Ein Schweinezuchtbetrieb im Landkreis Elbe-Elster ist in den zurückliegenden sechs Wochen möglicherweise mit dioxinverseuchtem Tierfutter beliefert worden. Das teilte heute der Amtstierarzt und Leiter des kreislichen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes, DVM Dieter Freudenberg, mit. Die Ware stamme von einem Futtermittelproduzenten aus Sachsen-Anhalt. Der Schweinezuchtbetrieb ist heute (4.11.2011) von Mitarbeitern des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes hinsichtlich der Dokumentation der Futterlieferung und des Verbringens der Tiere kontrolliert worden. Die Dokumentation wurde als lückenlos eingestuft, so Dieter Freudenberg.
Derzeit wird eine Probe der Herstellungscharge in einem Referenzlabor in Sachsen-Anhalt untersucht. Mit einem Ergebnis wird voraussichtlich am kommenden Montag gerechnet. Parallel dazu ist vorgesehen, zwei bis drei Ferkel, die das Tierfutter gefressen hatten, zu untersuchen, um Rückschlüsse auf die Verbreitung giftiger Substanzen im Körper ziehen zu können.
Damit seien zum jetzigen Zeitpunkt alle Schritte eingeleitet worden, die unternommen werden können, um Klarheit in der Angelegenheit zu bekommen. Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sieht der Amtstierarzt nicht, „weil die betroffenen Ferkel erst in drei bis vier Monaten geschlachtet werden und dann über den Verkauf in die Nahrungskette gelangen“. Jetzt müssten die Untersuchungsergebnisse abgewartet werden, um weitere Schlussfolgerungen zu ziehen, sagte Dieter Freudenberg.
Dioxine sind giftige chemische Verbindungen, die Störungen des Immunsystems, Hauterkrankungen, Infekte der Atemwege, der Schilddrüse und des Verdauungstraktes verursachen können. Versuche haben darüber hinaus bewiesen, dass Dioxine Krebs erzeugen können.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Ein Schweinezuchtbetrieb im Landkreis Elbe-Elster ist in den zurückliegenden sechs Wochen möglicherweise mit dioxinverseuchtem Tierfutter beliefert worden. Das teilte heute der Amtstierarzt und Leiter des kreislichen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes, DVM Dieter Freudenberg, mit. Die Ware stamme von einem Futtermittelproduzenten aus Sachsen-Anhalt. Der Schweinezuchtbetrieb ist heute (4.11.2011) von Mitarbeitern des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes hinsichtlich der Dokumentation der Futterlieferung und des Verbringens der Tiere kontrolliert worden. Die Dokumentation wurde als lückenlos eingestuft, so Dieter Freudenberg.
Derzeit wird eine Probe der Herstellungscharge in einem Referenzlabor in Sachsen-Anhalt untersucht. Mit einem Ergebnis wird voraussichtlich am kommenden Montag gerechnet. Parallel dazu ist vorgesehen, zwei bis drei Ferkel, die das Tierfutter gefressen hatten, zu untersuchen, um Rückschlüsse auf die Verbreitung giftiger Substanzen im Körper ziehen zu können.
Damit seien zum jetzigen Zeitpunkt alle Schritte eingeleitet worden, die unternommen werden können, um Klarheit in der Angelegenheit zu bekommen. Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sieht der Amtstierarzt nicht, „weil die betroffenen Ferkel erst in drei bis vier Monaten geschlachtet werden und dann über den Verkauf in die Nahrungskette gelangen“. Jetzt müssten die Untersuchungsergebnisse abgewartet werden, um weitere Schlussfolgerungen zu ziehen, sagte Dieter Freudenberg.
Dioxine sind giftige chemische Verbindungen, die Störungen des Immunsystems, Hauterkrankungen, Infekte der Atemwege, der Schilddrüse und des Verdauungstraktes verursachen können. Versuche haben darüber hinaus bewiesen, dass Dioxine Krebs erzeugen können.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Ein Schweinezuchtbetrieb im Landkreis Elbe-Elster ist in den zurückliegenden sechs Wochen möglicherweise mit dioxinverseuchtem Tierfutter beliefert worden. Das teilte heute der Amtstierarzt und Leiter des kreislichen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes, DVM Dieter Freudenberg, mit. Die Ware stamme von einem Futtermittelproduzenten aus Sachsen-Anhalt. Der Schweinezuchtbetrieb ist heute (4.11.2011) von Mitarbeitern des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes hinsichtlich der Dokumentation der Futterlieferung und des Verbringens der Tiere kontrolliert worden. Die Dokumentation wurde als lückenlos eingestuft, so Dieter Freudenberg.
Derzeit wird eine Probe der Herstellungscharge in einem Referenzlabor in Sachsen-Anhalt untersucht. Mit einem Ergebnis wird voraussichtlich am kommenden Montag gerechnet. Parallel dazu ist vorgesehen, zwei bis drei Ferkel, die das Tierfutter gefressen hatten, zu untersuchen, um Rückschlüsse auf die Verbreitung giftiger Substanzen im Körper ziehen zu können.
Damit seien zum jetzigen Zeitpunkt alle Schritte eingeleitet worden, die unternommen werden können, um Klarheit in der Angelegenheit zu bekommen. Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sieht der Amtstierarzt nicht, „weil die betroffenen Ferkel erst in drei bis vier Monaten geschlachtet werden und dann über den Verkauf in die Nahrungskette gelangen“. Jetzt müssten die Untersuchungsergebnisse abgewartet werden, um weitere Schlussfolgerungen zu ziehen, sagte Dieter Freudenberg.
Dioxine sind giftige chemische Verbindungen, die Störungen des Immunsystems, Hauterkrankungen, Infekte der Atemwege, der Schilddrüse und des Verdauungstraktes verursachen können. Versuche haben darüber hinaus bewiesen, dass Dioxine Krebs erzeugen können.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Ein Schweinezuchtbetrieb im Landkreis Elbe-Elster ist in den zurückliegenden sechs Wochen möglicherweise mit dioxinverseuchtem Tierfutter beliefert worden. Das teilte heute der Amtstierarzt und Leiter des kreislichen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes, DVM Dieter Freudenberg, mit. Die Ware stamme von einem Futtermittelproduzenten aus Sachsen-Anhalt. Der Schweinezuchtbetrieb ist heute (4.11.2011) von Mitarbeitern des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes hinsichtlich der Dokumentation der Futterlieferung und des Verbringens der Tiere kontrolliert worden. Die Dokumentation wurde als lückenlos eingestuft, so Dieter Freudenberg.
Derzeit wird eine Probe der Herstellungscharge in einem Referenzlabor in Sachsen-Anhalt untersucht. Mit einem Ergebnis wird voraussichtlich am kommenden Montag gerechnet. Parallel dazu ist vorgesehen, zwei bis drei Ferkel, die das Tierfutter gefressen hatten, zu untersuchen, um Rückschlüsse auf die Verbreitung giftiger Substanzen im Körper ziehen zu können.
Damit seien zum jetzigen Zeitpunkt alle Schritte eingeleitet worden, die unternommen werden können, um Klarheit in der Angelegenheit zu bekommen. Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sieht der Amtstierarzt nicht, „weil die betroffenen Ferkel erst in drei bis vier Monaten geschlachtet werden und dann über den Verkauf in die Nahrungskette gelangen“. Jetzt müssten die Untersuchungsergebnisse abgewartet werden, um weitere Schlussfolgerungen zu ziehen, sagte Dieter Freudenberg.
Dioxine sind giftige chemische Verbindungen, die Störungen des Immunsystems, Hauterkrankungen, Infekte der Atemwege, der Schilddrüse und des Verdauungstraktes verursachen können. Versuche haben darüber hinaus bewiesen, dass Dioxine Krebs erzeugen können.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster