Die zu den bedeutendsten Gotteshäusern Südbrandenburgs zählende Klosterkirche in Doberlug-Kirchhain erstrahlt nach 20-jähriger Restaurierung wieder im alten Glanz. Damit und mit dem benachbarten Schloss entwickelt sich die Doppelstadt im Landkreis Elbe-Elster immer stärker zu einem touristischen Anziehungspunkt. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen auf die erste Brandenburgische Landesaustellung im Jahre 2014, die sich anhand zahlreicher Dokumente und Kunstwerke mit dem Verhältnis zwischen Brandenburg und Sachsen beschäftigt. Anlass ist der Wiener Kongress vor 200 Jahren, der nach den Napoleonischen Kriegen fast zwei Drittel des sächsischen Territoriums an Preußen zugeschlagen hatte.
Mehr als zwei Millionen Euro kostete die umfassende Sanierung der einstigen Zisterzienser- und späteren evangelischen Schloss- und Pfarrkirche. Das Geld teilten sich je zu einem Drittel der Bund, das Land und die Kirche selbst. Jahrelange Vernachlässigungen hatten in der Bausubstanz und an der historischen Ausstattung starke Schäden ausgelöst. Jetzt garantiert eine computergesteuerte Lüftungsanlage ein stets passendes Raumklima in der fast 800 Jahre alten Kirche. Die Chronik vermerkt als Baubeginn der spätromanischen Backstein-Basilika das Jahr 1184, die Weihe fand 1228 statt. Der Turm ragt mit seiner Spitze 53,5 Meter in die Höhe.
Zu den Kostbarkeiten der Klosterkirche gehören ein spätgotischer Flügelaltar aus dem 16. Jahrhundert, ein Passionsaltar in der Sakristei, prächtige Bleiverglasungen und Frescogemälde des Kirchenmalers Ernst Fey im Chorraum.
Die Klosterkirche kann dienstags bis sonnabends von 10 – 17 Uhr und sonntags von 14 – 17 Uhr besichtigt werden. Zur Einkehr bietet sich die Klosterschänke an.
Quelle und © Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH,
Die zu den bedeutendsten Gotteshäusern Südbrandenburgs zählende Klosterkirche in Doberlug-Kirchhain erstrahlt nach 20-jähriger Restaurierung wieder im alten Glanz. Damit und mit dem benachbarten Schloss entwickelt sich die Doppelstadt im Landkreis Elbe-Elster immer stärker zu einem touristischen Anziehungspunkt. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen auf die erste Brandenburgische Landesaustellung im Jahre 2014, die sich anhand zahlreicher Dokumente und Kunstwerke mit dem Verhältnis zwischen Brandenburg und Sachsen beschäftigt. Anlass ist der Wiener Kongress vor 200 Jahren, der nach den Napoleonischen Kriegen fast zwei Drittel des sächsischen Territoriums an Preußen zugeschlagen hatte.
Mehr als zwei Millionen Euro kostete die umfassende Sanierung der einstigen Zisterzienser- und späteren evangelischen Schloss- und Pfarrkirche. Das Geld teilten sich je zu einem Drittel der Bund, das Land und die Kirche selbst. Jahrelange Vernachlässigungen hatten in der Bausubstanz und an der historischen Ausstattung starke Schäden ausgelöst. Jetzt garantiert eine computergesteuerte Lüftungsanlage ein stets passendes Raumklima in der fast 800 Jahre alten Kirche. Die Chronik vermerkt als Baubeginn der spätromanischen Backstein-Basilika das Jahr 1184, die Weihe fand 1228 statt. Der Turm ragt mit seiner Spitze 53,5 Meter in die Höhe.
Zu den Kostbarkeiten der Klosterkirche gehören ein spätgotischer Flügelaltar aus dem 16. Jahrhundert, ein Passionsaltar in der Sakristei, prächtige Bleiverglasungen und Frescogemälde des Kirchenmalers Ernst Fey im Chorraum.
Die Klosterkirche kann dienstags bis sonnabends von 10 – 17 Uhr und sonntags von 14 – 17 Uhr besichtigt werden. Zur Einkehr bietet sich die Klosterschänke an.
