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Positiver Trichinenfund bei erlegtem Wildschwein – Amtstierarzt: Trichinenuntersuchung bei Schwarzwild und anderen Wildtieren notwendig – Parasiten für Menschen gefährlich

14:54 Uhr | 12. Juli 2011
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Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Elbe-Elster teilt mit, dass bei einem im Raum Doberlug-Kirchhain erlegten jungen Wildschwein ein massiver Befall von Trichinellen bei der vorgeschriebenen amtlichen Trichinen-Untersuchung festgestellt wurde. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin wurde dieser hochgradige Trichinellen-Befall inzwischen bestätigt.
Der Amtstierarzt VR DVM Dieter Freudenberg nimmt den Befund zum Anlass, insbesondere die Jäger noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der Trichinenuntersuchung bei Schwarzwild und anderen Wildtieren, die Träger von Trichinen sein können, wie z.B. Sumpfbiber und Dachse, hinzuweisen.
Die Probennahme hat durch geschulte und dafür beauftragte Personen zu erfolgen.
Die Trichinenuntersuchung findet im Landkreis Elbe-Elster jeweils montags, mittwochs und freitags in speziell dafür ausgestatteten Laboren im Veterinäramt in Herzberg, in der Tierarztpraxis Schönfelder in Finsterwalde und in der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis Kreher/Stamnitz in Bad Liebenwerda statt. Proben können zu den üblichen Geschäftszeiten abgegeben werden.
Darüber hinaus können amtliche Untersuchungen auf Trichinen auch bei der für den Erlege- oder Wohnort zuständigen Behörde angemeldet werden oder es findet die Trichinenuntersuchung in einem zugelassenen Wildbearbeitungsbetrieb (z.B. bei der Abgabe an den Wildgroßhandel) statt.
Auf Grund der Gefährlichkeit des Parasiten für die menschliche Gesundheit ist die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung verboten und stellt eine Straftat dar. Jede Untersuchungsstelle vermerkt deshalb auf dem für jedes erlegte Wild vom Jäger auszustellenden Wildursprungschein den Zeitpunkt, ab dem über das Wildbret frei verfügt werden darf.
Im Jahr 2010 wurden im Landkreis Elbe-Elster 7.201Tiere, davon 3.127 Wildschweine, auf Trichinen untersucht. In den vergangenen Jahren fielen die Ergebnisse im Landkreis alle negativ aus.
Zur Unterbrechung der Infektionswege sind alle Jäger aufgefordert, Kadaver und Reste von Aufbrüchen fachgerecht zu entsorgen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Abbildung: Salvadorjo, US Government (wikipedia.org)

Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Elbe-Elster teilt mit, dass bei einem im Raum Doberlug-Kirchhain erlegten jungen Wildschwein ein massiver Befall von Trichinellen bei der vorgeschriebenen amtlichen Trichinen-Untersuchung festgestellt wurde. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin wurde dieser hochgradige Trichinellen-Befall inzwischen bestätigt.
Der Amtstierarzt VR DVM Dieter Freudenberg nimmt den Befund zum Anlass, insbesondere die Jäger noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der Trichinenuntersuchung bei Schwarzwild und anderen Wildtieren, die Träger von Trichinen sein können, wie z.B. Sumpfbiber und Dachse, hinzuweisen.
Die Probennahme hat durch geschulte und dafür beauftragte Personen zu erfolgen.
Die Trichinenuntersuchung findet im Landkreis Elbe-Elster jeweils montags, mittwochs und freitags in speziell dafür ausgestatteten Laboren im Veterinäramt in Herzberg, in der Tierarztpraxis Schönfelder in Finsterwalde und in der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis Kreher/Stamnitz in Bad Liebenwerda statt. Proben können zu den üblichen Geschäftszeiten abgegeben werden.
Darüber hinaus können amtliche Untersuchungen auf Trichinen auch bei der für den Erlege- oder Wohnort zuständigen Behörde angemeldet werden oder es findet die Trichinenuntersuchung in einem zugelassenen Wildbearbeitungsbetrieb (z.B. bei der Abgabe an den Wildgroßhandel) statt.
Auf Grund der Gefährlichkeit des Parasiten für die menschliche Gesundheit ist die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung verboten und stellt eine Straftat dar. Jede Untersuchungsstelle vermerkt deshalb auf dem für jedes erlegte Wild vom Jäger auszustellenden Wildursprungschein den Zeitpunkt, ab dem über das Wildbret frei verfügt werden darf.
Im Jahr 2010 wurden im Landkreis Elbe-Elster 7.201Tiere, davon 3.127 Wildschweine, auf Trichinen untersucht. In den vergangenen Jahren fielen die Ergebnisse im Landkreis alle negativ aus.
Zur Unterbrechung der Infektionswege sind alle Jäger aufgefordert, Kadaver und Reste von Aufbrüchen fachgerecht zu entsorgen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Abbildung: Salvadorjo, US Government (wikipedia.org)

Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Elbe-Elster teilt mit, dass bei einem im Raum Doberlug-Kirchhain erlegten jungen Wildschwein ein massiver Befall von Trichinellen bei der vorgeschriebenen amtlichen Trichinen-Untersuchung festgestellt wurde. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin wurde dieser hochgradige Trichinellen-Befall inzwischen bestätigt.
Der Amtstierarzt VR DVM Dieter Freudenberg nimmt den Befund zum Anlass, insbesondere die Jäger noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der Trichinenuntersuchung bei Schwarzwild und anderen Wildtieren, die Träger von Trichinen sein können, wie z.B. Sumpfbiber und Dachse, hinzuweisen.
Die Probennahme hat durch geschulte und dafür beauftragte Personen zu erfolgen.
Die Trichinenuntersuchung findet im Landkreis Elbe-Elster jeweils montags, mittwochs und freitags in speziell dafür ausgestatteten Laboren im Veterinäramt in Herzberg, in der Tierarztpraxis Schönfelder in Finsterwalde und in der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis Kreher/Stamnitz in Bad Liebenwerda statt. Proben können zu den üblichen Geschäftszeiten abgegeben werden.
Darüber hinaus können amtliche Untersuchungen auf Trichinen auch bei der für den Erlege- oder Wohnort zuständigen Behörde angemeldet werden oder es findet die Trichinenuntersuchung in einem zugelassenen Wildbearbeitungsbetrieb (z.B. bei der Abgabe an den Wildgroßhandel) statt.
Auf Grund der Gefährlichkeit des Parasiten für die menschliche Gesundheit ist die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung verboten und stellt eine Straftat dar. Jede Untersuchungsstelle vermerkt deshalb auf dem für jedes erlegte Wild vom Jäger auszustellenden Wildursprungschein den Zeitpunkt, ab dem über das Wildbret frei verfügt werden darf.
Im Jahr 2010 wurden im Landkreis Elbe-Elster 7.201Tiere, davon 3.127 Wildschweine, auf Trichinen untersucht. In den vergangenen Jahren fielen die Ergebnisse im Landkreis alle negativ aus.
Zur Unterbrechung der Infektionswege sind alle Jäger aufgefordert, Kadaver und Reste von Aufbrüchen fachgerecht zu entsorgen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Abbildung: Salvadorjo, US Government (wikipedia.org)

Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Elbe-Elster teilt mit, dass bei einem im Raum Doberlug-Kirchhain erlegten jungen Wildschwein ein massiver Befall von Trichinellen bei der vorgeschriebenen amtlichen Trichinen-Untersuchung festgestellt wurde. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin wurde dieser hochgradige Trichinellen-Befall inzwischen bestätigt.
Der Amtstierarzt VR DVM Dieter Freudenberg nimmt den Befund zum Anlass, insbesondere die Jäger noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der Trichinenuntersuchung bei Schwarzwild und anderen Wildtieren, die Träger von Trichinen sein können, wie z.B. Sumpfbiber und Dachse, hinzuweisen.
Die Probennahme hat durch geschulte und dafür beauftragte Personen zu erfolgen.
Die Trichinenuntersuchung findet im Landkreis Elbe-Elster jeweils montags, mittwochs und freitags in speziell dafür ausgestatteten Laboren im Veterinäramt in Herzberg, in der Tierarztpraxis Schönfelder in Finsterwalde und in der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis Kreher/Stamnitz in Bad Liebenwerda statt. Proben können zu den üblichen Geschäftszeiten abgegeben werden.
Darüber hinaus können amtliche Untersuchungen auf Trichinen auch bei der für den Erlege- oder Wohnort zuständigen Behörde angemeldet werden oder es findet die Trichinenuntersuchung in einem zugelassenen Wildbearbeitungsbetrieb (z.B. bei der Abgabe an den Wildgroßhandel) statt.
Auf Grund der Gefährlichkeit des Parasiten für die menschliche Gesundheit ist die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung verboten und stellt eine Straftat dar. Jede Untersuchungsstelle vermerkt deshalb auf dem für jedes erlegte Wild vom Jäger auszustellenden Wildursprungschein den Zeitpunkt, ab dem über das Wildbret frei verfügt werden darf.
Im Jahr 2010 wurden im Landkreis Elbe-Elster 7.201Tiere, davon 3.127 Wildschweine, auf Trichinen untersucht. In den vergangenen Jahren fielen die Ergebnisse im Landkreis alle negativ aus.
Zur Unterbrechung der Infektionswege sind alle Jäger aufgefordert, Kadaver und Reste von Aufbrüchen fachgerecht zu entsorgen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Abbildung: Salvadorjo, US Government (wikipedia.org)

Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Elbe-Elster teilt mit, dass bei einem im Raum Doberlug-Kirchhain erlegten jungen Wildschwein ein massiver Befall von Trichinellen bei der vorgeschriebenen amtlichen Trichinen-Untersuchung festgestellt wurde. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin wurde dieser hochgradige Trichinellen-Befall inzwischen bestätigt.
Der Amtstierarzt VR DVM Dieter Freudenberg nimmt den Befund zum Anlass, insbesondere die Jäger noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der Trichinenuntersuchung bei Schwarzwild und anderen Wildtieren, die Träger von Trichinen sein können, wie z.B. Sumpfbiber und Dachse, hinzuweisen.
Die Probennahme hat durch geschulte und dafür beauftragte Personen zu erfolgen.
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Darüber hinaus können amtliche Untersuchungen auf Trichinen auch bei der für den Erlege- oder Wohnort zuständigen Behörde angemeldet werden oder es findet die Trichinenuntersuchung in einem zugelassenen Wildbearbeitungsbetrieb (z.B. bei der Abgabe an den Wildgroßhandel) statt.
Auf Grund der Gefährlichkeit des Parasiten für die menschliche Gesundheit ist die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung verboten und stellt eine Straftat dar. Jede Untersuchungsstelle vermerkt deshalb auf dem für jedes erlegte Wild vom Jäger auszustellenden Wildursprungschein den Zeitpunkt, ab dem über das Wildbret frei verfügt werden darf.
Im Jahr 2010 wurden im Landkreis Elbe-Elster 7.201Tiere, davon 3.127 Wildschweine, auf Trichinen untersucht. In den vergangenen Jahren fielen die Ergebnisse im Landkreis alle negativ aus.
Zur Unterbrechung der Infektionswege sind alle Jäger aufgefordert, Kadaver und Reste von Aufbrüchen fachgerecht zu entsorgen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Abbildung: Salvadorjo, US Government (wikipedia.org)

Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Elbe-Elster teilt mit, dass bei einem im Raum Doberlug-Kirchhain erlegten jungen Wildschwein ein massiver Befall von Trichinellen bei der vorgeschriebenen amtlichen Trichinen-Untersuchung festgestellt wurde. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin wurde dieser hochgradige Trichinellen-Befall inzwischen bestätigt.
Der Amtstierarzt VR DVM Dieter Freudenberg nimmt den Befund zum Anlass, insbesondere die Jäger noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der Trichinenuntersuchung bei Schwarzwild und anderen Wildtieren, die Träger von Trichinen sein können, wie z.B. Sumpfbiber und Dachse, hinzuweisen.
Die Probennahme hat durch geschulte und dafür beauftragte Personen zu erfolgen.
Die Trichinenuntersuchung findet im Landkreis Elbe-Elster jeweils montags, mittwochs und freitags in speziell dafür ausgestatteten Laboren im Veterinäramt in Herzberg, in der Tierarztpraxis Schönfelder in Finsterwalde und in der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis Kreher/Stamnitz in Bad Liebenwerda statt. Proben können zu den üblichen Geschäftszeiten abgegeben werden.
Darüber hinaus können amtliche Untersuchungen auf Trichinen auch bei der für den Erlege- oder Wohnort zuständigen Behörde angemeldet werden oder es findet die Trichinenuntersuchung in einem zugelassenen Wildbearbeitungsbetrieb (z.B. bei der Abgabe an den Wildgroßhandel) statt.
Auf Grund der Gefährlichkeit des Parasiten für die menschliche Gesundheit ist die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung verboten und stellt eine Straftat dar. Jede Untersuchungsstelle vermerkt deshalb auf dem für jedes erlegte Wild vom Jäger auszustellenden Wildursprungschein den Zeitpunkt, ab dem über das Wildbret frei verfügt werden darf.
Im Jahr 2010 wurden im Landkreis Elbe-Elster 7.201Tiere, davon 3.127 Wildschweine, auf Trichinen untersucht. In den vergangenen Jahren fielen die Ergebnisse im Landkreis alle negativ aus.
Zur Unterbrechung der Infektionswege sind alle Jäger aufgefordert, Kadaver und Reste von Aufbrüchen fachgerecht zu entsorgen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Abbildung: Salvadorjo, US Government (wikipedia.org)

Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Elbe-Elster teilt mit, dass bei einem im Raum Doberlug-Kirchhain erlegten jungen Wildschwein ein massiver Befall von Trichinellen bei der vorgeschriebenen amtlichen Trichinen-Untersuchung festgestellt wurde. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin wurde dieser hochgradige Trichinellen-Befall inzwischen bestätigt.
Der Amtstierarzt VR DVM Dieter Freudenberg nimmt den Befund zum Anlass, insbesondere die Jäger noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der Trichinenuntersuchung bei Schwarzwild und anderen Wildtieren, die Träger von Trichinen sein können, wie z.B. Sumpfbiber und Dachse, hinzuweisen.
Die Probennahme hat durch geschulte und dafür beauftragte Personen zu erfolgen.
Die Trichinenuntersuchung findet im Landkreis Elbe-Elster jeweils montags, mittwochs und freitags in speziell dafür ausgestatteten Laboren im Veterinäramt in Herzberg, in der Tierarztpraxis Schönfelder in Finsterwalde und in der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis Kreher/Stamnitz in Bad Liebenwerda statt. Proben können zu den üblichen Geschäftszeiten abgegeben werden.
Darüber hinaus können amtliche Untersuchungen auf Trichinen auch bei der für den Erlege- oder Wohnort zuständigen Behörde angemeldet werden oder es findet die Trichinenuntersuchung in einem zugelassenen Wildbearbeitungsbetrieb (z.B. bei der Abgabe an den Wildgroßhandel) statt.
Auf Grund der Gefährlichkeit des Parasiten für die menschliche Gesundheit ist die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung verboten und stellt eine Straftat dar. Jede Untersuchungsstelle vermerkt deshalb auf dem für jedes erlegte Wild vom Jäger auszustellenden Wildursprungschein den Zeitpunkt, ab dem über das Wildbret frei verfügt werden darf.
Im Jahr 2010 wurden im Landkreis Elbe-Elster 7.201Tiere, davon 3.127 Wildschweine, auf Trichinen untersucht. In den vergangenen Jahren fielen die Ergebnisse im Landkreis alle negativ aus.
Zur Unterbrechung der Infektionswege sind alle Jäger aufgefordert, Kadaver und Reste von Aufbrüchen fachgerecht zu entsorgen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Abbildung: Salvadorjo, US Government (wikipedia.org)

Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Elbe-Elster teilt mit, dass bei einem im Raum Doberlug-Kirchhain erlegten jungen Wildschwein ein massiver Befall von Trichinellen bei der vorgeschriebenen amtlichen Trichinen-Untersuchung festgestellt wurde. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin wurde dieser hochgradige Trichinellen-Befall inzwischen bestätigt.
Der Amtstierarzt VR DVM Dieter Freudenberg nimmt den Befund zum Anlass, insbesondere die Jäger noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der Trichinenuntersuchung bei Schwarzwild und anderen Wildtieren, die Träger von Trichinen sein können, wie z.B. Sumpfbiber und Dachse, hinzuweisen.
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Auf Grund der Gefährlichkeit des Parasiten für die menschliche Gesundheit ist die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung verboten und stellt eine Straftat dar. Jede Untersuchungsstelle vermerkt deshalb auf dem für jedes erlegte Wild vom Jäger auszustellenden Wildursprungschein den Zeitpunkt, ab dem über das Wildbret frei verfügt werden darf.
Im Jahr 2010 wurden im Landkreis Elbe-Elster 7.201Tiere, davon 3.127 Wildschweine, auf Trichinen untersucht. In den vergangenen Jahren fielen die Ergebnisse im Landkreis alle negativ aus.
Zur Unterbrechung der Infektionswege sind alle Jäger aufgefordert, Kadaver und Reste von Aufbrüchen fachgerecht zu entsorgen.
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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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