Den Bundesligakeglern des ESV Lok Elsterwerda gelang am vergangenen Wochenende beim Kellergipfel in Brehna trotz großer Personalsorgen ein echter Befreiungsschlag. Nach schier endlosen Wochen ohne Erfolgserlebnis konnte der Lok-Sechser beim heimischen TSV Blau-Weiß den ersten Auswärtssieg der laufenden Spielzeit bejubeln und gleichzeitig die „Rote Laterne“ an die Gastgeber weiterreichen. Das Spiel der beiden Schlusslichter begann zerfahren. Sowohl bei den Hausherren, als auch bei den Gästen war die Anspannung greifbar. Im späteren Verlauf setzten sich die Elsterstädter dank starker Einzelleistungen besser in Szene und gaben das zurückeroberte Polster im letzten Spielabschnitt nicht mehr aus der Hand. Damit rangiert der ESV mit nunmehr acht Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga und kann bereits am kommenden Samstag (ab 13 Uhr) im Duell gegen den Magdeburger SV mit einem weiteren Erfolg auf einen Nichtabstiegsplatz klettern.
Startdurchgang: Patrick Germer / Bobby Keller 833:836 Benjamin Kube, Steven Sasse 909:835 Günter Horn
Im Aufeinandertreffen zwischen Patrick Germer und Benjamin Kube blieben beide Kontrahenten weit unter ihren Möglichkeiten. Dennoch erkämpfte sich der Elsterwerdaer bis zum Ende der zweiten Bahn einen ordentlichen Vorsprung, weil Germer fortlaufend abbaute. Der TSV reagierte und brachte mit Bobby Keller einen starken Ersatzspieler in die Partie, der sofort präsent war und den Rückstand größtenteils egalisierte. Das zweite Duell des ersten Durchganges wurde nach behäbigem Start klar von Steven Sasse dominiert. Der Brehnaer überzeugte auf ganzer Linie und spielte die besten Abräumer an diesem Tag (317). Günter Horn, der als bester Schnittspieler der dritten ESV-Mannschaft nominiert wurde, zeigte eine solide Leistung und kämpfte bis zuletzt verbissen um jeden Kegel.
Mitteldurchgang: Denny Fleck 890:878 Rüdiger Werner, Christopher Pötzsch 859:926 Mathias Born
Im zweiten Abschnitt der Begegnung wendete sich das Blatt rasant, da Mathias Born mit 185 Vollen einen Fabelbeginn hinlegte. Christopher Pötzsch hatte sichtlich Probleme zu folgen, wodurch Born einen wichtigen Vorteil für seine Farben erlangen konnte. Auf den anderen Bahnen sahen die Zuschauer einen weitestgehend ausgeglichenen Zweikampf zwischen Denny Fleck und Rüdiger Werner. Beide Kontrahenten schenkten sich nichts. Während Werner insbesondere in den Vollen auftrumpfte (611), waren es zumeist die ansehnlichen Abräumerserien von Fleck, die den Kapitän der Blau-Weißen im Spiel hielten (302). In der Gesamtwertung lagen die Südbrandenburger vor dem entscheidenden letzten Drittel mit 16 Kegeln im Hintertreffen.
Schlussdurchgang: Stephan Wittig 872:911 Uwe Scheibe, Robert Schmidt 886:938 Robert Groschopp
Dann ging alles ganz schnell. Elsterwerda hatte nun mit Uwe Scheibe und Robert Groschopp seine besten Akteure aufzubieten und kaufte den Anhaltinern zusehends den Schneid ab. Das junge Schlussduo des TSV mit Stephan Wittig und Robert Schmidt schien schlichtweg überfordert und fand auf eigener Anlage keine passenden Mittel gegen die anhaltenden Angriffe der Gäste. Eindrucksvoll sorgten Elsterwerdas Routiniers für die Spielwende und sicherten so die ersten Auswärtspunkte in der aktuellen Bundesligaspielzeit. Die absolute Tagesbestleistung verdiente sich Groschopp nach exzellentem Abschluss (246). Der ESV Lok meldet sich gekonnt zurück in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga.
Bild: Erleichterung und große Freude nach Spielende beim ESV Lok Elsterwerda
Den Bundesligakeglern des ESV Lok Elsterwerda gelang am vergangenen Wochenende beim Kellergipfel in Brehna trotz großer Personalsorgen ein echter Befreiungsschlag. Nach schier endlosen Wochen ohne Erfolgserlebnis konnte der Lok-Sechser beim heimischen TSV Blau-Weiß den ersten Auswärtssieg der laufenden Spielzeit bejubeln und gleichzeitig die „Rote Laterne“ an die Gastgeber weiterreichen. Das Spiel der beiden Schlusslichter begann zerfahren. Sowohl bei den Hausherren, als auch bei den Gästen war die Anspannung greifbar. Im späteren Verlauf setzten sich die Elsterstädter dank starker Einzelleistungen besser in Szene und gaben das zurückeroberte Polster im letzten Spielabschnitt nicht mehr aus der Hand. Damit rangiert der ESV mit nunmehr acht Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga und kann bereits am kommenden Samstag (ab 13 Uhr) im Duell gegen den Magdeburger SV mit einem weiteren Erfolg auf einen Nichtabstiegsplatz klettern.
Startdurchgang: Patrick Germer / Bobby Keller 833:836 Benjamin Kube, Steven Sasse 909:835 Günter Horn
Im Aufeinandertreffen zwischen Patrick Germer und Benjamin Kube blieben beide Kontrahenten weit unter ihren Möglichkeiten. Dennoch erkämpfte sich der Elsterwerdaer bis zum Ende der zweiten Bahn einen ordentlichen Vorsprung, weil Germer fortlaufend abbaute. Der TSV reagierte und brachte mit Bobby Keller einen starken Ersatzspieler in die Partie, der sofort präsent war und den Rückstand größtenteils egalisierte. Das zweite Duell des ersten Durchganges wurde nach behäbigem Start klar von Steven Sasse dominiert. Der Brehnaer überzeugte auf ganzer Linie und spielte die besten Abräumer an diesem Tag (317). Günter Horn, der als bester Schnittspieler der dritten ESV-Mannschaft nominiert wurde, zeigte eine solide Leistung und kämpfte bis zuletzt verbissen um jeden Kegel.
Mitteldurchgang: Denny Fleck 890:878 Rüdiger Werner, Christopher Pötzsch 859:926 Mathias Born
Im zweiten Abschnitt der Begegnung wendete sich das Blatt rasant, da Mathias Born mit 185 Vollen einen Fabelbeginn hinlegte. Christopher Pötzsch hatte sichtlich Probleme zu folgen, wodurch Born einen wichtigen Vorteil für seine Farben erlangen konnte. Auf den anderen Bahnen sahen die Zuschauer einen weitestgehend ausgeglichenen Zweikampf zwischen Denny Fleck und Rüdiger Werner. Beide Kontrahenten schenkten sich nichts. Während Werner insbesondere in den Vollen auftrumpfte (611), waren es zumeist die ansehnlichen Abräumerserien von Fleck, die den Kapitän der Blau-Weißen im Spiel hielten (302). In der Gesamtwertung lagen die Südbrandenburger vor dem entscheidenden letzten Drittel mit 16 Kegeln im Hintertreffen.
Schlussdurchgang: Stephan Wittig 872:911 Uwe Scheibe, Robert Schmidt 886:938 Robert Groschopp
Dann ging alles ganz schnell. Elsterwerda hatte nun mit Uwe Scheibe und Robert Groschopp seine besten Akteure aufzubieten und kaufte den Anhaltinern zusehends den Schneid ab. Das junge Schlussduo des TSV mit Stephan Wittig und Robert Schmidt schien schlichtweg überfordert und fand auf eigener Anlage keine passenden Mittel gegen die anhaltenden Angriffe der Gäste. Eindrucksvoll sorgten Elsterwerdas Routiniers für die Spielwende und sicherten so die ersten Auswärtspunkte in der aktuellen Bundesligaspielzeit. Die absolute Tagesbestleistung verdiente sich Groschopp nach exzellentem Abschluss (246). Der ESV Lok meldet sich gekonnt zurück in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga.
Bild: Erleichterung und große Freude nach Spielende beim ESV Lok Elsterwerda
Den Bundesligakeglern des ESV Lok Elsterwerda gelang am vergangenen Wochenende beim Kellergipfel in Brehna trotz großer Personalsorgen ein echter Befreiungsschlag. Nach schier endlosen Wochen ohne Erfolgserlebnis konnte der Lok-Sechser beim heimischen TSV Blau-Weiß den ersten Auswärtssieg der laufenden Spielzeit bejubeln und gleichzeitig die „Rote Laterne“ an die Gastgeber weiterreichen. Das Spiel der beiden Schlusslichter begann zerfahren. Sowohl bei den Hausherren, als auch bei den Gästen war die Anspannung greifbar. Im späteren Verlauf setzten sich die Elsterstädter dank starker Einzelleistungen besser in Szene und gaben das zurückeroberte Polster im letzten Spielabschnitt nicht mehr aus der Hand. Damit rangiert der ESV mit nunmehr acht Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga und kann bereits am kommenden Samstag (ab 13 Uhr) im Duell gegen den Magdeburger SV mit einem weiteren Erfolg auf einen Nichtabstiegsplatz klettern.
Startdurchgang: Patrick Germer / Bobby Keller 833:836 Benjamin Kube, Steven Sasse 909:835 Günter Horn
Im Aufeinandertreffen zwischen Patrick Germer und Benjamin Kube blieben beide Kontrahenten weit unter ihren Möglichkeiten. Dennoch erkämpfte sich der Elsterwerdaer bis zum Ende der zweiten Bahn einen ordentlichen Vorsprung, weil Germer fortlaufend abbaute. Der TSV reagierte und brachte mit Bobby Keller einen starken Ersatzspieler in die Partie, der sofort präsent war und den Rückstand größtenteils egalisierte. Das zweite Duell des ersten Durchganges wurde nach behäbigem Start klar von Steven Sasse dominiert. Der Brehnaer überzeugte auf ganzer Linie und spielte die besten Abräumer an diesem Tag (317). Günter Horn, der als bester Schnittspieler der dritten ESV-Mannschaft nominiert wurde, zeigte eine solide Leistung und kämpfte bis zuletzt verbissen um jeden Kegel.
Mitteldurchgang: Denny Fleck 890:878 Rüdiger Werner, Christopher Pötzsch 859:926 Mathias Born
Im zweiten Abschnitt der Begegnung wendete sich das Blatt rasant, da Mathias Born mit 185 Vollen einen Fabelbeginn hinlegte. Christopher Pötzsch hatte sichtlich Probleme zu folgen, wodurch Born einen wichtigen Vorteil für seine Farben erlangen konnte. Auf den anderen Bahnen sahen die Zuschauer einen weitestgehend ausgeglichenen Zweikampf zwischen Denny Fleck und Rüdiger Werner. Beide Kontrahenten schenkten sich nichts. Während Werner insbesondere in den Vollen auftrumpfte (611), waren es zumeist die ansehnlichen Abräumerserien von Fleck, die den Kapitän der Blau-Weißen im Spiel hielten (302). In der Gesamtwertung lagen die Südbrandenburger vor dem entscheidenden letzten Drittel mit 16 Kegeln im Hintertreffen.
Schlussdurchgang: Stephan Wittig 872:911 Uwe Scheibe, Robert Schmidt 886:938 Robert Groschopp
Dann ging alles ganz schnell. Elsterwerda hatte nun mit Uwe Scheibe und Robert Groschopp seine besten Akteure aufzubieten und kaufte den Anhaltinern zusehends den Schneid ab. Das junge Schlussduo des TSV mit Stephan Wittig und Robert Schmidt schien schlichtweg überfordert und fand auf eigener Anlage keine passenden Mittel gegen die anhaltenden Angriffe der Gäste. Eindrucksvoll sorgten Elsterwerdas Routiniers für die Spielwende und sicherten so die ersten Auswärtspunkte in der aktuellen Bundesligaspielzeit. Die absolute Tagesbestleistung verdiente sich Groschopp nach exzellentem Abschluss (246). Der ESV Lok meldet sich gekonnt zurück in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga.
