Zu den eher stillen Helfern im Hochwassergebiet Elbe-Elster zählen wohl auch die Männer in Militäruniform, die für eine zivil-militärische Zusammenarbeit ehrenamtlich dem Landrat als Krisenmanager beratend zur Seite stehen.
Heute noch als Reservist der Bundeswehr im Berufsleben, bei Auslösen eines Katastrophenalarmes jedoch Männer in Uniform, sind sie damit als vollwertiger Soldat der Bundeswehr reaktiviert und sofort einsatzbereit.
Angeschoben vom Hauptmann der Reserve, Frank Zinnow, leisten so derzeit 12 Reservisten im Wechseldienst vollen Einsatz im Dienstgebäude des Krisenstabes in Herzberg. Als Kreisverbindungskommando Elbe-Elster (KVK E-E) sind sie Teileinheit des Kommandos Brandenburg. Sie agieren als Verbindungsglied zwischen den Erfordernissen des Krisenstabes und den personellen wie technischen Möglichkeiten der Bundeswehr.
Das zwischen Pionierarbeit, dem Sanitätsdienst bis zur Luftunterstützung variieren kann. Dabei beraten sie den Landrat mit seinem Krisenstab und können viele notwendigen Dinge über das Landeskommando Brandenburg zeitnah organisieren. So z. B. den Einsatz von Hubschraubern oder das Anfordern von Truppen, um erschöpfte zivile Kräfte aus den Reihen der Feuerwehr zu entlasten.
So wird am heutigen Samstag eine Brandschutzeinheit aus dem Landkreis Dahme-Spreewald von 140 Bundeswehrsoldaten abgelöst. Nun ist ihr derzeitiger Einsatz wahrlich kein Dienst an der Waffe. Aber es geht um die Verteidigung der Elsterdeiche und damit um den Schutz der Menschen und ihrem Hab und Gut.
So ist es für manch einen oftmals nicht einfach, sich umgehend vom normalen zivilen Beruf zu lösen. Derzeit sind der Oberfeldarzt Thomas Schieritz aus dem Krankenhaus Eberswalde, der Lehrer am Sängerstadt-Gymnasium Finsterwalde, Oberstleutnant Gerald Knieper, Marco Müller als Geschäftsführer des Wittich-Verlages Herzberg, oder der Pensionär, Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann, bis 2004 Berufssoldat, koordinierend und beratend für den Krisenstab im Einsatz.
„Das Zusammenspiel aller Kräfte vor Ort hat so gut gelappt, als hätten sie es geübt“, lobte Gerald Knieper die Arbeit an den vielen Deichabschnitten, die es in den letzten Tagen zu sichern galt. Auch die Zusammenarbeit mit dem kreislichen Ordnungsamt funktioniert reibungslos, was wohl sicher auch bis zum Ende der Flutkatastrophe sein wird, waren sich die Reservisten einig.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE
Zu den eher stillen Helfern im Hochwassergebiet Elbe-Elster zählen wohl auch die Männer in Militäruniform, die für eine zivil-militärische Zusammenarbeit ehrenamtlich dem Landrat als Krisenmanager beratend zur Seite stehen.
Heute noch als Reservist der Bundeswehr im Berufsleben, bei Auslösen eines Katastrophenalarmes jedoch Männer in Uniform, sind sie damit als vollwertiger Soldat der Bundeswehr reaktiviert und sofort einsatzbereit.
Angeschoben vom Hauptmann der Reserve, Frank Zinnow, leisten so derzeit 12 Reservisten im Wechseldienst vollen Einsatz im Dienstgebäude des Krisenstabes in Herzberg. Als Kreisverbindungskommando Elbe-Elster (KVK E-E) sind sie Teileinheit des Kommandos Brandenburg. Sie agieren als Verbindungsglied zwischen den Erfordernissen des Krisenstabes und den personellen wie technischen Möglichkeiten der Bundeswehr.
Das zwischen Pionierarbeit, dem Sanitätsdienst bis zur Luftunterstützung variieren kann. Dabei beraten sie den Landrat mit seinem Krisenstab und können viele notwendigen Dinge über das Landeskommando Brandenburg zeitnah organisieren. So z. B. den Einsatz von Hubschraubern oder das Anfordern von Truppen, um erschöpfte zivile Kräfte aus den Reihen der Feuerwehr zu entlasten.
So wird am heutigen Samstag eine Brandschutzeinheit aus dem Landkreis Dahme-Spreewald von 140 Bundeswehrsoldaten abgelöst. Nun ist ihr derzeitiger Einsatz wahrlich kein Dienst an der Waffe. Aber es geht um die Verteidigung der Elsterdeiche und damit um den Schutz der Menschen und ihrem Hab und Gut.
So ist es für manch einen oftmals nicht einfach, sich umgehend vom normalen zivilen Beruf zu lösen. Derzeit sind der Oberfeldarzt Thomas Schieritz aus dem Krankenhaus Eberswalde, der Lehrer am Sängerstadt-Gymnasium Finsterwalde, Oberstleutnant Gerald Knieper, Marco Müller als Geschäftsführer des Wittich-Verlages Herzberg, oder der Pensionär, Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann, bis 2004 Berufssoldat, koordinierend und beratend für den Krisenstab im Einsatz.
„Das Zusammenspiel aller Kräfte vor Ort hat so gut gelappt, als hätten sie es geübt“, lobte Gerald Knieper die Arbeit an den vielen Deichabschnitten, die es in den letzten Tagen zu sichern galt. Auch die Zusammenarbeit mit dem kreislichen Ordnungsamt funktioniert reibungslos, was wohl sicher auch bis zum Ende der Flutkatastrophe sein wird, waren sich die Reservisten einig.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE
Zu den eher stillen Helfern im Hochwassergebiet Elbe-Elster zählen wohl auch die Männer in Militäruniform, die für eine zivil-militärische Zusammenarbeit ehrenamtlich dem Landrat als Krisenmanager beratend zur Seite stehen.
