In den frühen Morgenstunden unterstützten Einsatzkräfte, die bislang im Hochwassergebiet Elbe-Elster eingesetzt waren, die Nachbarn in Premsendorf in Sachsen-Anhalt (Landkreis Wittenberg). Dort – rund 3,5 Kilometer von der Kreisgrenze Elbe-Elster entfernt – brach der Deich der Schwarzen Elster.
Die besondere Situation erforderte es, auf Brandenburger Seite Hilfsboote mit Sandsäcken zu beladen und auf dem Wasserweg zu den Nachbarn zu bringen.
Die für Elbe-Elster zur Verfügung stehenden zwei Bundeswehr-Hubschrauber fliegen seit dem Morgen für die Premsendorfer.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE
Foto © Shift (wikipedia.org)
In den frühen Morgenstunden unterstützten Einsatzkräfte, die bislang im Hochwassergebiet Elbe-Elster eingesetzt waren, die Nachbarn in Premsendorf in Sachsen-Anhalt (Landkreis Wittenberg). Dort – rund 3,5 Kilometer von der Kreisgrenze Elbe-Elster entfernt – brach der Deich der Schwarzen Elster.
Die besondere Situation erforderte es, auf Brandenburger Seite Hilfsboote mit Sandsäcken zu beladen und auf dem Wasserweg zu den Nachbarn zu bringen.
Die für Elbe-Elster zur Verfügung stehenden zwei Bundeswehr-Hubschrauber fliegen seit dem Morgen für die Premsendorfer.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE
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In den frühen Morgenstunden unterstützten Einsatzkräfte, die bislang im Hochwassergebiet Elbe-Elster eingesetzt waren, die Nachbarn in Premsendorf in Sachsen-Anhalt (Landkreis Wittenberg). Dort – rund 3,5 Kilometer von der Kreisgrenze Elbe-Elster entfernt – brach der Deich der Schwarzen Elster.
Die besondere Situation erforderte es, auf Brandenburger Seite Hilfsboote mit Sandsäcken zu beladen und auf dem Wasserweg zu den Nachbarn zu bringen.
Die für Elbe-Elster zur Verfügung stehenden zwei Bundeswehr-Hubschrauber fliegen seit dem Morgen für die Premsendorfer.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE
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In den frühen Morgenstunden unterstützten Einsatzkräfte, die bislang im Hochwassergebiet Elbe-Elster eingesetzt waren, die Nachbarn in Premsendorf in Sachsen-Anhalt (Landkreis Wittenberg). Dort – rund 3,5 Kilometer von der Kreisgrenze Elbe-Elster entfernt – brach der Deich der Schwarzen Elster.
Die besondere Situation erforderte es, auf Brandenburger Seite Hilfsboote mit Sandsäcken zu beladen und auf dem Wasserweg zu den Nachbarn zu bringen.
Die für Elbe-Elster zur Verfügung stehenden zwei Bundeswehr-Hubschrauber fliegen seit dem Morgen für die Premsendorfer.
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