Bild: Erleichterung und große Freude nach Spielende beim ESV Lok Elsterwerda
Den Bundesligakeglern des ESV Lok Elsterwerda gelang am vergangenen Wochenende beim Kellergipfel in Brehna trotz großer Personalsorgen ein echter Befreiungsschlag. Nach schier endlosen Wochen ohne Erfolgserlebnis konnte der Lok-Sechser beim heimischen TSV Blau-Weiß den ersten Auswärtssieg der laufenden Spielzeit bejubeln und gleichzeitig die „Rote Laterne“ an die Gastgeber weiterreichen. Das Spiel der beiden Schlusslichter begann zerfahren. Sowohl bei den Hausherren, als auch bei den Gästen war die Anspannung greifbar. Im späteren Verlauf setzten sich die Elsterstädter dank starker Einzelleistungen besser in Szene und gaben das zurückeroberte Polster im letzten Spielabschnitt nicht mehr aus der Hand. Damit rangiert der ESV mit nunmehr acht Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga und kann bereits am kommenden Samstag (ab 13 Uhr) im Duell gegen den Magdeburger SV mit einem weiteren Erfolg auf einen Nichtabstiegsplatz klettern.
Startdurchgang: Patrick Germer / Bobby Keller 833:836 Benjamin Kube, Steven Sasse 909:835 Günter Horn
Im Aufeinandertreffen zwischen Patrick Germer und Benjamin Kube blieben beide Kontrahenten weit unter ihren Möglichkeiten. Dennoch erkämpfte sich der Elsterwerdaer bis zum Ende der zweiten Bahn einen ordentlichen Vorsprung, weil Germer fortlaufend abbaute. Der TSV reagierte und brachte mit Bobby Keller einen starken Ersatzspieler in die Partie, der sofort präsent war und den Rückstand größtenteils egalisierte. Das zweite Duell des ersten Durchganges wurde nach behäbigem Start klar von Steven Sasse dominiert. Der Brehnaer überzeugte auf ganzer Linie und spielte die besten Abräumer an diesem Tag (317). Günter Horn, der als bester Schnittspieler der dritten ESV-Mannschaft nominiert wurde, zeigte eine solide Leistung und kämpfte bis zuletzt verbissen um jeden Kegel.
Mitteldurchgang: Denny Fleck 890:878 Rüdiger Werner, Christopher Pötzsch 859:926 Mathias Born
Im zweiten Abschnitt der Begegnung wendete sich das Blatt rasant, da Mathias Born mit 185 Vollen einen Fabelbeginn hinlegte. Christopher Pötzsch hatte sichtlich Probleme zu folgen, wodurch Born einen wichtigen Vorteil für seine Farben erlangen konnte. Auf den anderen Bahnen sahen die Zuschauer einen weitestgehend ausgeglichenen Zweikampf zwischen Denny Fleck und Rüdiger Werner. Beide Kontrahenten schenkten sich nichts. Während Werner insbesondere in den Vollen auftrumpfte (611), waren es zumeist die ansehnlichen Abräumerserien von Fleck, die den Kapitän der Blau-Weißen im Spiel hielten (302). In der Gesamtwertung lagen die Südbrandenburger vor dem entscheidenden letzten Drittel mit 16 Kegeln im Hintertreffen.
Schlussdurchgang: Stephan Wittig 872:911 Uwe Scheibe, Robert Schmidt 886:938 Robert Groschopp
Dann ging alles ganz schnell. Elsterwerda hatte nun mit Uwe Scheibe und Robert Groschopp seine besten Akteure aufzubieten und kaufte den Anhaltinern zusehends den Schneid ab. Das junge Schlussduo des TSV mit Stephan Wittig und Robert Schmidt schien schlichtweg überfordert und fand auf eigener Anlage keine passenden Mittel gegen die anhaltenden Angriffe der Gäste. Eindrucksvoll sorgten Elsterwerdas Routiniers für die Spielwende und sicherten so die ersten Auswärtspunkte in der aktuellen Bundesligaspielzeit. Die absolute Tagesbestleistung verdiente sich Groschopp nach exzellentem Abschluss (246). Der ESV Lok meldet sich gekonnt zurück in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga.
Bild: Erleichterung und große Freude nach Spielende beim ESV Lok Elsterwerda
Den Bundesligakeglern des ESV Lok Elsterwerda gelang am vergangenen Wochenende beim Kellergipfel in Brehna trotz großer Personalsorgen ein echter Befreiungsschlag. Nach schier endlosen Wochen ohne Erfolgserlebnis konnte der Lok-Sechser beim heimischen TSV Blau-Weiß den ersten Auswärtssieg der laufenden Spielzeit bejubeln und gleichzeitig die „Rote Laterne“ an die Gastgeber weiterreichen. Das Spiel der beiden Schlusslichter begann zerfahren. Sowohl bei den Hausherren, als auch bei den Gästen war die Anspannung greifbar. Im späteren Verlauf setzten sich die Elsterstädter dank starker Einzelleistungen besser in Szene und gaben das zurückeroberte Polster im letzten Spielabschnitt nicht mehr aus der Hand. Damit rangiert der ESV mit nunmehr acht Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga und kann bereits am kommenden Samstag (ab 13 Uhr) im Duell gegen den Magdeburger SV mit einem weiteren Erfolg auf einen Nichtabstiegsplatz klettern.
Startdurchgang: Patrick Germer / Bobby Keller 833:836 Benjamin Kube, Steven Sasse 909:835 Günter Horn
Im Aufeinandertreffen zwischen Patrick Germer und Benjamin Kube blieben beide Kontrahenten weit unter ihren Möglichkeiten. Dennoch erkämpfte sich der Elsterwerdaer bis zum Ende der zweiten Bahn einen ordentlichen Vorsprung, weil Germer fortlaufend abbaute. Der TSV reagierte und brachte mit Bobby Keller einen starken Ersatzspieler in die Partie, der sofort präsent war und den Rückstand größtenteils egalisierte. Das zweite Duell des ersten Durchganges wurde nach behäbigem Start klar von Steven Sasse dominiert. Der Brehnaer überzeugte auf ganzer Linie und spielte die besten Abräumer an diesem Tag (317). Günter Horn, der als bester Schnittspieler der dritten ESV-Mannschaft nominiert wurde, zeigte eine solide Leistung und kämpfte bis zuletzt verbissen um jeden Kegel.
Mitteldurchgang: Denny Fleck 890:878 Rüdiger Werner, Christopher Pötzsch 859:926 Mathias Born
Im zweiten Abschnitt der Begegnung wendete sich das Blatt rasant, da Mathias Born mit 185 Vollen einen Fabelbeginn hinlegte. Christopher Pötzsch hatte sichtlich Probleme zu folgen, wodurch Born einen wichtigen Vorteil für seine Farben erlangen konnte. Auf den anderen Bahnen sahen die Zuschauer einen weitestgehend ausgeglichenen Zweikampf zwischen Denny Fleck und Rüdiger Werner. Beide Kontrahenten schenkten sich nichts. Während Werner insbesondere in den Vollen auftrumpfte (611), waren es zumeist die ansehnlichen Abräumerserien von Fleck, die den Kapitän der Blau-Weißen im Spiel hielten (302). In der Gesamtwertung lagen die Südbrandenburger vor dem entscheidenden letzten Drittel mit 16 Kegeln im Hintertreffen.
Schlussdurchgang: Stephan Wittig 872:911 Uwe Scheibe, Robert Schmidt 886:938 Robert Groschopp
Dann ging alles ganz schnell. Elsterwerda hatte nun mit Uwe Scheibe und Robert Groschopp seine besten Akteure aufzubieten und kaufte den Anhaltinern zusehends den Schneid ab. Das junge Schlussduo des TSV mit Stephan Wittig und Robert Schmidt schien schlichtweg überfordert und fand auf eigener Anlage keine passenden Mittel gegen die anhaltenden Angriffe der Gäste. Eindrucksvoll sorgten Elsterwerdas Routiniers für die Spielwende und sicherten so die ersten Auswärtspunkte in der aktuellen Bundesligaspielzeit. Die absolute Tagesbestleistung verdiente sich Groschopp nach exzellentem Abschluss (246). Der ESV Lok meldet sich gekonnt zurück in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga.
Bild: Erleichterung und große Freude nach Spielende beim ESV Lok Elsterwerda
Den Bundesligakeglern des ESV Lok Elsterwerda gelang am vergangenen Wochenende beim Kellergipfel in Brehna trotz großer Personalsorgen ein echter Befreiungsschlag. Nach schier endlosen Wochen ohne Erfolgserlebnis konnte der Lok-Sechser beim heimischen TSV Blau-Weiß den ersten Auswärtssieg der laufenden Spielzeit bejubeln und gleichzeitig die „Rote Laterne“ an die Gastgeber weiterreichen. Das Spiel der beiden Schlusslichter begann zerfahren. Sowohl bei den Hausherren, als auch bei den Gästen war die Anspannung greifbar. Im späteren Verlauf setzten sich die Elsterstädter dank starker Einzelleistungen besser in Szene und gaben das zurückeroberte Polster im letzten Spielabschnitt nicht mehr aus der Hand. Damit rangiert der ESV mit nunmehr acht Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga und kann bereits am kommenden Samstag (ab 13 Uhr) im Duell gegen den Magdeburger SV mit einem weiteren Erfolg auf einen Nichtabstiegsplatz klettern.
Startdurchgang: Patrick Germer / Bobby Keller 833:836 Benjamin Kube, Steven Sasse 909:835 Günter Horn
Im Aufeinandertreffen zwischen Patrick Germer und Benjamin Kube blieben beide Kontrahenten weit unter ihren Möglichkeiten. Dennoch erkämpfte sich der Elsterwerdaer bis zum Ende der zweiten Bahn einen ordentlichen Vorsprung, weil Germer fortlaufend abbaute. Der TSV reagierte und brachte mit Bobby Keller einen starken Ersatzspieler in die Partie, der sofort präsent war und den Rückstand größtenteils egalisierte. Das zweite Duell des ersten Durchganges wurde nach behäbigem Start klar von Steven Sasse dominiert. Der Brehnaer überzeugte auf ganzer Linie und spielte die besten Abräumer an diesem Tag (317). Günter Horn, der als bester Schnittspieler der dritten ESV-Mannschaft nominiert wurde, zeigte eine solide Leistung und kämpfte bis zuletzt verbissen um jeden Kegel.
Mitteldurchgang: Denny Fleck 890:878 Rüdiger Werner, Christopher Pötzsch 859:926 Mathias Born
Im zweiten Abschnitt der Begegnung wendete sich das Blatt rasant, da Mathias Born mit 185 Vollen einen Fabelbeginn hinlegte. Christopher Pötzsch hatte sichtlich Probleme zu folgen, wodurch Born einen wichtigen Vorteil für seine Farben erlangen konnte. Auf den anderen Bahnen sahen die Zuschauer einen weitestgehend ausgeglichenen Zweikampf zwischen Denny Fleck und Rüdiger Werner. Beide Kontrahenten schenkten sich nichts. Während Werner insbesondere in den Vollen auftrumpfte (611), waren es zumeist die ansehnlichen Abräumerserien von Fleck, die den Kapitän der Blau-Weißen im Spiel hielten (302). In der Gesamtwertung lagen die Südbrandenburger vor dem entscheidenden letzten Drittel mit 16 Kegeln im Hintertreffen.
Schlussdurchgang: Stephan Wittig 872:911 Uwe Scheibe, Robert Schmidt 886:938 Robert Groschopp
Dann ging alles ganz schnell. Elsterwerda hatte nun mit Uwe Scheibe und Robert Groschopp seine besten Akteure aufzubieten und kaufte den Anhaltinern zusehends den Schneid ab. Das junge Schlussduo des TSV mit Stephan Wittig und Robert Schmidt schien schlichtweg überfordert und fand auf eigener Anlage keine passenden Mittel gegen die anhaltenden Angriffe der Gäste. Eindrucksvoll sorgten Elsterwerdas Routiniers für die Spielwende und sicherten so die ersten Auswärtspunkte in der aktuellen Bundesligaspielzeit. Die absolute Tagesbestleistung verdiente sich Groschopp nach exzellentem Abschluss (246). Der ESV Lok meldet sich gekonnt zurück in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga.
Bild: Erleichterung und große Freude nach Spielende beim ESV Lok Elsterwerda
Den Bundesligakeglern des ESV Lok Elsterwerda gelang am vergangenen Wochenende beim Kellergipfel in Brehna trotz großer Personalsorgen ein echter Befreiungsschlag. Nach schier endlosen Wochen ohne Erfolgserlebnis konnte der Lok-Sechser beim heimischen TSV Blau-Weiß den ersten Auswärtssieg der laufenden Spielzeit bejubeln und gleichzeitig die „Rote Laterne“ an die Gastgeber weiterreichen. Das Spiel der beiden Schlusslichter begann zerfahren. Sowohl bei den Hausherren, als auch bei den Gästen war die Anspannung greifbar. Im späteren Verlauf setzten sich die Elsterstädter dank starker Einzelleistungen besser in Szene und gaben das zurückeroberte Polster im letzten Spielabschnitt nicht mehr aus der Hand. Damit rangiert der ESV mit nunmehr acht Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga und kann bereits am kommenden Samstag (ab 13 Uhr) im Duell gegen den Magdeburger SV mit einem weiteren Erfolg auf einen Nichtabstiegsplatz klettern.
Startdurchgang: Patrick Germer / Bobby Keller 833:836 Benjamin Kube, Steven Sasse 909:835 Günter Horn
Im Aufeinandertreffen zwischen Patrick Germer und Benjamin Kube blieben beide Kontrahenten weit unter ihren Möglichkeiten. Dennoch erkämpfte sich der Elsterwerdaer bis zum Ende der zweiten Bahn einen ordentlichen Vorsprung, weil Germer fortlaufend abbaute. Der TSV reagierte und brachte mit Bobby Keller einen starken Ersatzspieler in die Partie, der sofort präsent war und den Rückstand größtenteils egalisierte. Das zweite Duell des ersten Durchganges wurde nach behäbigem Start klar von Steven Sasse dominiert. Der Brehnaer überzeugte auf ganzer Linie und spielte die besten Abräumer an diesem Tag (317). Günter Horn, der als bester Schnittspieler der dritten ESV-Mannschaft nominiert wurde, zeigte eine solide Leistung und kämpfte bis zuletzt verbissen um jeden Kegel.
Mitteldurchgang: Denny Fleck 890:878 Rüdiger Werner, Christopher Pötzsch 859:926 Mathias Born
Im zweiten Abschnitt der Begegnung wendete sich das Blatt rasant, da Mathias Born mit 185 Vollen einen Fabelbeginn hinlegte. Christopher Pötzsch hatte sichtlich Probleme zu folgen, wodurch Born einen wichtigen Vorteil für seine Farben erlangen konnte. Auf den anderen Bahnen sahen die Zuschauer einen weitestgehend ausgeglichenen Zweikampf zwischen Denny Fleck und Rüdiger Werner. Beide Kontrahenten schenkten sich nichts. Während Werner insbesondere in den Vollen auftrumpfte (611), waren es zumeist die ansehnlichen Abräumerserien von Fleck, die den Kapitän der Blau-Weißen im Spiel hielten (302). In der Gesamtwertung lagen die Südbrandenburger vor dem entscheidenden letzten Drittel mit 16 Kegeln im Hintertreffen.
Schlussdurchgang: Stephan Wittig 872:911 Uwe Scheibe, Robert Schmidt 886:938 Robert Groschopp
Dann ging alles ganz schnell. Elsterwerda hatte nun mit Uwe Scheibe und Robert Groschopp seine besten Akteure aufzubieten und kaufte den Anhaltinern zusehends den Schneid ab. Das junge Schlussduo des TSV mit Stephan Wittig und Robert Schmidt schien schlichtweg überfordert und fand auf eigener Anlage keine passenden Mittel gegen die anhaltenden Angriffe der Gäste. Eindrucksvoll sorgten Elsterwerdas Routiniers für die Spielwende und sicherten so die ersten Auswärtspunkte in der aktuellen Bundesligaspielzeit. Die absolute Tagesbestleistung verdiente sich Groschopp nach exzellentem Abschluss (246). Der ESV Lok meldet sich gekonnt zurück in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga.
Bild: Erleichterung und große Freude nach Spielende beim ESV Lok Elsterwerda
Den Bundesligakeglern des ESV Lok Elsterwerda gelang am vergangenen Wochenende beim Kellergipfel in Brehna trotz großer Personalsorgen ein echter Befreiungsschlag. Nach schier endlosen Wochen ohne Erfolgserlebnis konnte der Lok-Sechser beim heimischen TSV Blau-Weiß den ersten Auswärtssieg der laufenden Spielzeit bejubeln und gleichzeitig die „Rote Laterne“ an die Gastgeber weiterreichen. Das Spiel der beiden Schlusslichter begann zerfahren. Sowohl bei den Hausherren, als auch bei den Gästen war die Anspannung greifbar. Im späteren Verlauf setzten sich die Elsterstädter dank starker Einzelleistungen besser in Szene und gaben das zurückeroberte Polster im letzten Spielabschnitt nicht mehr aus der Hand. Damit rangiert der ESV mit nunmehr acht Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga und kann bereits am kommenden Samstag (ab 13 Uhr) im Duell gegen den Magdeburger SV mit einem weiteren Erfolg auf einen Nichtabstiegsplatz klettern.
Startdurchgang: Patrick Germer / Bobby Keller 833:836 Benjamin Kube, Steven Sasse 909:835 Günter Horn
Im Aufeinandertreffen zwischen Patrick Germer und Benjamin Kube blieben beide Kontrahenten weit unter ihren Möglichkeiten. Dennoch erkämpfte sich der Elsterwerdaer bis zum Ende der zweiten Bahn einen ordentlichen Vorsprung, weil Germer fortlaufend abbaute. Der TSV reagierte und brachte mit Bobby Keller einen starken Ersatzspieler in die Partie, der sofort präsent war und den Rückstand größtenteils egalisierte. Das zweite Duell des ersten Durchganges wurde nach behäbigem Start klar von Steven Sasse dominiert. Der Brehnaer überzeugte auf ganzer Linie und spielte die besten Abräumer an diesem Tag (317). Günter Horn, der als bester Schnittspieler der dritten ESV-Mannschaft nominiert wurde, zeigte eine solide Leistung und kämpfte bis zuletzt verbissen um jeden Kegel.
Mitteldurchgang: Denny Fleck 890:878 Rüdiger Werner, Christopher Pötzsch 859:926 Mathias Born
Im zweiten Abschnitt der Begegnung wendete sich das Blatt rasant, da Mathias Born mit 185 Vollen einen Fabelbeginn hinlegte. Christopher Pötzsch hatte sichtlich Probleme zu folgen, wodurch Born einen wichtigen Vorteil für seine Farben erlangen konnte. Auf den anderen Bahnen sahen die Zuschauer einen weitestgehend ausgeglichenen Zweikampf zwischen Denny Fleck und Rüdiger Werner. Beide Kontrahenten schenkten sich nichts. Während Werner insbesondere in den Vollen auftrumpfte (611), waren es zumeist die ansehnlichen Abräumerserien von Fleck, die den Kapitän der Blau-Weißen im Spiel hielten (302). In der Gesamtwertung lagen die Südbrandenburger vor dem entscheidenden letzten Drittel mit 16 Kegeln im Hintertreffen.
Schlussdurchgang: Stephan Wittig 872:911 Uwe Scheibe, Robert Schmidt 886:938 Robert Groschopp
Dann ging alles ganz schnell. Elsterwerda hatte nun mit Uwe Scheibe und Robert Groschopp seine besten Akteure aufzubieten und kaufte den Anhaltinern zusehends den Schneid ab. Das junge Schlussduo des TSV mit Stephan Wittig und Robert Schmidt schien schlichtweg überfordert und fand auf eigener Anlage keine passenden Mittel gegen die anhaltenden Angriffe der Gäste. Eindrucksvoll sorgten Elsterwerdas Routiniers für die Spielwende und sicherten so die ersten Auswärtspunkte in der aktuellen Bundesligaspielzeit. Die absolute Tagesbestleistung verdiente sich Groschopp nach exzellentem Abschluss (246). Der ESV Lok meldet sich gekonnt zurück in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga.
Bild: Erleichterung und große Freude nach Spielende beim ESV Lok Elsterwerda