Mit einer neuen Heimbestleistung von 5523 Kegeln konnten Elsterwerdas Bundesligakegler gegen Geiseltal/Mücheln am vergangenen Wochenende zwei wichtige Zähler im Kampf um den sportlichen Klassenerhalt einfahren. Dabei erzielten alle sechs Starter ein Einzelergebnis von über 900 Kegeln – einfach stark. Die Gäste präsentierten sich von Beginn an unterlegen und fanden zu keiner Phase in das Spiel. In der Tabelle ist der ESV nunmehr punktgleich mit den Mannschaften aus Langendorf und Magdeburg, wobei erstere bereits ein Spiel mehr absolviert haben. Elsterwerda hat in den letzten beiden noch ausstehenden Begegnungen in Zerbst und zuhause gegen Roßlau die Möglichkeit, eine über weite Strecken verkorkste Saison doch noch versöhnlich abzuschließen.
Startdurchgang: Benjamin Kube 906:854 Andreas Preßler, Frank-Rüdiger Beier 903:843 Stafen Schneider
Die zuletzt immer stärker werdende Startformation des Lok-Sechsers fand auch diesmal gut ins Geschehen und erspielte schnell eine sichere Führung. Trotz kleinerer Nachlässigkeiten ließen sich Kube und Beier nie aus dem Konzept bringen und spielten ihren Stiefel clever herunter. Dank ansehnlicher Schlussbahnen kamen beide noch über die 900-Kegelmarke. Preßler und Schneider hatten mit den Plattenläufen so ihre Schwierigkeiten und mussten einen Rückstand von 112 Kegeln in Kauf nehmen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 918:859 Reinhard Frenzl, Martin Exner 925:903 Hans-Werner Jahnke
Elsterwerda ließ auch im folgenden Abschnitt keine Zweifel über einen Heimsieg aufkommen. Zwar starteten Frenzl und Jahnke gut in ihr Spiel, doch die Gastgeber hatten jederzeit die passende Antwort parat. Werner steigerte sich nach passabler Startbahn sukzessive und landete schlussendlich bei ausgezeichneten 918 Kegeln. Exner konnte nach einem größtenteils ausgeglichenen Duell mit Jahnke noch einen drauf legen und erzielte mit 925 Kegeln den zwischenzeitlichen Bestwert. Das Polster der Elsterstädter hatte sich inzwischen auf mehr als beruhigende 193 Kegel vergrößert.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 948:878 Jörg Zunkel, Robert Groschopp 923:891 Reinhard Hey
Trotz der Vorentscheidung feuerten Elsterwerdas Fans ihre Mannschaft weiter grandios an. ESV-Kapitän Scheibe leistete sich auf seiner ersten 50er-Serie kleinere Ausrutscher. Im Anschluss wurde er stabiler und erreichte seine gewohnte spielerische Klasse. Mit einer unvergleichlichen vierten Bahn (271) schob er sich gekonnt am gesamten Rest des Feldes vorbei und wurde mit 948 Kegeln unangefochtener Tagesbester. Auch Groschopp machte mit tollen Wurfserien auf sich aufmerksam und reihte sich mit 923 Kegeln nahtlos in das Mannschaftsgefüge ein. Auf Müchelner Seite verließen Zunkel und Hey mit mittelmäßigen Auftritten die Anlage.
Bild: Uwe Scheibe (re.) wurde mit 948 Kegeln unangefochten Tagesbester
Mit einer neuen Heimbestleistung von 5523 Kegeln konnten Elsterwerdas Bundesligakegler gegen Geiseltal/Mücheln am vergangenen Wochenende zwei wichtige Zähler im Kampf um den sportlichen Klassenerhalt einfahren. Dabei erzielten alle sechs Starter ein Einzelergebnis von über 900 Kegeln – einfach stark. Die Gäste präsentierten sich von Beginn an unterlegen und fanden zu keiner Phase in das Spiel. In der Tabelle ist der ESV nunmehr punktgleich mit den Mannschaften aus Langendorf und Magdeburg, wobei erstere bereits ein Spiel mehr absolviert haben. Elsterwerda hat in den letzten beiden noch ausstehenden Begegnungen in Zerbst und zuhause gegen Roßlau die Möglichkeit, eine über weite Strecken verkorkste Saison doch noch versöhnlich abzuschließen.
Startdurchgang: Benjamin Kube 906:854 Andreas Preßler, Frank-Rüdiger Beier 903:843 Stafen Schneider
Die zuletzt immer stärker werdende Startformation des Lok-Sechsers fand auch diesmal gut ins Geschehen und erspielte schnell eine sichere Führung. Trotz kleinerer Nachlässigkeiten ließen sich Kube und Beier nie aus dem Konzept bringen und spielten ihren Stiefel clever herunter. Dank ansehnlicher Schlussbahnen kamen beide noch über die 900-Kegelmarke. Preßler und Schneider hatten mit den Plattenläufen so ihre Schwierigkeiten und mussten einen Rückstand von 112 Kegeln in Kauf nehmen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 918:859 Reinhard Frenzl, Martin Exner 925:903 Hans-Werner Jahnke
Elsterwerda ließ auch im folgenden Abschnitt keine Zweifel über einen Heimsieg aufkommen. Zwar starteten Frenzl und Jahnke gut in ihr Spiel, doch die Gastgeber hatten jederzeit die passende Antwort parat. Werner steigerte sich nach passabler Startbahn sukzessive und landete schlussendlich bei ausgezeichneten 918 Kegeln. Exner konnte nach einem größtenteils ausgeglichenen Duell mit Jahnke noch einen drauf legen und erzielte mit 925 Kegeln den zwischenzeitlichen Bestwert. Das Polster der Elsterstädter hatte sich inzwischen auf mehr als beruhigende 193 Kegel vergrößert.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 948:878 Jörg Zunkel, Robert Groschopp 923:891 Reinhard Hey
Trotz der Vorentscheidung feuerten Elsterwerdas Fans ihre Mannschaft weiter grandios an. ESV-Kapitän Scheibe leistete sich auf seiner ersten 50er-Serie kleinere Ausrutscher. Im Anschluss wurde er stabiler und erreichte seine gewohnte spielerische Klasse. Mit einer unvergleichlichen vierten Bahn (271) schob er sich gekonnt am gesamten Rest des Feldes vorbei und wurde mit 948 Kegeln unangefochtener Tagesbester. Auch Groschopp machte mit tollen Wurfserien auf sich aufmerksam und reihte sich mit 923 Kegeln nahtlos in das Mannschaftsgefüge ein. Auf Müchelner Seite verließen Zunkel und Hey mit mittelmäßigen Auftritten die Anlage.
Bild: Uwe Scheibe (re.) wurde mit 948 Kegeln unangefochten Tagesbester
Mit einer neuen Heimbestleistung von 5523 Kegeln konnten Elsterwerdas Bundesligakegler gegen Geiseltal/Mücheln am vergangenen Wochenende zwei wichtige Zähler im Kampf um den sportlichen Klassenerhalt einfahren. Dabei erzielten alle sechs Starter ein Einzelergebnis von über 900 Kegeln – einfach stark. Die Gäste präsentierten sich von Beginn an unterlegen und fanden zu keiner Phase in das Spiel. In der Tabelle ist der ESV nunmehr punktgleich mit den Mannschaften aus Langendorf und Magdeburg, wobei erstere bereits ein Spiel mehr absolviert haben. Elsterwerda hat in den letzten beiden noch ausstehenden Begegnungen in Zerbst und zuhause gegen Roßlau die Möglichkeit, eine über weite Strecken verkorkste Saison doch noch versöhnlich abzuschließen.
Startdurchgang: Benjamin Kube 906:854 Andreas Preßler, Frank-Rüdiger Beier 903:843 Stafen Schneider
Die zuletzt immer stärker werdende Startformation des Lok-Sechsers fand auch diesmal gut ins Geschehen und erspielte schnell eine sichere Führung. Trotz kleinerer Nachlässigkeiten ließen sich Kube und Beier nie aus dem Konzept bringen und spielten ihren Stiefel clever herunter. Dank ansehnlicher Schlussbahnen kamen beide noch über die 900-Kegelmarke. Preßler und Schneider hatten mit den Plattenläufen so ihre Schwierigkeiten und mussten einen Rückstand von 112 Kegeln in Kauf nehmen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 918:859 Reinhard Frenzl, Martin Exner 925:903 Hans-Werner Jahnke
Elsterwerda ließ auch im folgenden Abschnitt keine Zweifel über einen Heimsieg aufkommen. Zwar starteten Frenzl und Jahnke gut in ihr Spiel, doch die Gastgeber hatten jederzeit die passende Antwort parat. Werner steigerte sich nach passabler Startbahn sukzessive und landete schlussendlich bei ausgezeichneten 918 Kegeln. Exner konnte nach einem größtenteils ausgeglichenen Duell mit Jahnke noch einen drauf legen und erzielte mit 925 Kegeln den zwischenzeitlichen Bestwert. Das Polster der Elsterstädter hatte sich inzwischen auf mehr als beruhigende 193 Kegel vergrößert.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 948:878 Jörg Zunkel, Robert Groschopp 923:891 Reinhard Hey
Trotz der Vorentscheidung feuerten Elsterwerdas Fans ihre Mannschaft weiter grandios an. ESV-Kapitän Scheibe leistete sich auf seiner ersten 50er-Serie kleinere Ausrutscher. Im Anschluss wurde er stabiler und erreichte seine gewohnte spielerische Klasse. Mit einer unvergleichlichen vierten Bahn (271) schob er sich gekonnt am gesamten Rest des Feldes vorbei und wurde mit 948 Kegeln unangefochtener Tagesbester. Auch Groschopp machte mit tollen Wurfserien auf sich aufmerksam und reihte sich mit 923 Kegeln nahtlos in das Mannschaftsgefüge ein. Auf Müchelner Seite verließen Zunkel und Hey mit mittelmäßigen Auftritten die Anlage.
Bild: Uwe Scheibe (re.) wurde mit 948 Kegeln unangefochten Tagesbester
Mit einer neuen Heimbestleistung von 5523 Kegeln konnten Elsterwerdas Bundesligakegler gegen Geiseltal/Mücheln am vergangenen Wochenende zwei wichtige Zähler im Kampf um den sportlichen Klassenerhalt einfahren. Dabei erzielten alle sechs Starter ein Einzelergebnis von über 900 Kegeln – einfach stark. Die Gäste präsentierten sich von Beginn an unterlegen und fanden zu keiner Phase in das Spiel. In der Tabelle ist der ESV nunmehr punktgleich mit den Mannschaften aus Langendorf und Magdeburg, wobei erstere bereits ein Spiel mehr absolviert haben. Elsterwerda hat in den letzten beiden noch ausstehenden Begegnungen in Zerbst und zuhause gegen Roßlau die Möglichkeit, eine über weite Strecken verkorkste Saison doch noch versöhnlich abzuschließen.
Startdurchgang: Benjamin Kube 906:854 Andreas Preßler, Frank-Rüdiger Beier 903:843 Stafen Schneider
Die zuletzt immer stärker werdende Startformation des Lok-Sechsers fand auch diesmal gut ins Geschehen und erspielte schnell eine sichere Führung. Trotz kleinerer Nachlässigkeiten ließen sich Kube und Beier nie aus dem Konzept bringen und spielten ihren Stiefel clever herunter. Dank ansehnlicher Schlussbahnen kamen beide noch über die 900-Kegelmarke. Preßler und Schneider hatten mit den Plattenläufen so ihre Schwierigkeiten und mussten einen Rückstand von 112 Kegeln in Kauf nehmen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 918:859 Reinhard Frenzl, Martin Exner 925:903 Hans-Werner Jahnke
Elsterwerda ließ auch im folgenden Abschnitt keine Zweifel über einen Heimsieg aufkommen. Zwar starteten Frenzl und Jahnke gut in ihr Spiel, doch die Gastgeber hatten jederzeit die passende Antwort parat. Werner steigerte sich nach passabler Startbahn sukzessive und landete schlussendlich bei ausgezeichneten 918 Kegeln. Exner konnte nach einem größtenteils ausgeglichenen Duell mit Jahnke noch einen drauf legen und erzielte mit 925 Kegeln den zwischenzeitlichen Bestwert. Das Polster der Elsterstädter hatte sich inzwischen auf mehr als beruhigende 193 Kegel vergrößert.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 948:878 Jörg Zunkel, Robert Groschopp 923:891 Reinhard Hey
Trotz der Vorentscheidung feuerten Elsterwerdas Fans ihre Mannschaft weiter grandios an. ESV-Kapitän Scheibe leistete sich auf seiner ersten 50er-Serie kleinere Ausrutscher. Im Anschluss wurde er stabiler und erreichte seine gewohnte spielerische Klasse. Mit einer unvergleichlichen vierten Bahn (271) schob er sich gekonnt am gesamten Rest des Feldes vorbei und wurde mit 948 Kegeln unangefochtener Tagesbester. Auch Groschopp machte mit tollen Wurfserien auf sich aufmerksam und reihte sich mit 923 Kegeln nahtlos in das Mannschaftsgefüge ein. Auf Müchelner Seite verließen Zunkel und Hey mit mittelmäßigen Auftritten die Anlage.
Bild: Uwe Scheibe (re.) wurde mit 948 Kegeln unangefochten Tagesbester