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Elsterwerda triumphiert dank Spitzenleistung über Magdeburg. ESV Lok Elsterwerda – Magdeburger SV 5475:5348

22:41 Uhr | 10. Februar 2013
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Mit neuer Saisonheimbestleistung bezwangen Elsterwerdas Zweitligakegler am vergangenen Wochenende den direkten Kontrahenten aus Magdeburg und ziehen nach Punkten in der Tabelle gleich. Damit ist dem Lok-Sechser die Revanche für die bitterknappe Hinspielniederlage geglückt. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe begegnete den Gästen aus Sachsen-Anhalt von Beginn an spielstark und glänzte über den gesamten Verlauf dieser Begegnung mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau. Der ESV hat den Kampf um den Klassenerhalt in der entscheidenden Phase der laufenden Spielzeit eindrucksvoll angenommen und hat nach diesem Triumph wieder beste Chancen auf den Verbleib in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga. Vor mitreißender Zuschauerkulisse setzten die Hausherren fortlaufend starke Akzente und behielten das Zepter bis zum letzten Wurf des abschließenden Durchganges in der Hand. Doch auch Magdeburg zeigte eine mehr als nur ansprechende Leistung und hielt das Geschehen lange Zeit offen. Insgesamt präsentierten sich beide Lager angesichts der derzeitigen, bedrohlichen Lage unerwartet überzeugend. Nun hat Elsterwerda 14 Tage spielfrei, ehe am 23. Februar mit dem SKC Kleeblatt Berlin der unangefochtene Aufstiegsfavorit seine Visitenkarte im Elbe-Elster-Land abgeben wird.
Startdurchgang: Benjamin Kube 928:890 Ulf Wunderlich, Frank-Rüdiger Beier 879:899 Dirk Hecht
Elsterwerdas Youngster Benjamin Kube hatte anfangs noch Schwierigkeiten und lag nach der Startbahn leicht hinter der Konkurrenz. Danach platzte der Knoten bei ihm (245) und er konnte sich mit gelungenen Wurfserien am ebenfalls gut aufgelegten Ulf Wunderlich vorbeispielen. Diese spielerische Klasse konnte Kube auch auf den zweiten 100 Wurf aufbieten und landete schlussendlich bei 928 Kegeln. Das zweite Aufeinandertreffen dominierte der Magdeburger Dirk Hecht, wobei Frank-Rüdiger Beier seinen Rückstand durch solides Auftreten in Grenzen halten konnte. Auf der Anzeige leuchteten somit 18 Kegel Differenz für die Gastgeber auf, die im mittleren Abschnitt munter weiter machten.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 897:899 Maik Siegemund, Martin Exner 898:861 Andreas Müller
Rüdiger Werner erwischte dabei ein schweres Los. Sein Gegenüber Maik Siegemund fand optimal in den Wettkampf und baute großen Druck auf. Aber Werner konterte nervenstark und ließ ihn nicht davonziehen. Schlussendlich egalisierten sich beide Akteure und verfehlten nur hauchdünn die 900-Kegelmarke. Dennoch konnten beide mit ihren gezeigten Leistungen absolut zufrieden sein. Martin Exner strauchelte gegen Andreas Müller zunächst etwas und geriet ins Hintertreffen. Erst durch eine außergewöhnliche Abräumerserie (9,9,9,8,1,9) auf der zweiten Bahn konnte Exner in Front gehen. Nach dem letzten Bahnwechsel lief bei Müller nicht mehr viel zusammen. In der Mannschaftswertung hatte sich der ESV bis dato ein ordentliches Polster von 53 Kegeln Differenz erspielen können und ging voller Hoffnung in das alles entscheidende Drittel.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 954:893 Steffen Blumtritt, Robert Groschopp 919:906 Sven Ostermann
Der Magdeburger SV hatte sich noch lange nicht aufgegeben und gab sofort Vollgas. Mit bärenstarken Vollen wollten Steffen Blumtritt und Sven Ostermann das Ruder herumreißen. Dabei haben sie die Rechnung allerdings ohne das unnachahmliche Schlusspaar der Lok gemacht. Unter tobenden Anfeuerungsgesängen in der bis auf den letzten Platz gefüllten Elsterwerdaer Kegelhalle hielten Uwe Scheibe, der mit traumhaften 954 Kegeln Tagesbester wurde, und Robert Groschopp gewillt dagegen und holten in den Abräumern sogar noch weiteren Vorsprung heraus. Die Partie war mittlerweile geprägt von größtem spielerischem Können, denn keiner der vier Spieler leistete sich folgenschwere Fehler. Als Scheibe und Groschopp dann auch auf der letzten Bahn nicht nachließen, kehrte bei den Gästen Ernüchterung ein. Blumtritt und Ostermann waren gezeichnet von diesem hochklassigen Fight und ließen deutlich nach. Nun hatte der ESV leichtes Spiel und krönte das überragende Gesamtergebnis.
