf „Neunern“ hintereinander, durch die er schlagartig davoneilte. Beier verlor einen hochklassigen ersten Satz gegen Thomas Stacke (154:149), glich jedoch postwendend aus. Auf der dritten Bahn griff dann der Schiedsrichter denkbar unglücklich in diese Partie ein, indem er Frank Beier aufgrund einer angeblichen Spielverzögerung mit einer gelben Karte verwarnte. Eine klare Fehlentscheidung, da alle Bahnen freigegeben waren. Beier verlor daraufhin jegliche Sicherheit und gab die beiden restlichen Satzpunkte ab. Schönebeck sicherte sich so neben einer 2:0-Führung auch ein komfortables Polster von 54 Kegeln.
Mitteldurchgang: Thomas Große 2:2 (557:544) Mathias Born, Michael Hagemeyer 2:2 (541:551) Rüdiger Werner
Im zweiten Spielerquartett ersetzte Born den verletzten Groschopp. Er lieferte sich mit seinem starken Kontrahenten Große ein Kopf-an-Kopf-Duell, verpasste den Mannschaftspunkt nur knapp. Mit 544 Kegeln erzielte er dennoch ein sehr ordentliches Ergebnis. Auch im zweiten Aufeinandertreffen gab es keinen klaren Sieger. Hier lag Werner nach 120 Würfen dank des besseren Resultates eine Schrittlänge vorn und holte den ersten Punkt für die Elsterstädter, der Hoffnung für den letzten Durchgang machte. Der Rückstand des ESV belief sich auf 1:3 Mannschaftszähler und 57 Kegel.
Schlussdurchgang: Matthias Janke 1:3 (535:581) Martin Exner, Guido Müller 1:3 (539:537) Uwe Scheibe
Auf der Startbahn des letzten Abschnittes erspielte sich kein Team wesentliche Vorteile. Dann eröffnete das Gäste-Duo die Schlussoffensive. Exner steigerte sich fortlaufend zum Spitzenwert und fuhr seinen Punkt gegen Janke ungefährdet ein. Lok-Kapitän Scheibe lag im Vergleich mit Müller bereits vor der letzten 30er-Serie uneinholbar mit 3:0 Sätzen in Front. Zwischenzeitlich wanderte die Kegelführung sogar zu den Gästen. Schönebeck wankte, fiel aber nicht. Denn ausgerechnet in der alles entscheidenden Schlusssequenz schwächelte Scheibe und überließ dem Gastgeber das Feld. Nur 13 Kegel trennten beide Mannschaften nach einer leidenschaftlich geführten Aufholjagd.
Bild: Martin Exner erzielte mit 581 Kegeln die Tagesbestleistung in Schönebeck.
Im Duell zweier punktgleicher Mannschaften hatte der Schönebecker SV gegen den ESV Lok Elsterwerda das Glück auf seiner Seite. Die Gäste schrammten mit 13 Kegeln am Auswärtstriumph vorbei und müssen sich nach dem Spielverlauf an die eigene Nase fassen. Eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters brachte den ESV kurzzeitig auf schiefe Bahnen und erhitzte die Gemüter. In einer sich immer mehr zuspitzenden Schlussphase sah der ESV dann schon beinahe wie der Sieger aus, doch die Vielzahl der vergebenen Chancen machte den Lausitzern wiederholt einen Strich durch die Rechnung. Die Anhaltiner schließen mit nunmehr acht Punkten an die obere Tabellenhälfte auf. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe muss weiterhin mit Rang acht und dem unmittelbaren Kontakt zu den Abstiegsrängen Vorlieb nehmen.
Startdurchgang: Stefan Stacke 2:2 (562:534) Benjamin Kube, Thomas Stacke 3:1 (553:527) Frank Beier
Kube fand gegen Stefan Stacke nur bedingt in sein Spiel und unterlag aufgrund der niederen Kegelzahl. Dem Tagesbesten der Hausherren gelang eine bemerkenswerte Serie von fünf „Neunern“ hintereinander, durch die er schlagartig davoneilte. Beier verlor einen hochklassigen ersten Satz gegen Thomas Stacke (154:149), glich jedoch postwendend aus. Auf der dritten Bahn griff dann der Schiedsrichter denkbar unglücklich in diese Partie ein, indem er Frank Beier aufgrund einer angeblichen Spielverzögerung mit einer gelben Karte verwarnte. Eine klare Fehlentscheidung, da alle Bahnen freigegeben waren. Beier verlor daraufhin jegliche Sicherheit und gab die beiden restlichen Satzpunkte ab. Schönebeck sicherte sich so neben einer 2:0-Führung auch ein komfortables Polster von 54 Kegeln.
Mitteldurchgang: Thomas Große 2:2 (557:544) Mathias Born, Michael Hagemeyer 2:2 (541:551) Rüdiger Werner
Im zweiten Spielerquartett ersetzte Born den verletzten Groschopp. Er lieferte sich mit seinem starken Kontrahenten Große ein Kopf-an-Kopf-Duell, verpasste den Mannschaftspunkt nur knapp. Mit 544 Kegeln erzielte er dennoch ein sehr ordentliches Ergebnis. Auch im zweiten Aufeinandertreffen gab es keinen klaren Sieger. Hier lag Werner nach 120 Würfen dank des besseren Resultates eine Schrittlänge vorn und holte den ersten Punkt für die Elsterstädter, der Hoffnung für den letzten Durchgang machte. Der Rückstand des ESV belief sich auf 1:3 Mannschaftszähler und 57 Kegel.
Schlussdurchgang: Matthias Janke 1:3 (535:581) Martin Exner, Guido Müller 1:3 (539:537) Uwe Scheibe
Auf der Startbahn des letzten Abschnittes erspielte sich kein Team wesentliche Vorteile. Dann eröffnete das Gäste-Duo die Schlussoffensive. Exner steigerte sich fortlaufend zum Spitzenwert und fuhr seinen Punkt gegen Janke ungefährdet ein. Lok-Kapitän Scheibe lag im Vergleich mit Müller bereits vor der letzten 30er-Serie uneinholbar mit 3:0 Sätzen in Front. Zwischenzeitlich wanderte die Kegelführung sogar zu den Gästen. Schönebeck wankte, fiel aber nicht. Denn ausgerechnet in der alles entscheidenden Schlusssequenz schwächelte Scheibe und überließ dem Gastgeber das Feld. Nur 13 Kegel trennten beide Mannschaften nach einer leidenschaftlich geführten Aufholjagd.
Bild: Martin Exner erzielte mit 581 Kegeln die Tagesbestleistung in Schönebeck.