Quelle und © Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH,
Die zu den bedeutendsten Gotteshäusern Südbrandenburgs zählende Klosterkirche in Doberlug-Kirchhain erstrahlt nach 20-jähriger Restaurierung wieder im alten Glanz. Damit und mit dem benachbarten Schloss entwickelt sich die Doppelstadt im Landkreis Elbe-Elster immer stärker zu einem touristischen Anziehungspunkt. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen auf die erste Brandenburgische Landesaustellung im Jahre 2014, die sich anhand zahlreicher Dokumente und Kunstwerke mit dem Verhältnis zwischen Brandenburg und Sachsen beschäftigt. Anlass ist der Wiener Kongress vor 200 Jahren, der nach den Napoleonischen Kriegen fast zwei Drittel des sächsischen Territoriums an Preußen zugeschlagen hatte.
Mehr als zwei Millionen Euro kostete die umfassende Sanierung der einstigen Zisterzienser- und späteren evangelischen Schloss- und Pfarrkirche. Das Geld teilten sich je zu einem Drittel der Bund, das Land und die Kirche selbst. Jahrelange Vernachlässigungen hatten in der Bausubstanz und an der historischen Ausstattung starke Schäden ausgelöst. Jetzt garantiert eine computergesteuerte Lüftungsanlage ein stets passendes Raumklima in der fast 800 Jahre alten Kirche. Die Chronik vermerkt als Baubeginn der spätromanischen Backstein-Basilika das Jahr 1184, die Weihe fand 1228 statt. Der Turm ragt mit seiner Spitze 53,5 Meter in die Höhe.
Zu den Kostbarkeiten der Klosterkirche gehören ein spätgotischer Flügelaltar aus dem 16. Jahrhundert, ein Passionsaltar in der Sakristei, prächtige Bleiverglasungen und Frescogemälde des Kirchenmalers Ernst Fey im Chorraum.
Die Klosterkirche kann dienstags bis sonnabends von 10 – 17 Uhr und sonntags von 14 – 17 Uhr besichtigt werden. Zur Einkehr bietet sich die Klosterschänke an.
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Die zu den bedeutendsten Gotteshäusern Südbrandenburgs zählende Klosterkirche in Doberlug-Kirchhain erstrahlt nach 20-jähriger Restaurierung wieder im alten Glanz. Damit und mit dem benachbarten Schloss entwickelt sich die Doppelstadt im Landkreis Elbe-Elster immer stärker zu einem touristischen Anziehungspunkt. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen auf die erste Brandenburgische Landesaustellung im Jahre 2014, die sich anhand zahlreicher Dokumente und Kunstwerke mit dem Verhältnis zwischen Brandenburg und Sachsen beschäftigt. Anlass ist der Wiener Kongress vor 200 Jahren, der nach den Napoleonischen Kriegen fast zwei Drittel des sächsischen Territoriums an Preußen zugeschlagen hatte.
Mehr als zwei Millionen Euro kostete die umfassende Sanierung der einstigen Zisterzienser- und späteren evangelischen Schloss- und Pfarrkirche. Das Geld teilten sich je zu einem Drittel der Bund, das Land und die Kirche selbst. Jahrelange Vernachlässigungen hatten in der Bausubstanz und an der historischen Ausstattung starke Schäden ausgelöst. Jetzt garantiert eine computergesteuerte Lüftungsanlage ein stets passendes Raumklima in der fast 800 Jahre alten Kirche. Die Chronik vermerkt als Baubeginn der spätromanischen Backstein-Basilika das Jahr 1184, die Weihe fand 1228 statt. Der Turm ragt mit seiner Spitze 53,5 Meter in die Höhe.
Zu den Kostbarkeiten der Klosterkirche gehören ein spätgotischer Flügelaltar aus dem 16. Jahrhundert, ein Passionsaltar in der Sakristei, prächtige Bleiverglasungen und Frescogemälde des Kirchenmalers Ernst Fey im Chorraum.
Die Klosterkirche kann dienstags bis sonnabends von 10 – 17 Uhr und sonntags von 14 – 17 Uhr besichtigt werden. Zur Einkehr bietet sich die Klosterschänke an.
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