Fotos: ESV Lok Elsterwerda
oben: Rüdiger Werner (r.) im Duell mit dem starken Magdeburger Maik Siegemund
unten: Frank-Rüdiger Beier reihte sich mit 879 Kegeln gut ins Mannschaftsgefüge ein
3. Foto: Robert Groschopp (r.) setzte sich mit 919:906 gegen Sven Ostermann durch

 

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Mit neuer Saisonheimbestleistung bezwangen Elsterwerdas Zweitligakegler am vergangenen Wochenende den direkten Kontrahenten aus Magdeburg und ziehen nach Punkten in der Tabelle gleich. Damit ist dem Lok-Sechser die Revanche für die bitterknappe Hinspielniederlage geglückt. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe begegnete den Gästen aus Sachsen-Anhalt von Beginn an spielstark und glänzte über den gesamten Verlauf dieser Begegnung mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau. Der ESV hat den Kampf um den Klassenerhalt in der entscheidenden Phase der laufenden Spielzeit eindrucksvoll angenommen und hat nach diesem Triumph wieder beste Chancen auf den Verbleib in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga. Vor mitreißender Zuschauerkulisse setzten die Hausherren fortlaufend starke Akzente und behielten das Zepter bis zum letzten Wurf des abschließenden Durchganges in der Hand. Doch auch Magdeburg zeigte eine mehr als nur ansprechende Leistung und hielt das Geschehen lange Zeit offen. Insgesamt präsentierten sich beide Lager angesichts der derzeitigen, bedrohlichen Lage unerwartet überzeugend. Nun hat Elsterwerda 14 Tage spielfrei, ehe am 23. Februar mit dem SKC Kleeblatt Berlin der unangefochtene Aufstiegsfavorit seine Visitenkarte im Elbe-Elster-Land abgeben wird.
Startdurchgang: Benjamin Kube 928:890 Ulf Wunderlich, Frank-Rüdiger Beier 879:899 Dirk Hecht
Elsterwerdas Youngster Benjamin Kube hatte anfangs noch Schwierigkeiten und lag nach der Startbahn leicht hinter der Konkurrenz. Danach platzte der Knoten bei ihm (245) und er konnte sich mit gelungenen Wurfserien am ebenfalls gut aufgelegten Ulf Wunderlich vorbeispielen. Diese spielerische Klasse konnte Kube auch auf den zweiten 100 Wurf aufbieten und landete schlussendlich bei 928 Kegeln. Das zweite Aufeinandertreffen dominierte der Magdeburger Dirk Hecht, wobei Frank-Rüdiger Beier seinen Rückstand durch solides Auftreten in Grenzen halten konnte. Auf der Anzeige leuchteten somit 18 Kegel Differenz für die Gastgeber auf, die im mittleren Abschnitt munter weiter machten.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 897:899 Maik Siegemund, Martin Exner 898:861 Andreas Müller
Rüdiger Werner erwischte dabei ein schweres Los. Sein Gegenüber Maik Siegemund fand optimal in den Wettkampf und baute großen Druck auf. Aber Werner konterte nervenstark und ließ ihn nicht davonziehen. Schlussendlich egalisierten sich beide Akteure und verfehlten nur hauchdünn die 900-Kegelmarke. Dennoch konnten beide mit ihren gezeigten Leistungen absolut zufrieden sein. Martin Exner strauchelte gegen Andreas Müller zunächst etwas und geriet ins Hintertreffen. Erst durch eine außergewöhnliche Abräumerserie (9,9,9,8,1,9) auf der zweiten Bahn konnte Exner in Front gehen. Nach dem letzten Bahnwechsel lief bei Müller nicht mehr viel zusammen. In der Mannschaftswertung hatte sich der ESV bis dato ein ordentliches Polster von 53 Kegeln Differenz erspielen können und ging voller Hoffnung in das alles entscheidende Drittel.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 954:893 Steffen Blumtritt, Robert Groschopp 919:906 Sven Ostermann
Der Magdeburger SV hatte sich noch lange nicht aufgegeben und gab sofort Vollgas. Mit bärenstarken Vollen wollten Steffen Blumtritt und Sven Ostermann das Ruder herumreißen. Dabei haben sie die Rechnung allerdings ohne das unnachahmliche Schlusspaar der Lok gemacht. Unter tobenden Anfeuerungsgesängen in der bis auf den letzten Platz gefüllten Elsterwerdaer Kegelhalle hielten Uwe Scheibe, der mit traumhaften 954 Kegeln Tagesbester wurde, und Robert Groschopp gewillt dagegen und holten in den Abräumern sogar noch weiteren Vorsprung heraus. Die Partie war mittlerweile geprägt von größtem spielerischem Können, denn keiner der vier Spieler leistete sich folgenschwere Fehler. Als Scheibe und Groschopp dann auch auf der letzten Bahn nicht nachließen, kehrte bei den Gästen Ernüchterung ein. Blumtritt und Ostermann waren gezeichnet von diesem hochklassigen Fight und ließen deutlich nach. Nun hatte der ESV leichtes Spiel und krönte das überragende Gesamtergebnis.
Fotos: ESV Lok Elsterwerda
oben: Rüdiger Werner (r.) im Duell mit dem starken Magdeburger Maik Siegemund
unten: Frank-Rüdiger Beier reihte sich mit 879 Kegeln gut ins Mannschaftsgefüge ein
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Startdurchgang: Benjamin Kube 928:890 Ulf Wunderlich, Frank-Rüdiger Beier 879:899 Dirk Hecht
Elsterwerdas Youngster Benjamin Kube hatte anfangs noch Schwierigkeiten und lag nach der Startbahn leicht hinter der Konkurrenz. Danach platzte der Knoten bei ihm (245) und er konnte sich mit gelungenen Wurfserien am ebenfalls gut aufgelegten Ulf Wunderlich vorbeispielen. Diese spielerische Klasse konnte Kube auch auf den zweiten 100 Wurf aufbieten und landete schlussendlich bei 928 Kegeln. Das zweite Aufeinandertreffen dominierte der Magdeburger Dirk Hecht, wobei Frank-Rüdiger Beier seinen Rückstand durch solides Auftreten in Grenzen halten konnte. Auf der Anzeige leuchteten somit 18 Kegel Differenz für die Gastgeber auf, die im mittleren Abschnitt munter weiter machten.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 897:899 Maik Siegemund, Martin Exner 898:861 Andreas Müller
Rüdiger Werner erwischte dabei ein schweres Los. Sein Gegenüber Maik Siegemund fand optimal in den Wettkampf und baute großen Druck auf. Aber Werner konterte nervenstark und ließ ihn nicht davonziehen. Schlussendlich egalisierten sich beide Akteure und verfehlten nur hauchdünn die 900-Kegelmarke. Dennoch konnten beide mit ihren gezeigten Leistungen absolut zufrieden sein. Martin Exner strauchelte gegen Andreas Müller zunächst etwas und geriet ins Hintertreffen. Erst durch eine außergewöhnliche Abräumerserie (9,9,9,8,1,9) auf der zweiten Bahn konnte Exner in Front gehen. Nach dem letzten Bahnwechsel lief bei Müller nicht mehr viel zusammen. In der Mannschaftswertung hatte sich der ESV bis dato ein ordentliches Polster von 53 Kegeln Differenz erspielen können und ging voller Hoffnung in das alles entscheidende Drittel.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 954:893 Steffen Blumtritt, Robert Groschopp 919:906 Sven Ostermann
