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Schaumbildung auf der Spree ist ungefährlich

14:41 Uhr | 11. Oktober 2013
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Derzeit ist an den Wehranlagen der Spree, insbesondere in Lübben, wieder vermehrt eine Schaumbildung zu beobachten. Darauf haben Einwohnern aus Lübben hingewiesen.
„Diese Schaumbildungen treten immer wieder im Frühjahr und besonders im Herbst auf, doch nicht unbedingt in jedem Jahr und hin und wieder auch stärker ausgeprägt. Die Schaumbildung wird in der Regel jedoch nicht durch Einleiten von Waschmitteln oder Tensiden verursacht“, informiert Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises. „Wenn Algen nach ihrer Vegetationsperiode absterben, oft schon nach wenigen Tagen, gehen natürlicherweise eiweißhaltige Stoffe in Lösung und können dann schäumen. Man kann sich das so vorstellen, dass die Algen und ihre Eiweißstoffe durch den Absturz an den Überfällen der Wehranlagen zerschlagen werden und dabei Schaum entsteht, ähnlich wie Eischnee beim Schlagen von Eiklar“, erklärt der Fachmann.
Der Schaum sei klebrig und rieche unangenehm, sei jedoch ungiftig, weiß Albert. Diese Algen seien nicht etwa die im Sommer auftretenden Blau- und Grünalgen, welche sich bei hohem Nährstoffangebot insbesondere während der Schönwetterperioden im Hochsommer massenhaft entwickeln können. Vermutlich seien es Kieselalgen. Kieselalgenblüten entstehen im Frühjahr und im Herbst, wenn genügend Silikat im Wasser verfügbar ist. Die derzeit beobachtbare Schaumbildung sollte also in einigen Tagen wieder nachlassen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Derzeit ist an den Wehranlagen der Spree, insbesondere in Lübben, wieder vermehrt eine Schaumbildung zu beobachten. Darauf haben Einwohnern aus Lübben hingewiesen.
„Diese Schaumbildungen treten immer wieder im Frühjahr und besonders im Herbst auf, doch nicht unbedingt in jedem Jahr und hin und wieder auch stärker ausgeprägt. Die Schaumbildung wird in der Regel jedoch nicht durch Einleiten von Waschmitteln oder Tensiden verursacht“, informiert Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises. „Wenn Algen nach ihrer Vegetationsperiode absterben, oft schon nach wenigen Tagen, gehen natürlicherweise eiweißhaltige Stoffe in Lösung und können dann schäumen. Man kann sich das so vorstellen, dass die Algen und ihre Eiweißstoffe durch den Absturz an den Überfällen der Wehranlagen zerschlagen werden und dabei Schaum entsteht, ähnlich wie Eischnee beim Schlagen von Eiklar“, erklärt der Fachmann.
Der Schaum sei klebrig und rieche unangenehm, sei jedoch ungiftig, weiß Albert. Diese Algen seien nicht etwa die im Sommer auftretenden Blau- und Grünalgen, welche sich bei hohem Nährstoffangebot insbesondere während der Schönwetterperioden im Hochsommer massenhaft entwickeln können. Vermutlich seien es Kieselalgen. Kieselalgenblüten entstehen im Frühjahr und im Herbst, wenn genügend Silikat im Wasser verfügbar ist. Die derzeit beobachtbare Schaumbildung sollte also in einigen Tagen wieder nachlassen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Derzeit ist an den Wehranlagen der Spree, insbesondere in Lübben, wieder vermehrt eine Schaumbildung zu beobachten. Darauf haben Einwohnern aus Lübben hingewiesen.
„Diese Schaumbildungen treten immer wieder im Frühjahr und besonders im Herbst auf, doch nicht unbedingt in jedem Jahr und hin und wieder auch stärker ausgeprägt. Die Schaumbildung wird in der Regel jedoch nicht durch Einleiten von Waschmitteln oder Tensiden verursacht“, informiert Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises. „Wenn Algen nach ihrer Vegetationsperiode absterben, oft schon nach wenigen Tagen, gehen natürlicherweise eiweißhaltige Stoffe in Lösung und können dann schäumen. Man kann sich das so vorstellen, dass die Algen und ihre Eiweißstoffe durch den Absturz an den Überfällen der Wehranlagen zerschlagen werden und dabei Schaum entsteht, ähnlich wie Eischnee beim Schlagen von Eiklar“, erklärt der Fachmann.
Der Schaum sei klebrig und rieche unangenehm, sei jedoch ungiftig, weiß Albert. Diese Algen seien nicht etwa die im Sommer auftretenden Blau- und Grünalgen, welche sich bei hohem Nährstoffangebot insbesondere während der Schönwetterperioden im Hochsommer massenhaft entwickeln können. Vermutlich seien es Kieselalgen. Kieselalgenblüten entstehen im Frühjahr und im Herbst, wenn genügend Silikat im Wasser verfügbar ist. Die derzeit beobachtbare Schaumbildung sollte also in einigen Tagen wieder nachlassen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Derzeit ist an den Wehranlagen der Spree, insbesondere in Lübben, wieder vermehrt eine Schaumbildung zu beobachten. Darauf haben Einwohnern aus Lübben hingewiesen.
„Diese Schaumbildungen treten immer wieder im Frühjahr und besonders im Herbst auf, doch nicht unbedingt in jedem Jahr und hin und wieder auch stärker ausgeprägt. Die Schaumbildung wird in der Regel jedoch nicht durch Einleiten von Waschmitteln oder Tensiden verursacht“, informiert Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises. „Wenn Algen nach ihrer Vegetationsperiode absterben, oft schon nach wenigen Tagen, gehen natürlicherweise eiweißhaltige Stoffe in Lösung und können dann schäumen. Man kann sich das so vorstellen, dass die Algen und ihre Eiweißstoffe durch den Absturz an den Überfällen der Wehranlagen zerschlagen werden und dabei Schaum entsteht, ähnlich wie Eischnee beim Schlagen von Eiklar“, erklärt der Fachmann.
Der Schaum sei klebrig und rieche unangenehm, sei jedoch ungiftig, weiß Albert. Diese Algen seien nicht etwa die im Sommer auftretenden Blau- und Grünalgen, welche sich bei hohem Nährstoffangebot insbesondere während der Schönwetterperioden im Hochsommer massenhaft entwickeln können. Vermutlich seien es Kieselalgen. Kieselalgenblüten entstehen im Frühjahr und im Herbst, wenn genügend Silikat im Wasser verfügbar ist. Die derzeit beobachtbare Schaumbildung sollte also in einigen Tagen wieder nachlassen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Derzeit ist an den Wehranlagen der Spree, insbesondere in Lübben, wieder vermehrt eine Schaumbildung zu beobachten. Darauf haben Einwohnern aus Lübben hingewiesen.
„Diese Schaumbildungen treten immer wieder im Frühjahr und besonders im Herbst auf, doch nicht unbedingt in jedem Jahr und hin und wieder auch stärker ausgeprägt. Die Schaumbildung wird in der Regel jedoch nicht durch Einleiten von Waschmitteln oder Tensiden verursacht“, informiert Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises. „Wenn Algen nach ihrer Vegetationsperiode absterben, oft schon nach wenigen Tagen, gehen natürlicherweise eiweißhaltige Stoffe in Lösung und können dann schäumen. Man kann sich das so vorstellen, dass die Algen und ihre Eiweißstoffe durch den Absturz an den Überfällen der Wehranlagen zerschlagen werden und dabei Schaum entsteht, ähnlich wie Eischnee beim Schlagen von Eiklar“, erklärt der Fachmann.
Der Schaum sei klebrig und rieche unangenehm, sei jedoch ungiftig, weiß Albert. Diese Algen seien nicht etwa die im Sommer auftretenden Blau- und Grünalgen, welche sich bei hohem Nährstoffangebot insbesondere während der Schönwetterperioden im Hochsommer massenhaft entwickeln können. Vermutlich seien es Kieselalgen. Kieselalgenblüten entstehen im Frühjahr und im Herbst, wenn genügend Silikat im Wasser verfügbar ist. Die derzeit beobachtbare Schaumbildung sollte also in einigen Tagen wieder nachlassen.
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Derzeit ist an den Wehranlagen der Spree, insbesondere in Lübben, wieder vermehrt eine Schaumbildung zu beobachten. Darauf haben Einwohnern aus Lübben hingewiesen.
„Diese Schaumbildungen treten immer wieder im Frühjahr und besonders im Herbst auf, doch nicht unbedingt in jedem Jahr und hin und wieder auch stärker ausgeprägt. Die Schaumbildung wird in der Regel jedoch nicht durch Einleiten von Waschmitteln oder Tensiden verursacht“, informiert Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises. „Wenn Algen nach ihrer Vegetationsperiode absterben, oft schon nach wenigen Tagen, gehen natürlicherweise eiweißhaltige Stoffe in Lösung und können dann schäumen. Man kann sich das so vorstellen, dass die Algen und ihre Eiweißstoffe durch den Absturz an den Überfällen der Wehranlagen zerschlagen werden und dabei Schaum entsteht, ähnlich wie Eischnee beim Schlagen von Eiklar“, erklärt der Fachmann.
Der Schaum sei klebrig und rieche unangenehm, sei jedoch ungiftig, weiß Albert. Diese Algen seien nicht etwa die im Sommer auftretenden Blau- und Grünalgen, welche sich bei hohem Nährstoffangebot insbesondere während der Schönwetterperioden im Hochsommer massenhaft entwickeln können. Vermutlich seien es Kieselalgen. Kieselalgenblüten entstehen im Frühjahr und im Herbst, wenn genügend Silikat im Wasser verfügbar ist. Die derzeit beobachtbare Schaumbildung sollte also in einigen Tagen wieder nachlassen.
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Derzeit ist an den Wehranlagen der Spree, insbesondere in Lübben, wieder vermehrt eine Schaumbildung zu beobachten. Darauf haben Einwohnern aus Lübben hingewiesen.
„Diese Schaumbildungen treten immer wieder im Frühjahr und besonders im Herbst auf, doch nicht unbedingt in jedem Jahr und hin und wieder auch stärker ausgeprägt. Die Schaumbildung wird in der Regel jedoch nicht durch Einleiten von Waschmitteln oder Tensiden verursacht“, informiert Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises. „Wenn Algen nach ihrer Vegetationsperiode absterben, oft schon nach wenigen Tagen, gehen natürlicherweise eiweißhaltige Stoffe in Lösung und können dann schäumen. Man kann sich das so vorstellen, dass die Algen und ihre Eiweißstoffe durch den Absturz an den Überfällen der Wehranlagen zerschlagen werden und dabei Schaum entsteht, ähnlich wie Eischnee beim Schlagen von Eiklar“, erklärt der Fachmann.
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Derzeit ist an den Wehranlagen der Spree, insbesondere in Lübben, wieder vermehrt eine Schaumbildung zu beobachten. Darauf haben Einwohnern aus Lübben hingewiesen.
„Diese Schaumbildungen treten immer wieder im Frühjahr und besonders im Herbst auf, doch nicht unbedingt in jedem Jahr und hin und wieder auch stärker ausgeprägt. Die Schaumbildung wird in der Regel jedoch nicht durch Einleiten von Waschmitteln oder Tensiden verursacht“, informiert Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises. „Wenn Algen nach ihrer Vegetationsperiode absterben, oft schon nach wenigen Tagen, gehen natürlicherweise eiweißhaltige Stoffe in Lösung und können dann schäumen. Man kann sich das so vorstellen, dass die Algen und ihre Eiweißstoffe durch den Absturz an den Überfällen der Wehranlagen zerschlagen werden und dabei Schaum entsteht, ähnlich wie Eischnee beim Schlagen von Eiklar“, erklärt der Fachmann.
Der Schaum sei klebrig und rieche unangenehm, sei jedoch ungiftig, weiß Albert. Diese Algen seien nicht etwa die im Sommer auftretenden Blau- und Grünalgen, welche sich bei hohem Nährstoffangebot insbesondere während der Schönwetterperioden im Hochsommer massenhaft entwickeln können. Vermutlich seien es Kieselalgen. Kieselalgenblüten entstehen im Frühjahr und im Herbst, wenn genügend Silikat im Wasser verfügbar ist. Die derzeit beobachtbare Schaumbildung sollte also in einigen Tagen wieder nachlassen.
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