Herzberg: Die Polizei wurde am Dienstag um 15:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Lausitzer Straße gerufen. Nach einer Unaufmerksamkeit beim Ausparken war es zum Zusammenstoß zweier PKW SEAT gekommen. Verletzt wurde dabei niemand, der Sachschaden wurde mit 2.000 Euro angegeben.
Herzberg: Zwischen dem Abzweig Buckau und Fermerswalde war es am Dienstag kurz vor 17:00 Uhr zur Kollision eines PKW OPEL mit einem Reh gekommen, die das Tier nicht überlebte. Der Autofahrer blieb unverletzt und der PKW trotz eines geschätzten Schadens von 2.000 Euro fahrbereit.
Massen: Auf dem Grundstück eines Baumarktes an der Ludwig-Erhardt-Straße war es am Dienstagabend zu einem Verkehrsunfall gekommen, der der Polizei kurz vor 19:00 Uhr gemeldet worden war. Ein SCANIA-Sattelzug hatte den Zaun und danach mit dem Auflieger das Vordach des Marktes gestreift. Die Zugmaschine blieb fahrbereit und der Fahrer unverletzt. Die Schäden an Auflieger und Gebäude fielen jedoch mit etwa 15.000 Euro beträchtlich aus.
Doberlug-Kirchhain: Polizeibeamte stoppten am Mittwochmorgen um 01:30 Uhr einen PKW MAZDA auf dem Akazienweg, um eine Verkehrskontrolle durchführen zu können. Der 24-jährige Fahrer gab gleich zu Beginn der Kontrolle bekannt, dass er nicht im Besitz eines Führerscheins sei. Im Auto fanden die Beamten mehrere Behältnisse mit betäubungsmittelverdächtigen Substanzen, die sichergestellt wurden. Damit nicht genug, reagierte ein Drogenvortest bei dem bereits mehrfach polizeibekannten Mann positiv auf Amphetamine, so dass zur Beweissicherung eine Blutprobe veranlasst wurde. Es wurden die entsprechenden Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Herzberg: An der Verkehrsampel der Nordpromenade gegenüber der Kreisverwaltung war es am Mittwochmorgen auf eisglatter Straße zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein VW-Kleinwagen war trotz Bremsversuches auf einen stehenden MERCEDES-Geländewagen gerutscht. Verletzt wurde dabei niemand, der Sachschaden wurde mit 500 Euro zu Protokoll genommen.
Massen: Der Polizei wurde am Mittwochvormittag ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich am Vorabend an der Albert-Einstein-Straße ereignet hatte. Ein bislang unbekannter LKW hatte dort ein Werkstor gerammt und beschädigt. Nach Auskunft des Anzeigenerstatters wurde so ein Schaden von etwa 10.000 Euro verursacht. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ wurden Fahndungsmaßnahmen nach dem Verursacher eingeleitet.
Quelle: Polizeidirektion Süd