Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Klaus Ullrich (Bündnis 90/Die Grünen).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Selbstverständlich muss da wieder Gas gegeben werden um die Energiewende weiter voranzutreiben. Vor allem müssen dezentrale Lösungen entwickelt werden die auch Pufferspeicherung beinhalten um einen Ausgleich zwischen Über- und Unterproduktion über intelegende Stromnetze auszugleichen und abzusichern. Ganz wichtig ist es, Bürgerbeteiligung an den Entscheidungswegen und an der finanziellen Partizipation zu organisieren. Ich bin mir ganz sicher, dass ein solches Vorgehen für die Umwelt mit uns Menschen auch ein wirtschaftlicher Erfolg wird.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Ich halte es für enorm wichtig, BürgerInnen bereits im Vorfeld von Baumaßnahmen in den Entscheidungsprozess einzubinden. Das macht natürlich nur dann Sinn, wenn die Entscheidung nicht bereits getroffen ist. Gilt also sowohl für das ob überhaupt erforderlich, als auch für das wie in welcher Form der Ausführung und zu welchen Kosten. Umweltverträglichkeit beinhalt für mich den Schutz der Umwelt und der Natur ebenso wie die Akzeptanz der Menschen und einen sehr sparsamen Recourzeneinsatz. Da sollten die BürgerInnen ein gewichtiges Wort mitsprechen!
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Wir müssen diese Perverson beenden und wieder zurück zur Erzeugung von knapper Klasse, statt billiger Masse. Das schaft qualifizierte Arbeitsplätze in bäuerlichen Betrieben, schont Natur und Umwelt und stellt den BürgerInnen ein qualitativ hochwertiges Lebensmittel zu fairen Preisen zur Verfügung. Darüber hinaus reduziert es die Überproduktion, sabilisiert die Preise. Die Frage zur Förderung des Exportes stellt sich dann nicht mehr. Um das zu erreichen ist das stoppen der industriellen Massentierhaltung, sowie die Einstellung der Fleischexportförderung dringend erforderlich.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Genetisch manipuliertes Saatgut im Freilandversuch ist ein sehr gefährliches, weil unkalkulierbares Abenteuer. Hier werden im wissenschaftlichen Eiltempo, natürliche Anpassungen an die Umweltbedingungen, im Zeitraffer vollzogen. Die Natur reagiert auf Umwelteinflüsse sehr viel langsamer und gibt sich viele Jahrzehnte, Jahrhunderte Zeit um eine natürliche Auslese von weniger starkem Erbgut zu vollziehen, gleichzeitig aber beteiligen sich mehrere Erbgutvarrianten mit verschiedenen Stärken und Schwächen an der weiteren Entwicklung. Ein langsamer, dafür aber ein kondinuierlicher und sehr sicherer Prozess bei dem Fehlentwicklungen nicht gleich in der Katastophe enden.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Es muss immer eine generelle Güteabwägung zwischen allen Gemeinwohlinteressen vorgenommen werden. Um das zu ermöglichen und das Vorrecht für den Berg- und Tagebau abzuschaffen oder zumindest sehr stark einzuschränken, muss das Bundesbergbaugesetz dahingehend reformiert werden.
Foto: www.gruene-osl.de
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Klaus Ullrich (Bündnis 90/Die Grünen).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Selbstverständlich muss da wieder Gas gegeben werden um die Energiewende weiter voranzutreiben. Vor allem müssen dezentrale Lösungen entwickelt werden die auch Pufferspeicherung beinhalten um einen Ausgleich zwischen Über- und Unterproduktion über intelegende Stromnetze auszugleichen und abzusichern. Ganz wichtig ist es, Bürgerbeteiligung an den Entscheidungswegen und an der finanziellen Partizipation zu organisieren. Ich bin mir ganz sicher, dass ein solches Vorgehen für die Umwelt mit uns Menschen auch ein wirtschaftlicher Erfolg wird.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Ich halte es für enorm wichtig, BürgerInnen bereits im Vorfeld von Baumaßnahmen in den Entscheidungsprozess einzubinden. Das macht natürlich nur dann Sinn, wenn die Entscheidung nicht bereits getroffen ist. Gilt also sowohl für das ob überhaupt erforderlich, als auch für das wie in welcher Form der Ausführung und zu welchen Kosten. Umweltverträglichkeit beinhalt für mich den Schutz der Umwelt und der Natur ebenso wie die Akzeptanz der Menschen und einen sehr sparsamen Recourzeneinsatz. Da sollten die BürgerInnen ein gewichtiges Wort mitsprechen!
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Wir müssen diese Perverson beenden und wieder zurück zur Erzeugung von knapper Klasse, statt billiger Masse. Das schaft qualifizierte Arbeitsplätze in bäuerlichen Betrieben, schont Natur und Umwelt und stellt den BürgerInnen ein qualitativ hochwertiges Lebensmittel zu fairen Preisen zur Verfügung. Darüber hinaus reduziert es die Überproduktion, sabilisiert die Preise. Die Frage zur Förderung des Exportes stellt sich dann nicht mehr. Um das zu erreichen ist das stoppen der industriellen Massentierhaltung, sowie die Einstellung der Fleischexportförderung dringend erforderlich.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Genetisch manipuliertes Saatgut im Freilandversuch ist ein sehr gefährliches, weil unkalkulierbares Abenteuer. Hier werden im wissenschaftlichen Eiltempo, natürliche Anpassungen an die Umweltbedingungen, im Zeitraffer vollzogen. Die Natur reagiert auf Umwelteinflüsse sehr viel langsamer und gibt sich viele Jahrzehnte, Jahrhunderte Zeit um eine natürliche Auslese von weniger starkem Erbgut zu vollziehen, gleichzeitig aber beteiligen sich mehrere Erbgutvarrianten mit verschiedenen Stärken und Schwächen an der weiteren Entwicklung. Ein langsamer, dafür aber ein kondinuierlicher und sehr sicherer Prozess bei dem Fehlentwicklungen nicht gleich in der Katastophe enden.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Es muss immer eine generelle Güteabwägung zwischen allen Gemeinwohlinteressen vorgenommen werden. Um das zu ermöglichen und das Vorrecht für den Berg- und Tagebau abzuschaffen oder zumindest sehr stark einzuschränken, muss das Bundesbergbaugesetz dahingehend reformiert werden.
Foto: www.gruene-osl.de
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Klaus Ullrich (Bündnis 90/Die Grünen).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Selbstverständlich muss da wieder Gas gegeben werden um die Energiewende weiter voranzutreiben. Vor allem müssen dezentrale Lösungen entwickelt werden die auch Pufferspeicherung beinhalten um einen Ausgleich zwischen Über- und Unterproduktion über intelegende Stromnetze auszugleichen und abzusichern. Ganz wichtig ist es, Bürgerbeteiligung an den Entscheidungswegen und an der finanziellen Partizipation zu organisieren. Ich bin mir ganz sicher, dass ein solches Vorgehen für die Umwelt mit uns Menschen auch ein wirtschaftlicher Erfolg wird.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Ich halte es für enorm wichtig, BürgerInnen bereits im Vorfeld von Baumaßnahmen in den Entscheidungsprozess einzubinden. Das macht natürlich nur dann Sinn, wenn die Entscheidung nicht bereits getroffen ist. Gilt also sowohl für das ob überhaupt erforderlich, als auch für das wie in welcher Form der Ausführung und zu welchen Kosten. Umweltverträglichkeit beinhalt für mich den Schutz der Umwelt und der Natur ebenso wie die Akzeptanz der Menschen und einen sehr sparsamen Recourzeneinsatz. Da sollten die BürgerInnen ein gewichtiges Wort mitsprechen!
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Wir müssen diese Perverson beenden und wieder zurück zur Erzeugung von knapper Klasse, statt billiger Masse. Das schaft qualifizierte Arbeitsplätze in bäuerlichen Betrieben, schont Natur und Umwelt und stellt den BürgerInnen ein qualitativ hochwertiges Lebensmittel zu fairen Preisen zur Verfügung. Darüber hinaus reduziert es die Überproduktion, sabilisiert die Preise. Die Frage zur Förderung des Exportes stellt sich dann nicht mehr. Um das zu erreichen ist das stoppen der industriellen Massentierhaltung, sowie die Einstellung der Fleischexportförderung dringend erforderlich.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Genetisch manipuliertes Saatgut im Freilandversuch ist ein sehr gefährliches, weil unkalkulierbares Abenteuer. Hier werden im wissenschaftlichen Eiltempo, natürliche Anpassungen an die Umweltbedingungen, im Zeitraffer vollzogen. Die Natur reagiert auf Umwelteinflüsse sehr viel langsamer und gibt sich viele Jahrzehnte, Jahrhunderte Zeit um eine natürliche Auslese von weniger starkem Erbgut zu vollziehen, gleichzeitig aber beteiligen sich mehrere Erbgutvarrianten mit verschiedenen Stärken und Schwächen an der weiteren Entwicklung. Ein langsamer, dafür aber ein kondinuierlicher und sehr sicherer Prozess bei dem Fehlentwicklungen nicht gleich in der Katastophe enden.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Es muss immer eine generelle Güteabwägung zwischen allen Gemeinwohlinteressen vorgenommen werden. Um das zu ermöglichen und das Vorrecht für den Berg- und Tagebau abzuschaffen oder zumindest sehr stark einzuschränken, muss das Bundesbergbaugesetz dahingehend reformiert werden.
Foto: www.gruene-osl.de
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Klaus Ullrich (Bündnis 90/Die Grünen).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Selbstverständlich muss da wieder Gas gegeben werden um die Energiewende weiter voranzutreiben. Vor allem müssen dezentrale Lösungen entwickelt werden die auch Pufferspeicherung beinhalten um einen Ausgleich zwischen Über- und Unterproduktion über intelegende Stromnetze auszugleichen und abzusichern. Ganz wichtig ist es, Bürgerbeteiligung an den Entscheidungswegen und an der finanziellen Partizipation zu organisieren. Ich bin mir ganz sicher, dass ein solches Vorgehen für die Umwelt mit uns Menschen auch ein wirtschaftlicher Erfolg wird.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Ich halte es für enorm wichtig, BürgerInnen bereits im Vorfeld von Baumaßnahmen in den Entscheidungsprozess einzubinden. Das macht natürlich nur dann Sinn, wenn die Entscheidung nicht bereits getroffen ist. Gilt also sowohl für das ob überhaupt erforderlich, als auch für das wie in welcher Form der Ausführung und zu welchen Kosten. Umweltverträglichkeit beinhalt für mich den Schutz der Umwelt und der Natur ebenso wie die Akzeptanz der Menschen und einen sehr sparsamen Recourzeneinsatz. Da sollten die BürgerInnen ein gewichtiges Wort mitsprechen!
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Wir müssen diese Perverson beenden und wieder zurück zur Erzeugung von knapper Klasse, statt billiger Masse. Das schaft qualifizierte Arbeitsplätze in bäuerlichen Betrieben, schont Natur und Umwelt und stellt den BürgerInnen ein qualitativ hochwertiges Lebensmittel zu fairen Preisen zur Verfügung. Darüber hinaus reduziert es die Überproduktion, sabilisiert die Preise. Die Frage zur Förderung des Exportes stellt sich dann nicht mehr. Um das zu erreichen ist das stoppen der industriellen Massentierhaltung, sowie die Einstellung der Fleischexportförderung dringend erforderlich.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Genetisch manipuliertes Saatgut im Freilandversuch ist ein sehr gefährliches, weil unkalkulierbares Abenteuer. Hier werden im wissenschaftlichen Eiltempo, natürliche Anpassungen an die Umweltbedingungen, im Zeitraffer vollzogen. Die Natur reagiert auf Umwelteinflüsse sehr viel langsamer und gibt sich viele Jahrzehnte, Jahrhunderte Zeit um eine natürliche Auslese von weniger starkem Erbgut zu vollziehen, gleichzeitig aber beteiligen sich mehrere Erbgutvarrianten mit verschiedenen Stärken und Schwächen an der weiteren Entwicklung. Ein langsamer, dafür aber ein kondinuierlicher und sehr sicherer Prozess bei dem Fehlentwicklungen nicht gleich in der Katastophe enden.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Es muss immer eine generelle Güteabwägung zwischen allen Gemeinwohlinteressen vorgenommen werden. Um das zu ermöglichen und das Vorrecht für den Berg- und Tagebau abzuschaffen oder zumindest sehr stark einzuschränken, muss das Bundesbergbaugesetz dahingehend reformiert werden.
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