Der Magdeburger SV hatte sich noch lange nicht aufgegeben und gab sofort Vollgas. Mit bärenstarken Vollen wollten Steffen Blumtritt und Sven Ostermann das Ruder herumreißen. Dabei haben sie die Rechnung allerdings ohne das unnachahmliche Schlusspaar der Lok gemacht. Unter tobenden Anfeuerungsgesängen in der bis auf den letzten Platz gefüllten Elsterwerdaer Kegelhalle hielten Uwe Scheibe, der mit traumhaften 954 Kegeln Tagesbester wurde, und Robert Groschopp gewillt dagegen und holten in den Abräumern sogar noch weiteren Vorsprung heraus. Die Partie war mittlerweile geprägt von größtem spielerischem Können, denn keiner der vier Spieler leistete sich folgenschwere Fehler. Als Scheibe und Groschopp dann auch auf der letzten Bahn nicht nachließen, kehrte bei den Gästen Ernüchterung ein. Blumtritt und Ostermann waren gezeichnet von diesem hochklassigen Fight und ließen deutlich nach. Nun hatte der ESV leichtes Spiel und krönte das überragende Gesamtergebnis.
Fotos: ESV Lok Elsterwerda
oben: Rüdiger Werner (r.) im Duell mit dem starken Magdeburger Maik Siegemund
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Startdurchgang: Benjamin Kube 928:890 Ulf Wunderlich, Frank-Rüdiger Beier 879:899 Dirk Hecht
Elsterwerdas Youngster Benjamin Kube hatte anfangs noch Schwierigkeiten und lag nach der Startbahn leicht hinter der Konkurrenz. Danach platzte der Knoten bei ihm (245) und er konnte sich mit gelungenen Wurfserien am ebenfalls gut aufgelegten Ulf Wunderlich vorbeispielen. Diese spielerische Klasse konnte Kube auch auf den zweiten 100 Wurf aufbieten und landete schlussendlich bei 928 Kegeln. Das zweite Aufeinandertreffen dominierte der Magdeburger Dirk Hecht, wobei Frank-Rüdiger Beier seinen Rückstand durch solides Auftreten in Grenzen halten konnte. Auf der Anzeige leuchteten somit 18 Kegel Differenz für die Gastgeber auf, die im mittleren Abschnitt munter weiter machten.
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Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 954:893 Steffen Blumtritt, Robert Groschopp 919:906 Sven Ostermann
Der Magdeburger SV hatte sich noch lange nicht aufgegeben und gab sofort Vollgas. Mit bärenstarken Vollen wollten Steffen Blumtritt und Sven Ostermann das Ruder herumreißen. Dabei haben sie die Rechnung allerdings ohne das unnachahmliche Schlusspaar der Lok gemacht. Unter tobenden Anfeuerungsgesängen in der bis auf den letzten Platz gefüllten Elsterwerdaer Kegelhalle hielten Uwe Scheibe, der mit traumhaften 954 Kegeln Tagesbester wurde, und Robert Groschopp gewillt dagegen und holten in den Abräumern sogar noch weiteren Vorsprung heraus. Die Partie war mittlerweile geprägt von größtem spielerischem Können, denn keiner der vier Spieler leistete sich folgenschwere Fehler. Als Scheibe und Groschopp dann auch auf der letzten Bahn nicht nachließen, kehrte bei den Gästen Ernüchterung ein. Blumtritt und Ostermann waren gezeichnet von diesem hochklassigen Fight und ließen deutlich nach. Nun hatte der ESV leichtes Spiel und krönte das überragende Gesamtergebnis.
Fotos: ESV Lok Elsterwerda
oben: Rüdiger Werner (r.) im Duell mit dem starken Magdeburger Maik Siegemund
unten: Frank-Rüdiger Beier reihte sich mit 879 Kegeln gut ins Mannschaftsgefüge ein
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Mit neuer Saisonheimbestleistung bezwangen Elsterwerdas Zweitligakegler am vergangenen Wochenende den direkten Kontrahenten aus Magdeburg und ziehen nach Punkten in der Tabelle gleich. Damit ist dem Lok-Sechser die Revanche für die bitterknappe Hinspielniederlage geglückt. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe begegnete den Gästen aus Sachsen-Anhalt von Beginn an spielstark und glänzte über den gesamten Verlauf dieser Begegnung mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau. Der ESV hat den Kampf um den Klassenerhalt in der entscheidenden Phase der laufenden Spielzeit eindrucksvoll angenommen und hat nach diesem Triumph wieder beste Chancen auf den Verbleib in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga. Vor mitreißender Zuschauerkulisse setzten die Hausherren fortlaufend starke Akzente und behielten das Zepter bis zum letzten Wurf des abschließenden Durchganges in der Hand. Doch auch Magdeburg zeigte eine mehr als nur ansprechende Leistung und hielt das Geschehen lange Zeit offen. Insgesamt präsentierten sich beide Lager angesichts der derzeitigen, bedrohlichen Lage unerwartet überzeugend. Nun hat Elsterwerda 14 Tage spielfrei, ehe am 23. Februar mit dem SKC Kleeblatt Berlin der unangefochtene Aufstiegsfavorit seine Visitenkarte im Elbe-Elster-Land abgeben wird.
Startdurchgang: Benjamin Kube 928:890 Ulf Wunderlich, Frank-Rüdiger Beier 879:899 Dirk Hecht
Elsterwerdas Youngster Benjamin Kube hatte anfangs noch Schwierigkeiten und lag nach der Startbahn leicht hinter der Konkurrenz. Danach platzte der Knoten bei ihm (245) und er konnte sich mit gelungenen Wurfserien am ebenfalls gut aufgelegten Ulf Wunderlich vorbeispielen. Diese spielerische Klasse konnte Kube auch auf den zweiten 100 Wurf aufbieten und landete schlussendlich bei 928 Kegeln. Das zweite Aufeinandertreffen dominierte der Magdeburger Dirk Hecht, wobei Frank-Rüdiger Beier seinen Rückstand durch solides Auftreten in Grenzen halten konnte. Auf der Anzeige leuchteten somit 18 Kegel Differenz für die Gastgeber auf, die im mittleren Abschnitt munter weiter machten.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 897:899 Maik Siegemund, Martin Exner 898:861 Andreas Müller
Rüdiger Werner erwischte dabei ein schweres Los. Sein Gegenüber Maik Siegemund fand optimal in den Wettkampf und baute großen Druck auf. Aber Werner konterte nervenstark und ließ ihn nicht davonziehen. Schlussendlich egalisierten sich beide Akteure und verfehlten nur hauchdünn die 900-Kegelmarke. Dennoch konnten beide mit ihren gezeigten Leistungen absolut zufrieden sein. Martin Exner strauchelte gegen Andreas Müller zunächst etwas und geriet ins Hintertreffen. Erst durch eine außergewöhnliche Abräumerserie (9,9,9,8,1,9) auf der zweiten Bahn konnte Exner in Front gehen. Nach dem letzten Bahnwechsel lief bei Müller nicht mehr viel zusammen. In der Mannschaftswertung hatte sich der ESV bis dato ein ordentliches Polster von 53 Kegeln Differenz erspielen können und ging voller Hoffnung in das alles entscheidende Drittel.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 954:893 Steffen Blumtritt, Robert Groschopp 919:906 Sven Ostermann
Der Magdeburger SV hatte sich noch lange nicht aufgegeben und gab sofort Vollgas. Mit bärenstarken Vollen wollten Steffen Blumtritt und Sven Ostermann das Ruder herumreißen. Dabei haben sie die Rechnung allerdings ohne das unnachahmliche Schlusspaar der Lok gemacht. Unter tobenden Anfeuerungsgesängen in der bis auf den letzten Platz gefüllten Elsterwerdaer Kegelhalle hielten Uwe Scheibe, der mit traumhaften 954 Kegeln Tagesbester wurde, und Robert Groschopp gewillt dagegen und holten in den Abräumern sogar noch weiteren Vorsprung heraus. Die Partie war mittlerweile geprägt von größtem spielerischem Können, denn keiner der vier Spieler leistete sich folgenschwere Fehler. Als Scheibe und Groschopp dann auch auf der letzten Bahn nicht nachließen, kehrte bei den Gästen Ernüchterung ein. Blumtritt und Ostermann waren gezeichnet von diesem hochklassigen Fight und ließen deutlich nach. Nun hatte der ESV leichtes Spiel und krönte das überragende Gesamtergebnis.
Fotos: ESV Lok Elsterwerda
oben: Rüdiger Werner (r.) im Duell mit dem starken Magdeburger Maik Siegemund
unten: Frank-Rüdiger Beier reihte sich mit 879 Kegeln gut ins Mannschaftsgefüge ein
3. Foto: Robert Groschopp (r.) setzte sich mit 919:906 gegen Sven Ostermann durch

 

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Mit neuer Saisonheimbestleistung bezwangen Elsterwerdas Zweitligakegler am vergangenen Wochenende den direkten Kontrahenten aus Magdeburg und ziehen nach Punkten in der Tabelle gleich. Damit ist dem Lok-Sechser die Revanche für die bitterknappe Hinspielniederlage geglückt. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe begegnete den Gästen aus Sachsen-Anhalt von Beginn an spielstark und glänzte über den gesamten Verlauf dieser Begegnung mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau. Der ESV hat den Kampf um den Klassenerhalt in der entscheidenden Phase der laufenden Spielzeit eindrucksvoll angenommen und hat nach diesem Triumph wieder beste Chancen auf den Verbleib in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga. Vor mitreißender Zuschauerkulisse setzten die Hausherren fortlaufend starke Akzente und behielten das Zepter bis zum letzten Wurf des abschließenden Durchganges in der Hand. Doch auch Magdeburg zeigte eine mehr als nur ansprechende Leistung und hielt das Geschehen lange Zeit offen. Insgesamt präsentierten sich beide Lager angesichts der derzeitigen, bedrohlichen Lage unerwartet überzeugend. Nun hat Elsterwerda 14 Tage spielfrei, ehe am 23. Februar mit dem SKC Kleeblatt Berlin der unangefochtene Aufstiegsfavorit seine Visitenkarte im Elbe-Elster-Land abgeben wird.
Startdurchgang: Benjamin Kube 928:890 Ulf Wunderlich, Frank-Rüdiger Beier 879:899 Dirk Hecht
Elsterwerdas Youngster Benjamin Kube hatte anfangs noch Schwierigkeiten und lag nach der Startbahn leicht hinter der Konkurrenz. Danach platzte der Knoten bei ihm (245) und er konnte sich mit gelungenen Wurfserien am ebenfalls gut aufgelegten Ulf Wunderlich vorbeispielen. Diese spielerische Klasse konnte Kube auch auf den zweiten 100 Wurf aufbieten und landete schlussendlich bei 928 Kegeln. Das zweite Aufeinandertreffen dominierte der Magdeburger Dirk Hecht, wobei Frank-Rüdiger Beier seinen Rückstand durch solides Auftreten in Grenzen halten konnte. Auf der Anzeige leuchteten somit 18 Kegel Differenz für die Gastgeber auf, die im mittleren Abschnitt munter weiter machten.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 897:899 Maik Siegemund, Martin Exner 898:861 Andreas Müller
Rüdiger Werner erwischte dabei ein schweres Los. Sein Gegenüber Maik Siegemund fand optimal in den Wettkampf und baute großen Druck auf. Aber Werner konterte nervenstark und ließ ihn nicht davonziehen. Schlussendlich egalisierten sich beide Akteure und verfehlten nur hauchdünn die 900-Kegelmarke. Dennoch konnten beide mit ihren gezeigten Leistungen absolut zufrieden sein. Martin Exner strauchelte gegen Andreas Müller zunächst etwas und geriet ins Hintertreffen. Erst durch eine außergewöhnliche Abräumerserie (9,9,9,8,1,9) auf der zweiten Bahn konnte Exner in Front gehen. Nach dem letzten Bahnwechsel lief bei Müller nicht mehr viel zusammen. In der Mannschaftswertung hatte sich der ESV bis dato ein ordentliches Polster von 53 Kegeln Differenz erspielen können und ging voller Hoffnung in das alles entscheidende Drittel.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 954:893 Steffen Blumtritt, Robert Groschopp 919:906 Sven Ostermann
Der Magdeburger SV hatte sich noch lange nicht aufgegeben und gab sofort Vollgas. Mit bärenstarken Vollen wollten Steffen Blumtritt und Sven Ostermann das Ruder herumreißen. Dabei haben sie die Rechnung allerdings ohne das unnachahmliche Schlusspaar der Lok gemacht. Unter tobenden Anfeuerungsgesängen in der bis auf den letzten Platz gefüllten Elsterwerdaer Kegelhalle hielten Uwe Scheibe, der mit traumhaften 954 Kegeln Tagesbester wurde, und Robert Groschopp gewillt dagegen und holten in den Abräumern sogar noch weiteren Vorsprung heraus. Die Partie war mittlerweile geprägt von größtem spielerischem Können, denn keiner der vier Spieler leistete sich folgenschwere Fehler. Als Scheibe und Groschopp dann auch auf der letzten Bahn nicht nachließen, kehrte bei den Gästen Ernüchterung ein. Blumtritt und Ostermann waren gezeichnet von diesem hochklassigen Fight und ließen deutlich nach. Nun hatte der ESV leichtes Spiel und krönte das überragende Gesamtergebnis.
Fotos: ESV Lok Elsterwerda
oben: Rüdiger Werner (r.) im Duell mit dem starken Magdeburger Maik Siegemund
unten: Frank-Rüdiger Beier reihte sich mit 879 Kegeln gut ins Mannschaftsgefüge ein
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Startdurchgang: Benjamin Kube 928:890 Ulf Wunderlich, Frank-Rüdiger Beier 879:899 Dirk Hecht
Elsterwerdas Youngster Benjamin Kube hatte anfangs noch Schwierigkeiten und lag nach der Startbahn leicht hinter der Konkurrenz. Danach platzte der Knoten bei ihm (245) und er konnte sich mit gelungenen Wurfserien am ebenfalls gut aufgelegten Ulf Wunderlich vorbeispielen. Diese spielerische Klasse konnte Kube auch auf den zweiten 100 Wurf aufbieten und landete schlussendlich bei 928 Kegeln. Das zweite Aufeinandertreffen dominierte der Magdeburger Dirk Hecht, wobei Frank-Rüdiger Beier seinen Rückstand durch solides Auftreten in Grenzen halten konnte. Auf der Anzeige leuchteten somit 18 Kegel Differenz für die Gastgeber auf, die im mittleren Abschnitt munter weiter machten.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 897:899 Maik Siegemund, Martin Exner 898:861 Andreas Müller
Rüdiger Werner erwischte dabei ein schweres Los. Sein Gegenüber Maik Siegemund fand optimal in den Wettkampf und baute großen Druck auf. Aber Werner konterte nervenstark und ließ ihn nicht davonziehen. Schlussendlich egalisierten sich beide Akteure und verfehlten nur hauchdünn die 900-Kegelmarke. Dennoch konnten beide mit ihren gezeigten Leistungen absolut zufrieden sein. Martin Exner strauchelte gegen Andreas Müller zunächst etwas und geriet ins Hintertreffen. Erst durch eine außergewöhnliche Abräumerserie (9,9,9,8,1,9) auf der zweiten Bahn konnte Exner in Front gehen. Nach dem letzten Bahnwechsel lief bei Müller nicht mehr viel zusammen. In der Mannschaftswertung hatte sich der ESV bis dato ein ordentliches Polster von 53 Kegeln Differenz erspielen können und ging voller Hoffnung in das alles entscheidende Drittel.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 954:893 Steffen Blumtritt, Robert Groschopp 919:906 Sven Ostermann
Der Magdeburger SV hatte sich noch lange nicht aufgegeben und gab sofort Vollgas. Mit bärenstarken Vollen wollten Steffen Blumtritt und Sven Ostermann das Ruder herumreißen. Dabei haben sie die Rechnung allerdings ohne das unnachahmliche Schlusspaar der Lok gemacht. Unter tobenden Anfeuerungsgesängen in der bis auf den letzten Platz gefüllten Elsterwerdaer Kegelhalle hielten Uwe Scheibe, der mit traumhaften 954 Kegeln Tagesbester wurde, und Robert Groschopp gewillt dagegen und holten in den Abräumern sogar noch weiteren Vorsprung heraus. Die Partie war mittlerweile geprägt von größtem spielerischem Können, denn keiner der vier Spieler leistete sich folgenschwere Fehler. Als Scheibe und Groschopp dann auch auf der letzten Bahn nicht nachließen, kehrte bei den Gästen Ernüchterung ein. Blumtritt und Ostermann waren gezeichnet von diesem hochklassigen Fight und ließen deutlich nach. Nun hatte der ESV leichtes Spiel und krönte das überragende Gesamtergebnis.
Fotos: ESV Lok Elsterwerda
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Elsterwerdas Youngster Benjamin Kube hatte anfangs noch Schwierigkeiten und lag nach der Startbahn leicht hinter der Konkurrenz. Danach platzte der Knoten bei ihm (245) und er konnte sich mit gelungenen Wurfserien am ebenfalls gut aufgelegten Ulf Wunderlich vorbeispielen. Diese spielerische Klasse konnte Kube auch auf den zweiten 100 Wurf aufbieten und landete schlussendlich bei 928 Kegeln. Das zweite Aufeinandertreffen dominierte der Magdeburger Dirk Hecht, wobei Frank-Rüdiger Beier seinen Rückstand durch solides Auftreten in Grenzen halten konnte. Auf der Anzeige leuchteten somit 18 Kegel Differenz für die Gastgeber auf, die im mittleren Abschnitt munter weiter machten.
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Der Magdeburger SV hatte sich noch lange nicht aufgegeben und gab sofort Vollgas. Mit bärenstarken Vollen wollten Steffen Blumtritt und Sven Ostermann das Ruder herumreißen. Dabei haben sie die Rechnung allerdings ohne das unnachahmliche Schlusspaar der Lok gemacht. Unter tobenden Anfeuerungsgesängen in der bis auf den letzten Platz gefüllten Elsterwerdaer Kegelhalle hielten Uwe Scheibe, der mit traumhaften 954 Kegeln Tagesbester wurde, und Robert Groschopp gewillt dagegen und holten in den Abräumern sogar noch weiteren Vorsprung heraus. Die Partie war mittlerweile geprägt von größtem spielerischem Können, denn keiner der vier Spieler leistete sich folgenschwere Fehler. Als Scheibe und Groschopp dann auch auf der letzten Bahn nicht nachließen, kehrte bei den Gästen Ernüchterung ein. Blumtritt und Ostermann waren gezeichnet von diesem hochklassigen Fight und ließen deutlich nach. Nun hatte der ESV leichtes Spiel und krönte das überragende Gesamtergebnis.
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