Heute noch als Reservist der Bundeswehr im Berufsleben, bei Auslösen eines Katastrophenalarmes jedoch Männer in Uniform, sind sie damit als vollwertiger Soldat der Bundeswehr reaktiviert und sofort einsatzbereit.
Angeschoben vom Hauptmann der Reserve, Frank Zinnow, leisten so derzeit 12 Reservisten im Wechseldienst vollen Einsatz im Dienstgebäude des Krisenstabes in Herzberg. Als Kreisverbindungskommando Elbe-Elster (KVK E-E) sind sie Teileinheit des Kommandos Brandenburg. Sie agieren als Verbindungsglied zwischen den Erfordernissen des Krisenstabes und den personellen wie technischen Möglichkeiten der Bundeswehr.
Das zwischen Pionierarbeit, dem Sanitätsdienst bis zur Luftunterstützung variieren kann. Dabei beraten sie den Landrat mit seinem Krisenstab und können viele notwendigen Dinge über das Landeskommando Brandenburg zeitnah organisieren. So z. B. den Einsatz von Hubschraubern oder das Anfordern von Truppen, um erschöpfte zivile Kräfte aus den Reihen der Feuerwehr zu entlasten.
So wird am heutigen Samstag eine Brandschutzeinheit aus dem Landkreis Dahme-Spreewald von 140 Bundeswehrsoldaten abgelöst. Nun ist ihr derzeitiger Einsatz wahrlich kein Dienst an der Waffe. Aber es geht um die Verteidigung der Elsterdeiche und damit um den Schutz der Menschen und ihrem Hab und Gut.
So ist es für manch einen oftmals nicht einfach, sich umgehend vom normalen zivilen Beruf zu lösen. Derzeit sind der Oberfeldarzt Thomas Schieritz aus dem Krankenhaus Eberswalde, der Lehrer am Sängerstadt-Gymnasium Finsterwalde, Oberstleutnant Gerald Knieper, Marco Müller als Geschäftsführer des Wittich-Verlages Herzberg, oder der Pensionär, Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann, bis 2004 Berufssoldat, koordinierend und beratend für den Krisenstab im Einsatz.
„Das Zusammenspiel aller Kräfte vor Ort hat so gut gelappt, als hätten sie es geübt“, lobte Gerald Knieper die Arbeit an den vielen Deichabschnitten, die es in den letzten Tagen zu sichern galt. Auch die Zusammenarbeit mit dem kreislichen Ordnungsamt funktioniert reibungslos, was wohl sicher auch bis zum Ende der Flutkatastrophe sein wird, waren sich die Reservisten einig.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE
Zu den eher stillen Helfern im Hochwassergebiet Elbe-Elster zählen wohl auch die Männer in Militäruniform, die für eine zivil-militärische Zusammenarbeit ehrenamtlich dem Landrat als Krisenmanager beratend zur Seite stehen.
Heute noch als Reservist der Bundeswehr im Berufsleben, bei Auslösen eines Katastrophenalarmes jedoch Männer in Uniform, sind sie damit als vollwertiger Soldat der Bundeswehr reaktiviert und sofort einsatzbereit.
Angeschoben vom Hauptmann der Reserve, Frank Zinnow, leisten so derzeit 12 Reservisten im Wechseldienst vollen Einsatz im Dienstgebäude des Krisenstabes in Herzberg. Als Kreisverbindungskommando Elbe-Elster (KVK E-E) sind sie Teileinheit des Kommandos Brandenburg. Sie agieren als Verbindungsglied zwischen den Erfordernissen des Krisenstabes und den personellen wie technischen Möglichkeiten der Bundeswehr.
Das zwischen Pionierarbeit, dem Sanitätsdienst bis zur Luftunterstützung variieren kann. Dabei beraten sie den Landrat mit seinem Krisenstab und können viele notwendigen Dinge über das Landeskommando Brandenburg zeitnah organisieren. So z. B. den Einsatz von Hubschraubern oder das Anfordern von Truppen, um erschöpfte zivile Kräfte aus den Reihen der Feuerwehr zu entlasten.
So wird am heutigen Samstag eine Brandschutzeinheit aus dem Landkreis Dahme-Spreewald von 140 Bundeswehrsoldaten abgelöst. Nun ist ihr derzeitiger Einsatz wahrlich kein Dienst an der Waffe. Aber es geht um die Verteidigung der Elsterdeiche und damit um den Schutz der Menschen und ihrem Hab und Gut.
So ist es für manch einen oftmals nicht einfach, sich umgehend vom normalen zivilen Beruf zu lösen. Derzeit sind der Oberfeldarzt Thomas Schieritz aus dem Krankenhaus Eberswalde, der Lehrer am Sängerstadt-Gymnasium Finsterwalde, Oberstleutnant Gerald Knieper, Marco Müller als Geschäftsführer des Wittich-Verlages Herzberg, oder der Pensionär, Oberstabsfeldwebel Rolf-Jürgen Herrmann, bis 2004 Berufssoldat, koordinierend und beratend für den Krisenstab im Einsatz.
„Das Zusammenspiel aller Kräfte vor Ort hat so gut gelappt, als hätten sie es geübt“, lobte Gerald Knieper die Arbeit an den vielen Deichabschnitten, die es in den letzten Tagen zu sichern galt. Auch die Zusammenarbeit mit dem kreislichen Ordnungsamt funktioniert reibungslos, was wohl sicher auch bis zum Ende der Flutkatastrophe sein wird, waren sich die Reservisten einig.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE