Derbys sind immer besonders anziehend. Der “große Nachbar” kommt zu Besuch, man will seinen Fans etwas bieten und Gegenhalten. Ins blaue Wunder in Lübben kamen 320 Zuschauer, erwartungsgemäß ausverkauft. Beim ersten Derby der Saison, gegen die TSG Lübbenau in Cottbus, musste sich der LHC mit einem Unentschieden begnügen, das sollte heute nicht passieren.
Sie erzielten das erste Tor, aber die Hausherren schlugen mit drei Treffern in Folge zurück. Wer nun schon auf den Beginn einer Sensation hoffte, musste diese direkt wieder begraben. Cottbus kam wieder und ging mit einem Treffer in Front. Es entwickelte sich ein knappes Spiel bei dem der HC Spreewald immer dicht am Ausgleich war, der LHC es aber immer wieder schaffte, den Vorsprung von einem oder zwei Toren zu halten. In der Anfangsphase versuchten die Schiedsrichter präsent zu sein, es hagelte einige gelbe Karten, aber insgesamt blieb das Spiel für ein Derby fair. Bis zur Halbzeit bekamen die Fans ein abwechslungsreiches und schnelles Spiel zu sehen, immer in der Hoffnung, der Außenseiter würde dem Favoriten ein Bein stellen. Entsprechend knapp war das Halbzeitergebnis. Mit 15:14 führten die Cottbuser Gäste.
In der Kabine schien Linge die richtigen Worte gefunden zu haben. Bis zur 40. Minute zog sein Team auf sechs Tore davon. Es war ein deutlicher Knacks im Lübbener Team zu spüren, Cottbus erzielte teils sehr sehenswert seine Treffer und setzte immer wieder nach. Hier spielte nun der Favorit seine Stärke und Schnelligkeit aus. Die Kräfte der Hausherren schwanden zusehens. Der Stimmung in der Halle tat dies keinen Abbruch. Beide Fanlager trommelten ihre Mannschaften nach vorn und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Minimale Hoffnung keimte in den letzten zehn Minuten noch einmal auf, der HC kam auf drei Tore heran, doch die Gäste setzten nun die entscheidenen Nadelstiche und spielten die Minuten taktisch clever runter. Lediglich die rote Karte gegen Jens Kranick nach rüdem Einsatz gegen Meier hinterließ einen Beigeschmack, ansonsten sahen die Fans ein gutes 31:34 Derby mit verdientem Sieger aus Cottbus.
Das Video zum Spiel/Karl-Heinz Böhmer
LHC Cottbus Treiner Marcel Linge nach dem Spiel: „Wir hatten uns vorgenommen hier ordentlich aufzutreten. In der ersten Halbzeit konnten die Lübbener noch mithalten, daher war es spannend. Wir sind gut aus der Kabine gekommen, die Jungs hatten sich nochmal gegenseitig motiviert und ich an ihre Stärken appelliert. In der zweiten Hälfte waren wir drückend überlegen, die Kräfte bei den Spreewäldern haben sichtbar nachgelassen. “
Dieter Zwieb, Trainer vom HC Spreewald: “Ich bin nicht enttäuscht. Es war die erwartete Niederlage gegen überlegene Cottbuser. Das war kein Spiel das wir gewinnen mussten, hier wäre es einfach nur überraschend gewesen Punkte zu behalten. Aber meine Jungs haben das richtig ordentlich gemacht, viel Einsatz und Engagement gezeigt und zumindest in der ersten Hälfte mitgehalten. Danach ging uns die Kraft aus und die Fehler häuften sich natürlich. Cottbus hat das richtig gut gemacht, mit dem ein oder anderen konsuequenteren Spielzug hätte uns vielleicht die Überraschung gelingen können. Aber wir und die Fans haben ein tolles Spiel gesehen, wo ich meiner Mannschaft Respekt zollen muss.”
Fotos: Benjamin Andriske
Video: Karl-Heinz Böhmer
Derbys sind immer besonders anziehend. Der “große Nachbar” kommt zu Besuch, man will seinen Fans etwas bieten und Gegenhalten. Ins blaue Wunder in Lübben kamen 320 Zuschauer, erwartungsgemäß ausverkauft. Beim ersten Derby der Saison, gegen die TSG Lübbenau in Cottbus, musste sich der LHC mit einem Unentschieden begnügen, das sollte heute nicht passieren.
Sie erzielten das erste Tor, aber die Hausherren schlugen mit drei Treffern in Folge zurück. Wer nun schon auf den Beginn einer Sensation hoffte, musste diese direkt wieder begraben. Cottbus kam wieder und ging mit einem Treffer in Front. Es entwickelte sich ein knappes Spiel bei dem der HC Spreewald immer dicht am Ausgleich war, der LHC es aber immer wieder schaffte, den Vorsprung von einem oder zwei Toren zu halten. In der Anfangsphase versuchten die Schiedsrichter präsent zu sein, es hagelte einige gelbe Karten, aber insgesamt blieb das Spiel für ein Derby fair. Bis zur Halbzeit bekamen die Fans ein abwechslungsreiches und schnelles Spiel zu sehen, immer in der Hoffnung, der Außenseiter würde dem Favoriten ein Bein stellen. Entsprechend knapp war das Halbzeitergebnis. Mit 15:14 führten die Cottbuser Gäste.
In der Kabine schien Linge die richtigen Worte gefunden zu haben. Bis zur 40. Minute zog sein Team auf sechs Tore davon. Es war ein deutlicher Knacks im Lübbener Team zu spüren, Cottbus erzielte teils sehr sehenswert seine Treffer und setzte immer wieder nach. Hier spielte nun der Favorit seine Stärke und Schnelligkeit aus. Die Kräfte der Hausherren schwanden zusehens. Der Stimmung in der Halle tat dies keinen Abbruch. Beide Fanlager trommelten ihre Mannschaften nach vorn und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Minimale Hoffnung keimte in den letzten zehn Minuten noch einmal auf, der HC kam auf drei Tore heran, doch die Gäste setzten nun die entscheidenen Nadelstiche und spielten die Minuten taktisch clever runter. Lediglich die rote Karte gegen Jens Kranick nach rüdem Einsatz gegen Meier hinterließ einen Beigeschmack, ansonsten sahen die Fans ein gutes 31:34 Derby mit verdientem Sieger aus Cottbus.
Das Video zum Spiel/Karl-Heinz Böhmer
LHC Cottbus Treiner Marcel Linge nach dem Spiel: „Wir hatten uns vorgenommen hier ordentlich aufzutreten. In der ersten Halbzeit konnten die Lübbener noch mithalten, daher war es spannend. Wir sind gut aus der Kabine gekommen, die Jungs hatten sich nochmal gegenseitig motiviert und ich an ihre Stärken appelliert. In der zweiten Hälfte waren wir drückend überlegen, die Kräfte bei den Spreewäldern haben sichtbar nachgelassen. “
Dieter Zwieb, Trainer vom HC Spreewald: “Ich bin nicht enttäuscht. Es war die erwartete Niederlage gegen überlegene Cottbuser. Das war kein Spiel das wir gewinnen mussten, hier wäre es einfach nur überraschend gewesen Punkte zu behalten. Aber meine Jungs haben das richtig ordentlich gemacht, viel Einsatz und Engagement gezeigt und zumindest in der ersten Hälfte mitgehalten. Danach ging uns die Kraft aus und die Fehler häuften sich natürlich. Cottbus hat das richtig gut gemacht, mit dem ein oder anderen konsuequenteren Spielzug hätte uns vielleicht die Überraschung gelingen können. Aber wir und die Fans haben ein tolles Spiel gesehen, wo ich meiner Mannschaft Respekt zollen muss.”
Fotos: Benjamin Andriske
Video: Karl-Heinz Böhmer
Derbys sind immer besonders anziehend. Der “große Nachbar” kommt zu Besuch, man will seinen Fans etwas bieten und Gegenhalten. Ins blaue Wunder in Lübben kamen 320 Zuschauer, erwartungsgemäß ausverkauft. Beim ersten Derby der Saison, gegen die TSG Lübbenau in Cottbus, musste sich der LHC mit einem Unentschieden begnügen, das sollte heute nicht passieren.
Sie erzielten das erste Tor, aber die Hausherren schlugen mit drei Treffern in Folge zurück. Wer nun schon auf den Beginn einer Sensation hoffte, musste diese direkt wieder begraben. Cottbus kam wieder und ging mit einem Treffer in Front. Es entwickelte sich ein knappes Spiel bei dem der HC Spreewald immer dicht am Ausgleich war, der LHC es aber immer wieder schaffte, den Vorsprung von einem oder zwei Toren zu halten. In der Anfangsphase versuchten die Schiedsrichter präsent zu sein, es hagelte einige gelbe Karten, aber insgesamt blieb das Spiel für ein Derby fair. Bis zur Halbzeit bekamen die Fans ein abwechslungsreiches und schnelles Spiel zu sehen, immer in der Hoffnung, der Außenseiter würde dem Favoriten ein Bein stellen. Entsprechend knapp war das Halbzeitergebnis. Mit 15:14 führten die Cottbuser Gäste.
In der Kabine schien Linge die richtigen Worte gefunden zu haben. Bis zur 40. Minute zog sein Team auf sechs Tore davon. Es war ein deutlicher Knacks im Lübbener Team zu spüren, Cottbus erzielte teils sehr sehenswert seine Treffer und setzte immer wieder nach. Hier spielte nun der Favorit seine Stärke und Schnelligkeit aus. Die Kräfte der Hausherren schwanden zusehens. Der Stimmung in der Halle tat dies keinen Abbruch. Beide Fanlager trommelten ihre Mannschaften nach vorn und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Minimale Hoffnung keimte in den letzten zehn Minuten noch einmal auf, der HC kam auf drei Tore heran, doch die Gäste setzten nun die entscheidenen Nadelstiche und spielten die Minuten taktisch clever runter. Lediglich die rote Karte gegen Jens Kranick nach rüdem Einsatz gegen Meier hinterließ einen Beigeschmack, ansonsten sahen die Fans ein gutes 31:34 Derby mit verdientem Sieger aus Cottbus.
Das Video zum Spiel/Karl-Heinz Böhmer
LHC Cottbus Treiner Marcel Linge nach dem Spiel: „Wir hatten uns vorgenommen hier ordentlich aufzutreten. In der ersten Halbzeit konnten die Lübbener noch mithalten, daher war es spannend. Wir sind gut aus der Kabine gekommen, die Jungs hatten sich nochmal gegenseitig motiviert und ich an ihre Stärken appelliert. In der zweiten Hälfte waren wir drückend überlegen, die Kräfte bei den Spreewäldern haben sichtbar nachgelassen. “
Dieter Zwieb, Trainer vom HC Spreewald: “Ich bin nicht enttäuscht. Es war die erwartete Niederlage gegen überlegene Cottbuser. Das war kein Spiel das wir gewinnen mussten, hier wäre es einfach nur überraschend gewesen Punkte zu behalten. Aber meine Jungs haben das richtig ordentlich gemacht, viel Einsatz und Engagement gezeigt und zumindest in der ersten Hälfte mitgehalten. Danach ging uns die Kraft aus und die Fehler häuften sich natürlich. Cottbus hat das richtig gut gemacht, mit dem ein oder anderen konsuequenteren Spielzug hätte uns vielleicht die Überraschung gelingen können. Aber wir und die Fans haben ein tolles Spiel gesehen, wo ich meiner Mannschaft Respekt zollen muss.”
Fotos: Benjamin Andriske
Video: Karl-Heinz Böhmer
Derbys sind immer besonders anziehend. Der “große Nachbar” kommt zu Besuch, man will seinen Fans etwas bieten und Gegenhalten. Ins blaue Wunder in Lübben kamen 320 Zuschauer, erwartungsgemäß ausverkauft. Beim ersten Derby der Saison, gegen die TSG Lübbenau in Cottbus, musste sich der LHC mit einem Unentschieden begnügen, das sollte heute nicht passieren.
Sie erzielten das erste Tor, aber die Hausherren schlugen mit drei Treffern in Folge zurück. Wer nun schon auf den Beginn einer Sensation hoffte, musste diese direkt wieder begraben. Cottbus kam wieder und ging mit einem Treffer in Front. Es entwickelte sich ein knappes Spiel bei dem der HC Spreewald immer dicht am Ausgleich war, der LHC es aber immer wieder schaffte, den Vorsprung von einem oder zwei Toren zu halten. In der Anfangsphase versuchten die Schiedsrichter präsent zu sein, es hagelte einige gelbe Karten, aber insgesamt blieb das Spiel für ein Derby fair. Bis zur Halbzeit bekamen die Fans ein abwechslungsreiches und schnelles Spiel zu sehen, immer in der Hoffnung, der Außenseiter würde dem Favoriten ein Bein stellen. Entsprechend knapp war das Halbzeitergebnis. Mit 15:14 führten die Cottbuser Gäste.
In der Kabine schien Linge die richtigen Worte gefunden zu haben. Bis zur 40. Minute zog sein Team auf sechs Tore davon. Es war ein deutlicher Knacks im Lübbener Team zu spüren, Cottbus erzielte teils sehr sehenswert seine Treffer und setzte immer wieder nach. Hier spielte nun der Favorit seine Stärke und Schnelligkeit aus. Die Kräfte der Hausherren schwanden zusehens. Der Stimmung in der Halle tat dies keinen Abbruch. Beide Fanlager trommelten ihre Mannschaften nach vorn und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Minimale Hoffnung keimte in den letzten zehn Minuten noch einmal auf, der HC kam auf drei Tore heran, doch die Gäste setzten nun die entscheidenen Nadelstiche und spielten die Minuten taktisch clever runter. Lediglich die rote Karte gegen Jens Kranick nach rüdem Einsatz gegen Meier hinterließ einen Beigeschmack, ansonsten sahen die Fans ein gutes 31:34 Derby mit verdientem Sieger aus Cottbus.
Das Video zum Spiel/Karl-Heinz Böhmer
LHC Cottbus Treiner Marcel Linge nach dem Spiel: „Wir hatten uns vorgenommen hier ordentlich aufzutreten. In der ersten Halbzeit konnten die Lübbener noch mithalten, daher war es spannend. Wir sind gut aus der Kabine gekommen, die Jungs hatten sich nochmal gegenseitig motiviert und ich an ihre Stärken appelliert. In der zweiten Hälfte waren wir drückend überlegen, die Kräfte bei den Spreewäldern haben sichtbar nachgelassen. “
Dieter Zwieb, Trainer vom HC Spreewald: “Ich bin nicht enttäuscht. Es war die erwartete Niederlage gegen überlegene Cottbuser. Das war kein Spiel das wir gewinnen mussten, hier wäre es einfach nur überraschend gewesen Punkte zu behalten. Aber meine Jungs haben das richtig ordentlich gemacht, viel Einsatz und Engagement gezeigt und zumindest in der ersten Hälfte mitgehalten. Danach ging uns die Kraft aus und die Fehler häuften sich natürlich. Cottbus hat das richtig gut gemacht, mit dem ein oder anderen konsuequenteren Spielzug hätte uns vielleicht die Überraschung gelingen können. Aber wir und die Fans haben ein tolles Spiel gesehen, wo ich meiner Mannschaft Respekt zollen muss.”
Fotos: Benjamin Andriske
Video: Karl-Heinz Böhmer
Derbys sind immer besonders anziehend. Der “große Nachbar” kommt zu Besuch, man will seinen Fans etwas bieten und Gegenhalten. Ins blaue Wunder in Lübben kamen 320 Zuschauer, erwartungsgemäß ausverkauft. Beim ersten Derby der Saison, gegen die TSG Lübbenau in Cottbus, musste sich der LHC mit einem Unentschieden begnügen, das sollte heute nicht passieren.
Sie erzielten das erste Tor, aber die Hausherren schlugen mit drei Treffern in Folge zurück. Wer nun schon auf den Beginn einer Sensation hoffte, musste diese direkt wieder begraben. Cottbus kam wieder und ging mit einem Treffer in Front. Es entwickelte sich ein knappes Spiel bei dem der HC Spreewald immer dicht am Ausgleich war, der LHC es aber immer wieder schaffte, den Vorsprung von einem oder zwei Toren zu halten. In der Anfangsphase versuchten die Schiedsrichter präsent zu sein, es hagelte einige gelbe Karten, aber insgesamt blieb das Spiel für ein Derby fair. Bis zur Halbzeit bekamen die Fans ein abwechslungsreiches und schnelles Spiel zu sehen, immer in der Hoffnung, der Außenseiter würde dem Favoriten ein Bein stellen. Entsprechend knapp war das Halbzeitergebnis. Mit 15:14 führten die Cottbuser Gäste.
In der Kabine schien Linge die richtigen Worte gefunden zu haben. Bis zur 40. Minute zog sein Team auf sechs Tore davon. Es war ein deutlicher Knacks im Lübbener Team zu spüren, Cottbus erzielte teils sehr sehenswert seine Treffer und setzte immer wieder nach. Hier spielte nun der Favorit seine Stärke und Schnelligkeit aus. Die Kräfte der Hausherren schwanden zusehens. Der Stimmung in der Halle tat dies keinen Abbruch. Beide Fanlager trommelten ihre Mannschaften nach vorn und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Minimale Hoffnung keimte in den letzten zehn Minuten noch einmal auf, der HC kam auf drei Tore heran, doch die Gäste setzten nun die entscheidenen Nadelstiche und spielten die Minuten taktisch clever runter. Lediglich die rote Karte gegen Jens Kranick nach rüdem Einsatz gegen Meier hinterließ einen Beigeschmack, ansonsten sahen die Fans ein gutes 31:34 Derby mit verdientem Sieger aus Cottbus.
Das Video zum Spiel/Karl-Heinz Böhmer
LHC Cottbus Treiner Marcel Linge nach dem Spiel: „Wir hatten uns vorgenommen hier ordentlich aufzutreten. In der ersten Halbzeit konnten die Lübbener noch mithalten, daher war es spannend. Wir sind gut aus der Kabine gekommen, die Jungs hatten sich nochmal gegenseitig motiviert und ich an ihre Stärken appelliert. In der zweiten Hälfte waren wir drückend überlegen, die Kräfte bei den Spreewäldern haben sichtbar nachgelassen. “
Dieter Zwieb, Trainer vom HC Spreewald: “Ich bin nicht enttäuscht. Es war die erwartete Niederlage gegen überlegene Cottbuser. Das war kein Spiel das wir gewinnen mussten, hier wäre es einfach nur überraschend gewesen Punkte zu behalten. Aber meine Jungs haben das richtig ordentlich gemacht, viel Einsatz und Engagement gezeigt und zumindest in der ersten Hälfte mitgehalten. Danach ging uns die Kraft aus und die Fehler häuften sich natürlich. Cottbus hat das richtig gut gemacht, mit dem ein oder anderen konsuequenteren Spielzug hätte uns vielleicht die Überraschung gelingen können. Aber wir und die Fans haben ein tolles Spiel gesehen, wo ich meiner Mannschaft Respekt zollen muss.”
Fotos: Benjamin Andriske
Video: Karl-Heinz Böhmer
Derbys sind immer besonders anziehend. Der “große Nachbar” kommt zu Besuch, man will seinen Fans etwas bieten und Gegenhalten. Ins blaue Wunder in Lübben kamen 320 Zuschauer, erwartungsgemäß ausverkauft. Beim ersten Derby der Saison, gegen die TSG Lübbenau in Cottbus, musste sich der LHC mit einem Unentschieden begnügen, das sollte heute nicht passieren.
Sie erzielten das erste Tor, aber die Hausherren schlugen mit drei Treffern in Folge zurück. Wer nun schon auf den Beginn einer Sensation hoffte, musste diese direkt wieder begraben. Cottbus kam wieder und ging mit einem Treffer in Front. Es entwickelte sich ein knappes Spiel bei dem der HC Spreewald immer dicht am Ausgleich war, der LHC es aber immer wieder schaffte, den Vorsprung von einem oder zwei Toren zu halten. In der Anfangsphase versuchten die Schiedsrichter präsent zu sein, es hagelte einige gelbe Karten, aber insgesamt blieb das Spiel für ein Derby fair. Bis zur Halbzeit bekamen die Fans ein abwechslungsreiches und schnelles Spiel zu sehen, immer in der Hoffnung, der Außenseiter würde dem Favoriten ein Bein stellen. Entsprechend knapp war das Halbzeitergebnis. Mit 15:14 führten die Cottbuser Gäste.
In der Kabine schien Linge die richtigen Worte gefunden zu haben. Bis zur 40. Minute zog sein Team auf sechs Tore davon. Es war ein deutlicher Knacks im Lübbener Team zu spüren, Cottbus erzielte teils sehr sehenswert seine Treffer und setzte immer wieder nach. Hier spielte nun der Favorit seine Stärke und Schnelligkeit aus. Die Kräfte der Hausherren schwanden zusehens. Der Stimmung in der Halle tat dies keinen Abbruch. Beide Fanlager trommelten ihre Mannschaften nach vorn und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Minimale Hoffnung keimte in den letzten zehn Minuten noch einmal auf, der HC kam auf drei Tore heran, doch die Gäste setzten nun die entscheidenen Nadelstiche und spielten die Minuten taktisch clever runter. Lediglich die rote Karte gegen Jens Kranick nach rüdem Einsatz gegen Meier hinterließ einen Beigeschmack, ansonsten sahen die Fans ein gutes 31:34 Derby mit verdientem Sieger aus Cottbus.
Das Video zum Spiel/Karl-Heinz Böhmer
LHC Cottbus Treiner Marcel Linge nach dem Spiel: „Wir hatten uns vorgenommen hier ordentlich aufzutreten. In der ersten Halbzeit konnten die Lübbener noch mithalten, daher war es spannend. Wir sind gut aus der Kabine gekommen, die Jungs hatten sich nochmal gegenseitig motiviert und ich an ihre Stärken appelliert. In der zweiten Hälfte waren wir drückend überlegen, die Kräfte bei den Spreewäldern haben sichtbar nachgelassen. “
Dieter Zwieb, Trainer vom HC Spreewald: “Ich bin nicht enttäuscht. Es war die erwartete Niederlage gegen überlegene Cottbuser. Das war kein Spiel das wir gewinnen mussten, hier wäre es einfach nur überraschend gewesen Punkte zu behalten. Aber meine Jungs haben das richtig ordentlich gemacht, viel Einsatz und Engagement gezeigt und zumindest in der ersten Hälfte mitgehalten. Danach ging uns die Kraft aus und die Fehler häuften sich natürlich. Cottbus hat das richtig gut gemacht, mit dem ein oder anderen konsuequenteren Spielzug hätte uns vielleicht die Überraschung gelingen können. Aber wir und die Fans haben ein tolles Spiel gesehen, wo ich meiner Mannschaft Respekt zollen muss.”
Fotos: Benjamin Andriske
Video: Karl-Heinz Böhmer
Derbys sind immer besonders anziehend. Der “große Nachbar” kommt zu Besuch, man will seinen Fans etwas bieten und Gegenhalten. Ins blaue Wunder in Lübben kamen 320 Zuschauer, erwartungsgemäß ausverkauft. Beim ersten Derby der Saison, gegen die TSG Lübbenau in Cottbus, musste sich der LHC mit einem Unentschieden begnügen, das sollte heute nicht passieren.
Sie erzielten das erste Tor, aber die Hausherren schlugen mit drei Treffern in Folge zurück. Wer nun schon auf den Beginn einer Sensation hoffte, musste diese direkt wieder begraben. Cottbus kam wieder und ging mit einem Treffer in Front. Es entwickelte sich ein knappes Spiel bei dem der HC Spreewald immer dicht am Ausgleich war, der LHC es aber immer wieder schaffte, den Vorsprung von einem oder zwei Toren zu halten. In der Anfangsphase versuchten die Schiedsrichter präsent zu sein, es hagelte einige gelbe Karten, aber insgesamt blieb das Spiel für ein Derby fair. Bis zur Halbzeit bekamen die Fans ein abwechslungsreiches und schnelles Spiel zu sehen, immer in der Hoffnung, der Außenseiter würde dem Favoriten ein Bein stellen. Entsprechend knapp war das Halbzeitergebnis. Mit 15:14 führten die Cottbuser Gäste.
In der Kabine schien Linge die richtigen Worte gefunden zu haben. Bis zur 40. Minute zog sein Team auf sechs Tore davon. Es war ein deutlicher Knacks im Lübbener Team zu spüren, Cottbus erzielte teils sehr sehenswert seine Treffer und setzte immer wieder nach. Hier spielte nun der Favorit seine Stärke und Schnelligkeit aus. Die Kräfte der Hausherren schwanden zusehens. Der Stimmung in der Halle tat dies keinen Abbruch. Beide Fanlager trommelten ihre Mannschaften nach vorn und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Minimale Hoffnung keimte in den letzten zehn Minuten noch einmal auf, der HC kam auf drei Tore heran, doch die Gäste setzten nun die entscheidenen Nadelstiche und spielten die Minuten taktisch clever runter. Lediglich die rote Karte gegen Jens Kranick nach rüdem Einsatz gegen Meier hinterließ einen Beigeschmack, ansonsten sahen die Fans ein gutes 31:34 Derby mit verdientem Sieger aus Cottbus.
Das Video zum Spiel/Karl-Heinz Böhmer
LHC Cottbus Treiner Marcel Linge nach dem Spiel: „Wir hatten uns vorgenommen hier ordentlich aufzutreten. In der ersten Halbzeit konnten die Lübbener noch mithalten, daher war es spannend. Wir sind gut aus der Kabine gekommen, die Jungs hatten sich nochmal gegenseitig motiviert und ich an ihre Stärken appelliert. In der zweiten Hälfte waren wir drückend überlegen, die Kräfte bei den Spreewäldern haben sichtbar nachgelassen. “
Dieter Zwieb, Trainer vom HC Spreewald: “Ich bin nicht enttäuscht. Es war die erwartete Niederlage gegen überlegene Cottbuser. Das war kein Spiel das wir gewinnen mussten, hier wäre es einfach nur überraschend gewesen Punkte zu behalten. Aber meine Jungs haben das richtig ordentlich gemacht, viel Einsatz und Engagement gezeigt und zumindest in der ersten Hälfte mitgehalten. Danach ging uns die Kraft aus und die Fehler häuften sich natürlich. Cottbus hat das richtig gut gemacht, mit dem ein oder anderen konsuequenteren Spielzug hätte uns vielleicht die Überraschung gelingen können. Aber wir und die Fans haben ein tolles Spiel gesehen, wo ich meiner Mannschaft Respekt zollen muss.”
Fotos: Benjamin Andriske
Video: Karl-Heinz Böhmer
Derbys sind immer besonders anziehend. Der “große Nachbar” kommt zu Besuch, man will seinen Fans etwas bieten und Gegenhalten. Ins blaue Wunder in Lübben kamen 320 Zuschauer, erwartungsgemäß ausverkauft. Beim ersten Derby der Saison, gegen die TSG Lübbenau in Cottbus, musste sich der LHC mit einem Unentschieden begnügen, das sollte heute nicht passieren.
Sie erzielten das erste Tor, aber die Hausherren schlugen mit drei Treffern in Folge zurück. Wer nun schon auf den Beginn einer Sensation hoffte, musste diese direkt wieder begraben. Cottbus kam wieder und ging mit einem Treffer in Front. Es entwickelte sich ein knappes Spiel bei dem der HC Spreewald immer dicht am Ausgleich war, der LHC es aber immer wieder schaffte, den Vorsprung von einem oder zwei Toren zu halten. In der Anfangsphase versuchten die Schiedsrichter präsent zu sein, es hagelte einige gelbe Karten, aber insgesamt blieb das Spiel für ein Derby fair. Bis zur Halbzeit bekamen die Fans ein abwechslungsreiches und schnelles Spiel zu sehen, immer in der Hoffnung, der Außenseiter würde dem Favoriten ein Bein stellen. Entsprechend knapp war das Halbzeitergebnis. Mit 15:14 führten die Cottbuser Gäste.
In der Kabine schien Linge die richtigen Worte gefunden zu haben. Bis zur 40. Minute zog sein Team auf sechs Tore davon. Es war ein deutlicher Knacks im Lübbener Team zu spüren, Cottbus erzielte teils sehr sehenswert seine Treffer und setzte immer wieder nach. Hier spielte nun der Favorit seine Stärke und Schnelligkeit aus. Die Kräfte der Hausherren schwanden zusehens. Der Stimmung in der Halle tat dies keinen Abbruch. Beide Fanlager trommelten ihre Mannschaften nach vorn und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Minimale Hoffnung keimte in den letzten zehn Minuten noch einmal auf, der HC kam auf drei Tore heran, doch die Gäste setzten nun die entscheidenen Nadelstiche und spielten die Minuten taktisch clever runter. Lediglich die rote Karte gegen Jens Kranick nach rüdem Einsatz gegen Meier hinterließ einen Beigeschmack, ansonsten sahen die Fans ein gutes 31:34 Derby mit verdientem Sieger aus Cottbus.
Das Video zum Spiel/Karl-Heinz Böhmer
LHC Cottbus Treiner Marcel Linge nach dem Spiel: „Wir hatten uns vorgenommen hier ordentlich aufzutreten. In der ersten Halbzeit konnten die Lübbener noch mithalten, daher war es spannend. Wir sind gut aus der Kabine gekommen, die Jungs hatten sich nochmal gegenseitig motiviert und ich an ihre Stärken appelliert. In der zweiten Hälfte waren wir drückend überlegen, die Kräfte bei den Spreewäldern haben sichtbar nachgelassen. “
Dieter Zwieb, Trainer vom HC Spreewald: “Ich bin nicht enttäuscht. Es war die erwartete Niederlage gegen überlegene Cottbuser. Das war kein Spiel das wir gewinnen mussten, hier wäre es einfach nur überraschend gewesen Punkte zu behalten. Aber meine Jungs haben das richtig ordentlich gemacht, viel Einsatz und Engagement gezeigt und zumindest in der ersten Hälfte mitgehalten. Danach ging uns die Kraft aus und die Fehler häuften sich natürlich. Cottbus hat das richtig gut gemacht, mit dem ein oder anderen konsuequenteren Spielzug hätte uns vielleicht die Überraschung gelingen können. Aber wir und die Fans haben ein tolles Spiel gesehen, wo ich meiner Mannschaft Respekt zollen muss.”
Fotos: Benjamin Andriske
Video: Karl-Heinz Böhmer