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Welt-Rheumatag: Sich bewegen ist angesagt

8:56 Uhr | 8. Oktober 2011
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Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
Die Leistungsfähigkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann sich durch fachlich begleiteten Sport und Bewegung, darüber sind sich die Fachleute einig, nur verbessern. Das trifft insbesondere auch auf diejenigen Rheumatiker zu, die berufstätig sind und es möglichst bleiben wollen. Deshalb steht die medizinische und berufliche Integration rheumakranker Menschen im Mittelpunkt des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg mit Vertretern aus Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und Bundesagentur für Arbeit am 3. Dezember in Potsdam. Dort wird Dr. Birgit Kittel darüber berichten, wie schwierig der Weg in die Berufstätigkeit für Menschen mit Rheuma oft ist. Das seien keine Einzelfälle, sondern immer noch Realität für viele Menschen mit chronischen Krankheiten, so Dr. Kittel. Und das, obwohl die einzelnen Angebote für Betroffene, beispielsweise von Arbeitsagenturen sowie Renten- und Pflegeversicherungen, durchaus gut sind. Nur in der Vernetzung der vielen verschiedenen Projekte und in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Firmen gebe es erhebliche Defizite. Die Erfahrung von Dr. Birgit Kittel: „Damit gehen qualifizierte Arbeitskräfte verloren! Berufstätige Menschen mit chronischen Erkrankungen sind hoch motiviert, weil sie einfach froh sind, dass sie Arbeit haben, damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und damit ihr Selbstwertgefühl steigt.”
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 statt.

Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
Die Leistungsfähigkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann sich durch fachlich begleiteten Sport und Bewegung, darüber sind sich die Fachleute einig, nur verbessern. Das trifft insbesondere auch auf diejenigen Rheumatiker zu, die berufstätig sind und es möglichst bleiben wollen. Deshalb steht die medizinische und berufliche Integration rheumakranker Menschen im Mittelpunkt des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg mit Vertretern aus Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und Bundesagentur für Arbeit am 3. Dezember in Potsdam. Dort wird Dr. Birgit Kittel darüber berichten, wie schwierig der Weg in die Berufstätigkeit für Menschen mit Rheuma oft ist. Das seien keine Einzelfälle, sondern immer noch Realität für viele Menschen mit chronischen Krankheiten, so Dr. Kittel. Und das, obwohl die einzelnen Angebote für Betroffene, beispielsweise von Arbeitsagenturen sowie Renten- und Pflegeversicherungen, durchaus gut sind. Nur in der Vernetzung der vielen verschiedenen Projekte und in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Firmen gebe es erhebliche Defizite. Die Erfahrung von Dr. Birgit Kittel: „Damit gehen qualifizierte Arbeitskräfte verloren! Berufstätige Menschen mit chronischen Erkrankungen sind hoch motiviert, weil sie einfach froh sind, dass sie Arbeit haben, damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und damit ihr Selbstwertgefühl steigt.”
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 statt.

Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
Die Leistungsfähigkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann sich durch fachlich begleiteten Sport und Bewegung, darüber sind sich die Fachleute einig, nur verbessern. Das trifft insbesondere auch auf diejenigen Rheumatiker zu, die berufstätig sind und es möglichst bleiben wollen. Deshalb steht die medizinische und berufliche Integration rheumakranker Menschen im Mittelpunkt des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg mit Vertretern aus Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und Bundesagentur für Arbeit am 3. Dezember in Potsdam. Dort wird Dr. Birgit Kittel darüber berichten, wie schwierig der Weg in die Berufstätigkeit für Menschen mit Rheuma oft ist. Das seien keine Einzelfälle, sondern immer noch Realität für viele Menschen mit chronischen Krankheiten, so Dr. Kittel. Und das, obwohl die einzelnen Angebote für Betroffene, beispielsweise von Arbeitsagenturen sowie Renten- und Pflegeversicherungen, durchaus gut sind. Nur in der Vernetzung der vielen verschiedenen Projekte und in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Firmen gebe es erhebliche Defizite. Die Erfahrung von Dr. Birgit Kittel: „Damit gehen qualifizierte Arbeitskräfte verloren! Berufstätige Menschen mit chronischen Erkrankungen sind hoch motiviert, weil sie einfach froh sind, dass sie Arbeit haben, damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und damit ihr Selbstwertgefühl steigt.”
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 statt.

Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
Die Leistungsfähigkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann sich durch fachlich begleiteten Sport und Bewegung, darüber sind sich die Fachleute einig, nur verbessern. Das trifft insbesondere auch auf diejenigen Rheumatiker zu, die berufstätig sind und es möglichst bleiben wollen. Deshalb steht die medizinische und berufliche Integration rheumakranker Menschen im Mittelpunkt des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg mit Vertretern aus Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und Bundesagentur für Arbeit am 3. Dezember in Potsdam. Dort wird Dr. Birgit Kittel darüber berichten, wie schwierig der Weg in die Berufstätigkeit für Menschen mit Rheuma oft ist. Das seien keine Einzelfälle, sondern immer noch Realität für viele Menschen mit chronischen Krankheiten, so Dr. Kittel. Und das, obwohl die einzelnen Angebote für Betroffene, beispielsweise von Arbeitsagenturen sowie Renten- und Pflegeversicherungen, durchaus gut sind. Nur in der Vernetzung der vielen verschiedenen Projekte und in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Firmen gebe es erhebliche Defizite. Die Erfahrung von Dr. Birgit Kittel: „Damit gehen qualifizierte Arbeitskräfte verloren! Berufstätige Menschen mit chronischen Erkrankungen sind hoch motiviert, weil sie einfach froh sind, dass sie Arbeit haben, damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und damit ihr Selbstwertgefühl steigt.”
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