Landrat Jaschinski: „Hier muss sich eine größere Region zusammenfinden um Zukunft zu gestalten“
Über 60 Vertreter aus der Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Kammern und Verbänden, Politik und Sozialverbänden aus den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sind gestern zur ersten Regionalkonferenz der Kompetenzfeldanalyse im Zukunftsdialog Energieregion Lausitz in Doberlug-Kirchhain erschienen. Die von der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH beauftragte Prognos AG stellte hier, in einer von drei geplanten Regionalkonferenzen, die ersten Ergebnisse der Studie dem Publikum vor. In der Untersuchung wurden sechs Kompetenzfelder identifiziert, die für die Energieregion Lausitz hohe Wachstums- und Wertschöpfungspotentiale für die zukünftige Entwicklung bergen. „Um Perspektiven zu eröffnen war in einem ersten Schritt die Identifizierung von Kompetenzfeldern, also die wirtschaftlich aussichtsreichsten Themenfelder und Branchen, notwendig. Die Studie hat dabei Markttrends berücksichtigt.“ so Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz und Landrat des Elbe-Elster Kreises.
Die Impulsvorträge der Firma uesa GmbH und Energiequelle GmbH zeigten, dass in einer vermeintlich strukturschwachen Gegend auch Erfolgsgeschichten möglich sind. So konnte die Energiequelle GmbH trotz genehmigungsrechtlicher Herausforderungen das Vorhaben des Grünen Lausitzrings umsetzen und „die uesa GmbH ist ein Paradebeispiel, wie wesentlich die Beiträge der Unternehmen der Energieregion Lausitz sind, die als Innovationstreiber mit Vernetzung zur Wissenschaft stetig den Markterfordernissen gerecht werden und neue Produkte entwickeln.“, so Herr Christian Jaschinski weiter.
Herr Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, ist überzeugt, dass „mit der vorgenommenen Analyse ein zielgerichteter Zukunftsdialog gestartet werden kann, der am Ende in konkrete Maßnahmen und Projekte mündet. Erstmalig sind alle Akteure eingebunden und jeder wird seine Kernkompetenzen in den Prozess mit einbringen.“
Dies war auch Tenor der anschließenden Diskussionsrunde der 1. Regionalkonferenz in Doberlug-Kirchhain. Es müssen nun die nächsten Schritte folgen. „Aufgabe der politischen und unternehmerischen Akteure sowie der gesellschaftlichen Gruppen der Energieregion Lausitz muss es sein, die Herausforderungen anzunehmen und zukunftsfähige Perspektiven für die Bevölkerung und Unternehmen zu entwickeln. Jeder Akteur der Energieregion Lausitz ist gefragt, Beiträge zu erbringen“, sagt Jaschinski weiter.
Am 14. und 15. August folgen die Regionalkonferenzen im Stadthaus Cottbus und im Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Wildau. Weitere Informationen finden Sie hier.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Landrat Jaschinski: „Hier muss sich eine größere Region zusammenfinden um Zukunft zu gestalten“
Über 60 Vertreter aus der Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Kammern und Verbänden, Politik und Sozialverbänden aus den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sind gestern zur ersten Regionalkonferenz der Kompetenzfeldanalyse im Zukunftsdialog Energieregion Lausitz in Doberlug-Kirchhain erschienen. Die von der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH beauftragte Prognos AG stellte hier, in einer von drei geplanten Regionalkonferenzen, die ersten Ergebnisse der Studie dem Publikum vor. In der Untersuchung wurden sechs Kompetenzfelder identifiziert, die für die Energieregion Lausitz hohe Wachstums- und Wertschöpfungspotentiale für die zukünftige Entwicklung bergen. „Um Perspektiven zu eröffnen war in einem ersten Schritt die Identifizierung von Kompetenzfeldern, also die wirtschaftlich aussichtsreichsten Themenfelder und Branchen, notwendig. Die Studie hat dabei Markttrends berücksichtigt.“ so Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz und Landrat des Elbe-Elster Kreises.
Die Impulsvorträge der Firma uesa GmbH und Energiequelle GmbH zeigten, dass in einer vermeintlich strukturschwachen Gegend auch Erfolgsgeschichten möglich sind. So konnte die Energiequelle GmbH trotz genehmigungsrechtlicher Herausforderungen das Vorhaben des Grünen Lausitzrings umsetzen und „die uesa GmbH ist ein Paradebeispiel, wie wesentlich die Beiträge der Unternehmen der Energieregion Lausitz sind, die als Innovationstreiber mit Vernetzung zur Wissenschaft stetig den Markterfordernissen gerecht werden und neue Produkte entwickeln.“, so Herr Christian Jaschinski weiter.
Herr Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, ist überzeugt, dass „mit der vorgenommenen Analyse ein zielgerichteter Zukunftsdialog gestartet werden kann, der am Ende in konkrete Maßnahmen und Projekte mündet. Erstmalig sind alle Akteure eingebunden und jeder wird seine Kernkompetenzen in den Prozess mit einbringen.“
Dies war auch Tenor der anschließenden Diskussionsrunde der 1. Regionalkonferenz in Doberlug-Kirchhain. Es müssen nun die nächsten Schritte folgen. „Aufgabe der politischen und unternehmerischen Akteure sowie der gesellschaftlichen Gruppen der Energieregion Lausitz muss es sein, die Herausforderungen anzunehmen und zukunftsfähige Perspektiven für die Bevölkerung und Unternehmen zu entwickeln. Jeder Akteur der Energieregion Lausitz ist gefragt, Beiträge zu erbringen“, sagt Jaschinski weiter.
Am 14. und 15. August folgen die Regionalkonferenzen im Stadthaus Cottbus und im Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Wildau. Weitere Informationen finden Sie hier.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Landrat Jaschinski: „Hier muss sich eine größere Region zusammenfinden um Zukunft zu gestalten“
Über 60 Vertreter aus der Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Kammern und Verbänden, Politik und Sozialverbänden aus den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sind gestern zur ersten Regionalkonferenz der Kompetenzfeldanalyse im Zukunftsdialog Energieregion Lausitz in Doberlug-Kirchhain erschienen. Die von der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH beauftragte Prognos AG stellte hier, in einer von drei geplanten Regionalkonferenzen, die ersten Ergebnisse der Studie dem Publikum vor. In der Untersuchung wurden sechs Kompetenzfelder identifiziert, die für die Energieregion Lausitz hohe Wachstums- und Wertschöpfungspotentiale für die zukünftige Entwicklung bergen. „Um Perspektiven zu eröffnen war in einem ersten Schritt die Identifizierung von Kompetenzfeldern, also die wirtschaftlich aussichtsreichsten Themenfelder und Branchen, notwendig. Die Studie hat dabei Markttrends berücksichtigt.“ so Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz und Landrat des Elbe-Elster Kreises.
Die Impulsvorträge der Firma uesa GmbH und Energiequelle GmbH zeigten, dass in einer vermeintlich strukturschwachen Gegend auch Erfolgsgeschichten möglich sind. So konnte die Energiequelle GmbH trotz genehmigungsrechtlicher Herausforderungen das Vorhaben des Grünen Lausitzrings umsetzen und „die uesa GmbH ist ein Paradebeispiel, wie wesentlich die Beiträge der Unternehmen der Energieregion Lausitz sind, die als Innovationstreiber mit Vernetzung zur Wissenschaft stetig den Markterfordernissen gerecht werden und neue Produkte entwickeln.“, so Herr Christian Jaschinski weiter.
Herr Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, ist überzeugt, dass „mit der vorgenommenen Analyse ein zielgerichteter Zukunftsdialog gestartet werden kann, der am Ende in konkrete Maßnahmen und Projekte mündet. Erstmalig sind alle Akteure eingebunden und jeder wird seine Kernkompetenzen in den Prozess mit einbringen.“
Dies war auch Tenor der anschließenden Diskussionsrunde der 1. Regionalkonferenz in Doberlug-Kirchhain. Es müssen nun die nächsten Schritte folgen. „Aufgabe der politischen und unternehmerischen Akteure sowie der gesellschaftlichen Gruppen der Energieregion Lausitz muss es sein, die Herausforderungen anzunehmen und zukunftsfähige Perspektiven für die Bevölkerung und Unternehmen zu entwickeln. Jeder Akteur der Energieregion Lausitz ist gefragt, Beiträge zu erbringen“, sagt Jaschinski weiter.
Am 14. und 15. August folgen die Regionalkonferenzen im Stadthaus Cottbus und im Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Wildau. Weitere Informationen finden Sie hier.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Landrat Jaschinski: „Hier muss sich eine größere Region zusammenfinden um Zukunft zu gestalten“
Über 60 Vertreter aus der Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Kammern und Verbänden, Politik und Sozialverbänden aus den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sind gestern zur ersten Regionalkonferenz der Kompetenzfeldanalyse im Zukunftsdialog Energieregion Lausitz in Doberlug-Kirchhain erschienen. Die von der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH beauftragte Prognos AG stellte hier, in einer von drei geplanten Regionalkonferenzen, die ersten Ergebnisse der Studie dem Publikum vor. In der Untersuchung wurden sechs Kompetenzfelder identifiziert, die für die Energieregion Lausitz hohe Wachstums- und Wertschöpfungspotentiale für die zukünftige Entwicklung bergen. „Um Perspektiven zu eröffnen war in einem ersten Schritt die Identifizierung von Kompetenzfeldern, also die wirtschaftlich aussichtsreichsten Themenfelder und Branchen, notwendig. Die Studie hat dabei Markttrends berücksichtigt.“ so Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz und Landrat des Elbe-Elster Kreises.
Die Impulsvorträge der Firma uesa GmbH und Energiequelle GmbH zeigten, dass in einer vermeintlich strukturschwachen Gegend auch Erfolgsgeschichten möglich sind. So konnte die Energiequelle GmbH trotz genehmigungsrechtlicher Herausforderungen das Vorhaben des Grünen Lausitzrings umsetzen und „die uesa GmbH ist ein Paradebeispiel, wie wesentlich die Beiträge der Unternehmen der Energieregion Lausitz sind, die als Innovationstreiber mit Vernetzung zur Wissenschaft stetig den Markterfordernissen gerecht werden und neue Produkte entwickeln.“, so Herr Christian Jaschinski weiter.
Herr Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, ist überzeugt, dass „mit der vorgenommenen Analyse ein zielgerichteter Zukunftsdialog gestartet werden kann, der am Ende in konkrete Maßnahmen und Projekte mündet. Erstmalig sind alle Akteure eingebunden und jeder wird seine Kernkompetenzen in den Prozess mit einbringen.“
Dies war auch Tenor der anschließenden Diskussionsrunde der 1. Regionalkonferenz in Doberlug-Kirchhain. Es müssen nun die nächsten Schritte folgen. „Aufgabe der politischen und unternehmerischen Akteure sowie der gesellschaftlichen Gruppen der Energieregion Lausitz muss es sein, die Herausforderungen anzunehmen und zukunftsfähige Perspektiven für die Bevölkerung und Unternehmen zu entwickeln. Jeder Akteur der Energieregion Lausitz ist gefragt, Beiträge zu erbringen“, sagt Jaschinski weiter.
Am 14. und 15. August folgen die Regionalkonferenzen im Stadthaus Cottbus und im Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Wildau. Weitere Informationen finden Sie hier.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster