Der 21. September stand im Zeichen des Austausches von Erzieherinnen und Erziehern der Kurstadtregion über ihre Erfahrungen mit dem Gewaltpräventionsprogramm EFFEKT.
Eingeleitet wurde die erste Konferenz dieser Art im Zechensaal des Denkmals Brikettfabrik LOUISE mit einem spannenden Vortrag von Solveig Reinisch zum Thema „Wie Kommunikation gelingt – wertschätzende Elternarbeit in der Kita“. Die Ergotherapeutin verdeutlichte, welchen Anforderungen, Erwartungshaltungen und welchem Druck sowohl Eltern als auch Erzieherinnen und Erzieher heutzutage ausgesetzt sind. Angeknüpft wurde damit an das Programm „Entwicklungs-Förderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training“. Mit diesem Programm und zahlreichen Materialien wird die tägliche Arbeit in bisher 49 Kindergärten des Landkreises durch Kinder- und Elternkurse im Bereich der sozialen Kompetenzen und der Gewaltprävention unterstützt.
Der zweite Teil der Konferenz diente dem Austausch von Praxiserfahrungen mit den Kinder- und Elternkursen des EFFEKT-Programms: Marlies Pötzsch und Peggy Lohde von der Kita Wichtelland in Sonnewalde berichteten von ihren praktischen Erfahrungen und der Einbindung der Kurse in den Kita-Alltag. Hierbei sprachen sie auch Herausforderungen und Schwierigkeiten bei den Elternkursen an. Wie erreichen wir die Eltern? Wie und was kommuniziert man in welcher Situation angemessen? Die Erzieherinnen hatten die Gelegenheit, von ihren Eindrücken zu berichten und konnten gemeinsam Lösungsansätze diskutieren. „Über die Erfahrungen zu reflektieren, ist sehr sinnvoll und hilft uns als Praktikerinnen viel weiter, als irgendwelche vorgegebenen Themen aufzunehmen“, meinte Carmen Göbel aus Falkenberg.
Die Erzieherinnen in der Kurstadtregion arbeiten mehrheitlich bereits seit über zwei Jahren mit dem Programm EFFEKT. Sie sind von dem Programm begeistert, und das praxisorientierte Material überzeugt sie. Einig sind sich alle dahingehend, dass den Kindern durch die Kurse etwas Wichtiges mit auf ihren Lebensweg gegeben wird: „Ich kann Probleme lösen.“
Die Konferenz wurde von den Erzieherinnen sehr gut angenommen. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern angedacht ist, einmal jährlich ein solches Treffen stattfinden zu lassen und einen derartigen Austausch auch in anderen Regionen des Landkreises Elbe-Elster durchzuführen. Der Einblick in die Umsetzung von EFFEKT in anderen Kitas ist sehr wichtig. Auch die Idee, Eltern über ihre Eindrücke berichten zu lassen, fand Anklang. Weiter gearbeitet werden soll vor allem an dem Übergang Kita – Schule. Was geschieht im Hort? Wie ist das Thema der Präventionsarbeit in der Schule verankert? Wie kann kooperiert werden? Gewaltprävention und das Training sozialer Kompetenzen darf nach der Kita nicht aufhören.
Bei EFFEKT handelt es sich um das Gewaltpräventionsprogramm „Entwicklungsförderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training“ der Universität Erlangen-Nürnberg. Im Landkreis Elbe-Elster ist EFFEKT ein Baustein der Gewaltpräventionsinitiative „FAIR miteinander“. Diese wird seit Januar 2013 von Sebastian Hilbert im Bildungsbüro des Landkreises Elbe-Elster koordiniert. Die erste Regionalkonferenz im Landkreis Elbe-Elster wurde gemeinsam mit Roman Riedt von der Landeskooperationsstelle Schule – Jugendhilfe und den Praxisberaterinnen des Jugendamtes organisiert. Finanziell unterstützt wurden die Organisatoren der Konferenz von der Sparkassenstiftung Zukunft Elbe-Elster-Land.
Foto privat: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten Regionalkonferenz EFFEKT.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Der 21. September stand im Zeichen des Austausches von Erzieherinnen und Erziehern der Kurstadtregion über ihre Erfahrungen mit dem Gewaltpräventionsprogramm EFFEKT.
Eingeleitet wurde die erste Konferenz dieser Art im Zechensaal des Denkmals Brikettfabrik LOUISE mit einem spannenden Vortrag von Solveig Reinisch zum Thema „Wie Kommunikation gelingt – wertschätzende Elternarbeit in der Kita“. Die Ergotherapeutin verdeutlichte, welchen Anforderungen, Erwartungshaltungen und welchem Druck sowohl Eltern als auch Erzieherinnen und Erzieher heutzutage ausgesetzt sind. Angeknüpft wurde damit an das Programm „Entwicklungs-Förderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training“. Mit diesem Programm und zahlreichen Materialien wird die tägliche Arbeit in bisher 49 Kindergärten des Landkreises durch Kinder- und Elternkurse im Bereich der sozialen Kompetenzen und der Gewaltprävention unterstützt.
Der zweite Teil der Konferenz diente dem Austausch von Praxiserfahrungen mit den Kinder- und Elternkursen des EFFEKT-Programms: Marlies Pötzsch und Peggy Lohde von der Kita Wichtelland in Sonnewalde berichteten von ihren praktischen Erfahrungen und der Einbindung der Kurse in den Kita-Alltag. Hierbei sprachen sie auch Herausforderungen und Schwierigkeiten bei den Elternkursen an. Wie erreichen wir die Eltern? Wie und was kommuniziert man in welcher Situation angemessen? Die Erzieherinnen hatten die Gelegenheit, von ihren Eindrücken zu berichten und konnten gemeinsam Lösungsansätze diskutieren. „Über die Erfahrungen zu reflektieren, ist sehr sinnvoll und hilft uns als Praktikerinnen viel weiter, als irgendwelche vorgegebenen Themen aufzunehmen“, meinte Carmen Göbel aus Falkenberg.
Die Erzieherinnen in der Kurstadtregion arbeiten mehrheitlich bereits seit über zwei Jahren mit dem Programm EFFEKT. Sie sind von dem Programm begeistert, und das praxisorientierte Material überzeugt sie. Einig sind sich alle dahingehend, dass den Kindern durch die Kurse etwas Wichtiges mit auf ihren Lebensweg gegeben wird: „Ich kann Probleme lösen.“
Die Konferenz wurde von den Erzieherinnen sehr gut angenommen. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern angedacht ist, einmal jährlich ein solches Treffen stattfinden zu lassen und einen derartigen Austausch auch in anderen Regionen des Landkreises Elbe-Elster durchzuführen. Der Einblick in die Umsetzung von EFFEKT in anderen Kitas ist sehr wichtig. Auch die Idee, Eltern über ihre Eindrücke berichten zu lassen, fand Anklang. Weiter gearbeitet werden soll vor allem an dem Übergang Kita – Schule. Was geschieht im Hort? Wie ist das Thema der Präventionsarbeit in der Schule verankert? Wie kann kooperiert werden? Gewaltprävention und das Training sozialer Kompetenzen darf nach der Kita nicht aufhören.
Bei EFFEKT handelt es sich um das Gewaltpräventionsprogramm „Entwicklungsförderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training“ der Universität Erlangen-Nürnberg. Im Landkreis Elbe-Elster ist EFFEKT ein Baustein der Gewaltpräventionsinitiative „FAIR miteinander“. Diese wird seit Januar 2013 von Sebastian Hilbert im Bildungsbüro des Landkreises Elbe-Elster koordiniert. Die erste Regionalkonferenz im Landkreis Elbe-Elster wurde gemeinsam mit Roman Riedt von der Landeskooperationsstelle Schule – Jugendhilfe und den Praxisberaterinnen des Jugendamtes organisiert. Finanziell unterstützt wurden die Organisatoren der Konferenz von der Sparkassenstiftung Zukunft Elbe-Elster-Land.
Foto privat: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten Regionalkonferenz EFFEKT.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Der 21. September stand im Zeichen des Austausches von Erzieherinnen und Erziehern der Kurstadtregion über ihre Erfahrungen mit dem Gewaltpräventionsprogramm EFFEKT.
Eingeleitet wurde die erste Konferenz dieser Art im Zechensaal des Denkmals Brikettfabrik LOUISE mit einem spannenden Vortrag von Solveig Reinisch zum Thema „Wie Kommunikation gelingt – wertschätzende Elternarbeit in der Kita“. Die Ergotherapeutin verdeutlichte, welchen Anforderungen, Erwartungshaltungen und welchem Druck sowohl Eltern als auch Erzieherinnen und Erzieher heutzutage ausgesetzt sind. Angeknüpft wurde damit an das Programm „Entwicklungs-Förderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training“. Mit diesem Programm und zahlreichen Materialien wird die tägliche Arbeit in bisher 49 Kindergärten des Landkreises durch Kinder- und Elternkurse im Bereich der sozialen Kompetenzen und der Gewaltprävention unterstützt.
Der zweite Teil der Konferenz diente dem Austausch von Praxiserfahrungen mit den Kinder- und Elternkursen des EFFEKT-Programms: Marlies Pötzsch und Peggy Lohde von der Kita Wichtelland in Sonnewalde berichteten von ihren praktischen Erfahrungen und der Einbindung der Kurse in den Kita-Alltag. Hierbei sprachen sie auch Herausforderungen und Schwierigkeiten bei den Elternkursen an. Wie erreichen wir die Eltern? Wie und was kommuniziert man in welcher Situation angemessen? Die Erzieherinnen hatten die Gelegenheit, von ihren Eindrücken zu berichten und konnten gemeinsam Lösungsansätze diskutieren. „Über die Erfahrungen zu reflektieren, ist sehr sinnvoll und hilft uns als Praktikerinnen viel weiter, als irgendwelche vorgegebenen Themen aufzunehmen“, meinte Carmen Göbel aus Falkenberg.
Die Erzieherinnen in der Kurstadtregion arbeiten mehrheitlich bereits seit über zwei Jahren mit dem Programm EFFEKT. Sie sind von dem Programm begeistert, und das praxisorientierte Material überzeugt sie. Einig sind sich alle dahingehend, dass den Kindern durch die Kurse etwas Wichtiges mit auf ihren Lebensweg gegeben wird: „Ich kann Probleme lösen.“
Die Konferenz wurde von den Erzieherinnen sehr gut angenommen. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern angedacht ist, einmal jährlich ein solches Treffen stattfinden zu lassen und einen derartigen Austausch auch in anderen Regionen des Landkreises Elbe-Elster durchzuführen. Der Einblick in die Umsetzung von EFFEKT in anderen Kitas ist sehr wichtig. Auch die Idee, Eltern über ihre Eindrücke berichten zu lassen, fand Anklang. Weiter gearbeitet werden soll vor allem an dem Übergang Kita – Schule. Was geschieht im Hort? Wie ist das Thema der Präventionsarbeit in der Schule verankert? Wie kann kooperiert werden? Gewaltprävention und das Training sozialer Kompetenzen darf nach der Kita nicht aufhören.
Bei EFFEKT handelt es sich um das Gewaltpräventionsprogramm „Entwicklungsförderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training“ der Universität Erlangen-Nürnberg. Im Landkreis Elbe-Elster ist EFFEKT ein Baustein der Gewaltpräventionsinitiative „FAIR miteinander“. Diese wird seit Januar 2013 von Sebastian Hilbert im Bildungsbüro des Landkreises Elbe-Elster koordiniert. Die erste Regionalkonferenz im Landkreis Elbe-Elster wurde gemeinsam mit Roman Riedt von der Landeskooperationsstelle Schule – Jugendhilfe und den Praxisberaterinnen des Jugendamtes organisiert. Finanziell unterstützt wurden die Organisatoren der Konferenz von der Sparkassenstiftung Zukunft Elbe-Elster-Land.
Foto privat: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten Regionalkonferenz EFFEKT.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Der 21. September stand im Zeichen des Austausches von Erzieherinnen und Erziehern der Kurstadtregion über ihre Erfahrungen mit dem Gewaltpräventionsprogramm EFFEKT.
Eingeleitet wurde die erste Konferenz dieser Art im Zechensaal des Denkmals Brikettfabrik LOUISE mit einem spannenden Vortrag von Solveig Reinisch zum Thema „Wie Kommunikation gelingt – wertschätzende Elternarbeit in der Kita“. Die Ergotherapeutin verdeutlichte, welchen Anforderungen, Erwartungshaltungen und welchem Druck sowohl Eltern als auch Erzieherinnen und Erzieher heutzutage ausgesetzt sind. Angeknüpft wurde damit an das Programm „Entwicklungs-Förderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training“. Mit diesem Programm und zahlreichen Materialien wird die tägliche Arbeit in bisher 49 Kindergärten des Landkreises durch Kinder- und Elternkurse im Bereich der sozialen Kompetenzen und der Gewaltprävention unterstützt.
Der zweite Teil der Konferenz diente dem Austausch von Praxiserfahrungen mit den Kinder- und Elternkursen des EFFEKT-Programms: Marlies Pötzsch und Peggy Lohde von der Kita Wichtelland in Sonnewalde berichteten von ihren praktischen Erfahrungen und der Einbindung der Kurse in den Kita-Alltag. Hierbei sprachen sie auch Herausforderungen und Schwierigkeiten bei den Elternkursen an. Wie erreichen wir die Eltern? Wie und was kommuniziert man in welcher Situation angemessen? Die Erzieherinnen hatten die Gelegenheit, von ihren Eindrücken zu berichten und konnten gemeinsam Lösungsansätze diskutieren. „Über die Erfahrungen zu reflektieren, ist sehr sinnvoll und hilft uns als Praktikerinnen viel weiter, als irgendwelche vorgegebenen Themen aufzunehmen“, meinte Carmen Göbel aus Falkenberg.
Die Erzieherinnen in der Kurstadtregion arbeiten mehrheitlich bereits seit über zwei Jahren mit dem Programm EFFEKT. Sie sind von dem Programm begeistert, und das praxisorientierte Material überzeugt sie. Einig sind sich alle dahingehend, dass den Kindern durch die Kurse etwas Wichtiges mit auf ihren Lebensweg gegeben wird: „Ich kann Probleme lösen.“
Die Konferenz wurde von den Erzieherinnen sehr gut angenommen. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern angedacht ist, einmal jährlich ein solches Treffen stattfinden zu lassen und einen derartigen Austausch auch in anderen Regionen des Landkreises Elbe-Elster durchzuführen. Der Einblick in die Umsetzung von EFFEKT in anderen Kitas ist sehr wichtig. Auch die Idee, Eltern über ihre Eindrücke berichten zu lassen, fand Anklang. Weiter gearbeitet werden soll vor allem an dem Übergang Kita – Schule. Was geschieht im Hort? Wie ist das Thema der Präventionsarbeit in der Schule verankert? Wie kann kooperiert werden? Gewaltprävention und das Training sozialer Kompetenzen darf nach der Kita nicht aufhören.
Bei EFFEKT handelt es sich um das Gewaltpräventionsprogramm „Entwicklungsförderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training“ der Universität Erlangen-Nürnberg. Im Landkreis Elbe-Elster ist EFFEKT ein Baustein der Gewaltpräventionsinitiative „FAIR miteinander“. Diese wird seit Januar 2013 von Sebastian Hilbert im Bildungsbüro des Landkreises Elbe-Elster koordiniert. Die erste Regionalkonferenz im Landkreis Elbe-Elster wurde gemeinsam mit Roman Riedt von der Landeskooperationsstelle Schule – Jugendhilfe und den Praxisberaterinnen des Jugendamtes organisiert. Finanziell unterstützt wurden die Organisatoren der Konferenz von der Sparkassenstiftung Zukunft Elbe-Elster-Land.
Foto privat: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten Regionalkonferenz EFFEKT.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster