Sibylle Briner hatte ihr Konzertdebut mit 12 Jahren als Solistin mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, und zwei Jahre später erspielte sie sich den ersten Preis beim Steinway-Wettbewerb in Hamburg.
Als 16jährige begann sie ein Berufsstudium bei Hubert Harry an der Musikhochschule Luzern. 1992 absolvierte sie dort ihr Konzertdiplom „mit Auszeichnung“. Im selben Jahr erhielt sie zudem gleich zwei Preise, den Doktor-Walter-Strebi-Preis und den ersten Preis beim Concorso Musicale Europeo Cità di Moncalieri in Turin.
Ein Stipendium der Dienemann Stiftung Luzern ermöglichte ihr 1993 ein Aufbaustudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig, das sie 1998 bei Prof. Georg Sava an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ fortsetzte und im Sommer 2001 mit der Bestnote 1,0 summa cum laude abschloss.
Einem breiten Publikum wurde Sibylle Briner deutschlandweit durch gemeinsame Konzert-Tourneen mit dem Tenor Björn Casapietra bekannt.
Und auch mit Casapietras Halbbruder Uwe Hassbecker, Gitarrist der Rockband „Silly“, hat sie schon viele „gernzüberschreitende“ Konzerte abseits des klassischen Terrains bestritten.
Für Sibylle Briner gibt es keine Trennung zwischen E- und U-Musik, ähnlich wie schon Kurt Weill einmal äusserte: „Ich habe niemals den Unterschied zwischen [ernster] und [leichter] Musik anerkannt. Es gibt nur gute und schlechte Musik.“
Und so hat Sibylle Briner auch keine Scheu davor, [gute] Filmmusik von Michael Nyman oder Yann Tiersen in ihre Konzerte einzubauen.
Bei den ‘Christmas Love Songs’ Konzerten mit Björn Casapietra am 21.12. und 22.12.2010 in dem wunderschönen Wappensaal des Lübbener Schosses hat sie die Zuhörer mit ihren Soli und ihrer Begleitung des Tenors begeistert.
Bei ihrem Konzert im April werden Musikliebhaber wieder eine wunderbare musikalische Darbietung erleben.
10.04.11, 17.00 Uhr – Lübben/Spreewald
Schloss Lübben,Wappensaal
Tickethotline:
(0 35 46) 30 90 (Spreewaldinformation Lübben)
01805 – 57 00 70 (CTS)
Foto 1: Sibylle Briner am 21.12.2010 in Lübben, © Margit Jahn
Foto 3: Sibylle Briner am 21.12.2010 in Lübben, © Margit Jahn
Foto 3: Sibylle Briner mit Björn Casapietra am 21.12.2010 in Lübben, © Margit Jahn
Sibylle Briner hatte ihr Konzertdebut mit 12 Jahren als Solistin mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, und zwei Jahre später erspielte sie sich den ersten Preis beim Steinway-Wettbewerb in Hamburg.
Als 16jährige begann sie ein Berufsstudium bei Hubert Harry an der Musikhochschule Luzern. 1992 absolvierte sie dort ihr Konzertdiplom „mit Auszeichnung“. Im selben Jahr erhielt sie zudem gleich zwei Preise, den Doktor-Walter-Strebi-Preis und den ersten Preis beim Concorso Musicale Europeo Cità di Moncalieri in Turin.
Ein Stipendium der Dienemann Stiftung Luzern ermöglichte ihr 1993 ein Aufbaustudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig, das sie 1998 bei Prof. Georg Sava an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ fortsetzte und im Sommer 2001 mit der Bestnote 1,0 summa cum laude abschloss.
Einem breiten Publikum wurde Sibylle Briner deutschlandweit durch gemeinsame Konzert-Tourneen mit dem Tenor Björn Casapietra bekannt.
Und auch mit Casapietras Halbbruder Uwe Hassbecker, Gitarrist der Rockband „Silly“, hat sie schon viele „gernzüberschreitende“ Konzerte abseits des klassischen Terrains bestritten.
Für Sibylle Briner gibt es keine Trennung zwischen E- und U-Musik, ähnlich wie schon Kurt Weill einmal äusserte: „Ich habe niemals den Unterschied zwischen [ernster] und [leichter] Musik anerkannt. Es gibt nur gute und schlechte Musik.“
Und so hat Sibylle Briner auch keine Scheu davor, [gute] Filmmusik von Michael Nyman oder Yann Tiersen in ihre Konzerte einzubauen.
Bei den ‘Christmas Love Songs’ Konzerten mit Björn Casapietra am 21.12. und 22.12.2010 in dem wunderschönen Wappensaal des Lübbener Schosses hat sie die Zuhörer mit ihren Soli und ihrer Begleitung des Tenors begeistert.
Bei ihrem Konzert im April werden Musikliebhaber wieder eine wunderbare musikalische Darbietung erleben.
10.04.11, 17.00 Uhr – Lübben/Spreewald
Schloss Lübben,Wappensaal
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Foto 1: Sibylle Briner am 21.12.2010 in Lübben, © Margit Jahn
Foto 3: Sibylle Briner am 21.12.2010 in Lübben, © Margit Jahn
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Sibylle Briner hatte ihr Konzertdebut mit 12 Jahren als Solistin mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, und zwei Jahre später erspielte sie sich den ersten Preis beim Steinway-Wettbewerb in Hamburg.
Als 16jährige begann sie ein Berufsstudium bei Hubert Harry an der Musikhochschule Luzern. 1992 absolvierte sie dort ihr Konzertdiplom „mit Auszeichnung“. Im selben Jahr erhielt sie zudem gleich zwei Preise, den Doktor-Walter-Strebi-Preis und den ersten Preis beim Concorso Musicale Europeo Cità di Moncalieri in Turin.
Ein Stipendium der Dienemann Stiftung Luzern ermöglichte ihr 1993 ein Aufbaustudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig, das sie 1998 bei Prof. Georg Sava an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ fortsetzte und im Sommer 2001 mit der Bestnote 1,0 summa cum laude abschloss.
Einem breiten Publikum wurde Sibylle Briner deutschlandweit durch gemeinsame Konzert-Tourneen mit dem Tenor Björn Casapietra bekannt.
Und auch mit Casapietras Halbbruder Uwe Hassbecker, Gitarrist der Rockband „Silly“, hat sie schon viele „gernzüberschreitende“ Konzerte abseits des klassischen Terrains bestritten.
Für Sibylle Briner gibt es keine Trennung zwischen E- und U-Musik, ähnlich wie schon Kurt Weill einmal äusserte: „Ich habe niemals den Unterschied zwischen [ernster] und [leichter] Musik anerkannt. Es gibt nur gute und schlechte Musik.“
Und so hat Sibylle Briner auch keine Scheu davor, [gute] Filmmusik von Michael Nyman oder Yann Tiersen in ihre Konzerte einzubauen.
Bei den ‘Christmas Love Songs’ Konzerten mit Björn Casapietra am 21.12. und 22.12.2010 in dem wunderschönen Wappensaal des Lübbener Schosses hat sie die Zuhörer mit ihren Soli und ihrer Begleitung des Tenors begeistert.
Bei ihrem Konzert im April werden Musikliebhaber wieder eine wunderbare musikalische Darbietung erleben.
10.04.11, 17.00 Uhr – Lübben/Spreewald
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Sibylle Briner hatte ihr Konzertdebut mit 12 Jahren als Solistin mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, und zwei Jahre später erspielte sie sich den ersten Preis beim Steinway-Wettbewerb in Hamburg.
Als 16jährige begann sie ein Berufsstudium bei Hubert Harry an der Musikhochschule Luzern. 1992 absolvierte sie dort ihr Konzertdiplom „mit Auszeichnung“. Im selben Jahr erhielt sie zudem gleich zwei Preise, den Doktor-Walter-Strebi-Preis und den ersten Preis beim Concorso Musicale Europeo Cità di Moncalieri in Turin.
Ein Stipendium der Dienemann Stiftung Luzern ermöglichte ihr 1993 ein Aufbaustudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig, das sie 1998 bei Prof. Georg Sava an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ fortsetzte und im Sommer 2001 mit der Bestnote 1,0 summa cum laude abschloss.
Einem breiten Publikum wurde Sibylle Briner deutschlandweit durch gemeinsame Konzert-Tourneen mit dem Tenor Björn Casapietra bekannt.
Und auch mit Casapietras Halbbruder Uwe Hassbecker, Gitarrist der Rockband „Silly“, hat sie schon viele „gernzüberschreitende“ Konzerte abseits des klassischen Terrains bestritten.
Für Sibylle Briner gibt es keine Trennung zwischen E- und U-Musik, ähnlich wie schon Kurt Weill einmal äusserte: „Ich habe niemals den Unterschied zwischen [ernster] und [leichter] Musik anerkannt. Es gibt nur gute und schlechte Musik.“
Und so hat Sibylle Briner auch keine Scheu davor, [gute] Filmmusik von Michael Nyman oder Yann Tiersen in ihre Konzerte einzubauen.
Bei den ‘Christmas Love Songs’ Konzerten mit Björn Casapietra am 21.12. und 22.12.2010 in dem wunderschönen Wappensaal des Lübbener Schosses hat sie die Zuhörer mit ihren Soli und ihrer Begleitung des Tenors begeistert.
Bei ihrem Konzert im April werden Musikliebhaber wieder eine wunderbare musikalische Darbietung erleben.
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Sibylle Briner hatte ihr Konzertdebut mit 12 Jahren als Solistin mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, und zwei Jahre später erspielte sie sich den ersten Preis beim Steinway-Wettbewerb in Hamburg.
Als 16jährige begann sie ein Berufsstudium bei Hubert Harry an der Musikhochschule Luzern. 1992 absolvierte sie dort ihr Konzertdiplom „mit Auszeichnung“. Im selben Jahr erhielt sie zudem gleich zwei Preise, den Doktor-Walter-Strebi-Preis und den ersten Preis beim Concorso Musicale Europeo Cità di Moncalieri in Turin.
Ein Stipendium der Dienemann Stiftung Luzern ermöglichte ihr 1993 ein Aufbaustudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig, das sie 1998 bei Prof. Georg Sava an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ fortsetzte und im Sommer 2001 mit der Bestnote 1,0 summa cum laude abschloss.
Einem breiten Publikum wurde Sibylle Briner deutschlandweit durch gemeinsame Konzert-Tourneen mit dem Tenor Björn Casapietra bekannt.
Und auch mit Casapietras Halbbruder Uwe Hassbecker, Gitarrist der Rockband „Silly“, hat sie schon viele „gernzüberschreitende“ Konzerte abseits des klassischen Terrains bestritten.
Für Sibylle Briner gibt es keine Trennung zwischen E- und U-Musik, ähnlich wie schon Kurt Weill einmal äusserte: „Ich habe niemals den Unterschied zwischen [ernster] und [leichter] Musik anerkannt. Es gibt nur gute und schlechte Musik.“
Und so hat Sibylle Briner auch keine Scheu davor, [gute] Filmmusik von Michael Nyman oder Yann Tiersen in ihre Konzerte einzubauen.
Bei den ‘Christmas Love Songs’ Konzerten mit Björn Casapietra am 21.12. und 22.12.2010 in dem wunderschönen Wappensaal des Lübbener Schosses hat sie die Zuhörer mit ihren Soli und ihrer Begleitung des Tenors begeistert.
Bei ihrem Konzert im April werden Musikliebhaber wieder eine wunderbare musikalische Darbietung erleben.
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Foto 3: Sibylle Briner am 21.12.2010 in Lübben, © Margit Jahn
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Sibylle Briner hatte ihr Konzertdebut mit 12 Jahren als Solistin mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, und zwei Jahre später erspielte sie sich den ersten Preis beim Steinway-Wettbewerb in Hamburg.
Als 16jährige begann sie ein Berufsstudium bei Hubert Harry an der Musikhochschule Luzern. 1992 absolvierte sie dort ihr Konzertdiplom „mit Auszeichnung“. Im selben Jahr erhielt sie zudem gleich zwei Preise, den Doktor-Walter-Strebi-Preis und den ersten Preis beim Concorso Musicale Europeo Cità di Moncalieri in Turin.
Ein Stipendium der Dienemann Stiftung Luzern ermöglichte ihr 1993 ein Aufbaustudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig, das sie 1998 bei Prof. Georg Sava an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ fortsetzte und im Sommer 2001 mit der Bestnote 1,0 summa cum laude abschloss.
Einem breiten Publikum wurde Sibylle Briner deutschlandweit durch gemeinsame Konzert-Tourneen mit dem Tenor Björn Casapietra bekannt.
Und auch mit Casapietras Halbbruder Uwe Hassbecker, Gitarrist der Rockband „Silly“, hat sie schon viele „gernzüberschreitende“ Konzerte abseits des klassischen Terrains bestritten.
Für Sibylle Briner gibt es keine Trennung zwischen E- und U-Musik, ähnlich wie schon Kurt Weill einmal äusserte: „Ich habe niemals den Unterschied zwischen [ernster] und [leichter] Musik anerkannt. Es gibt nur gute und schlechte Musik.“
Und so hat Sibylle Briner auch keine Scheu davor, [gute] Filmmusik von Michael Nyman oder Yann Tiersen in ihre Konzerte einzubauen.
Bei den ‘Christmas Love Songs’ Konzerten mit Björn Casapietra am 21.12. und 22.12.2010 in dem wunderschönen Wappensaal des Lübbener Schosses hat sie die Zuhörer mit ihren Soli und ihrer Begleitung des Tenors begeistert.
Bei ihrem Konzert im April werden Musikliebhaber wieder eine wunderbare musikalische Darbietung erleben.
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Sibylle Briner hatte ihr Konzertdebut mit 12 Jahren als Solistin mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, und zwei Jahre später erspielte sie sich den ersten Preis beim Steinway-Wettbewerb in Hamburg.
Als 16jährige begann sie ein Berufsstudium bei Hubert Harry an der Musikhochschule Luzern. 1992 absolvierte sie dort ihr Konzertdiplom „mit Auszeichnung“. Im selben Jahr erhielt sie zudem gleich zwei Preise, den Doktor-Walter-Strebi-Preis und den ersten Preis beim Concorso Musicale Europeo Cità di Moncalieri in Turin.
Ein Stipendium der Dienemann Stiftung Luzern ermöglichte ihr 1993 ein Aufbaustudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig, das sie 1998 bei Prof. Georg Sava an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ fortsetzte und im Sommer 2001 mit der Bestnote 1,0 summa cum laude abschloss.
Einem breiten Publikum wurde Sibylle Briner deutschlandweit durch gemeinsame Konzert-Tourneen mit dem Tenor Björn Casapietra bekannt.
Und auch mit Casapietras Halbbruder Uwe Hassbecker, Gitarrist der Rockband „Silly“, hat sie schon viele „gernzüberschreitende“ Konzerte abseits des klassischen Terrains bestritten.
Für Sibylle Briner gibt es keine Trennung zwischen E- und U-Musik, ähnlich wie schon Kurt Weill einmal äusserte: „Ich habe niemals den Unterschied zwischen [ernster] und [leichter] Musik anerkannt. Es gibt nur gute und schlechte Musik.“
Und so hat Sibylle Briner auch keine Scheu davor, [gute] Filmmusik von Michael Nyman oder Yann Tiersen in ihre Konzerte einzubauen.
Bei den ‘Christmas Love Songs’ Konzerten mit Björn Casapietra am 21.12. und 22.12.2010 in dem wunderschönen Wappensaal des Lübbener Schosses hat sie die Zuhörer mit ihren Soli und ihrer Begleitung des Tenors begeistert.
Bei ihrem Konzert im April werden Musikliebhaber wieder eine wunderbare musikalische Darbietung erleben.
10.04.11, 17.00 Uhr – Lübben/Spreewald
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Foto 1: Sibylle Briner am 21.12.2010 in Lübben, © Margit Jahn
Foto 3: Sibylle Briner am 21.12.2010 in Lübben, © Margit Jahn
Foto 3: Sibylle Briner mit Björn Casapietra am 21.12.2010 in Lübben, © Margit Jahn
Sibylle Briner hatte ihr Konzertdebut mit 12 Jahren als Solistin mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, und zwei Jahre später erspielte sie sich den ersten Preis beim Steinway-Wettbewerb in Hamburg.
Als 16jährige begann sie ein Berufsstudium bei Hubert Harry an der Musikhochschule Luzern. 1992 absolvierte sie dort ihr Konzertdiplom „mit Auszeichnung“. Im selben Jahr erhielt sie zudem gleich zwei Preise, den Doktor-Walter-Strebi-Preis und den ersten Preis beim Concorso Musicale Europeo Cità di Moncalieri in Turin.
Ein Stipendium der Dienemann Stiftung Luzern ermöglichte ihr 1993 ein Aufbaustudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig, das sie 1998 bei Prof. Georg Sava an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ fortsetzte und im Sommer 2001 mit der Bestnote 1,0 summa cum laude abschloss.
Einem breiten Publikum wurde Sibylle Briner deutschlandweit durch gemeinsame Konzert-Tourneen mit dem Tenor Björn Casapietra bekannt.
Und auch mit Casapietras Halbbruder Uwe Hassbecker, Gitarrist der Rockband „Silly“, hat sie schon viele „gernzüberschreitende“ Konzerte abseits des klassischen Terrains bestritten.
Für Sibylle Briner gibt es keine Trennung zwischen E- und U-Musik, ähnlich wie schon Kurt Weill einmal äusserte: „Ich habe niemals den Unterschied zwischen [ernster] und [leichter] Musik anerkannt. Es gibt nur gute und schlechte Musik.“
Und so hat Sibylle Briner auch keine Scheu davor, [gute] Filmmusik von Michael Nyman oder Yann Tiersen in ihre Konzerte einzubauen.
Bei den ‘Christmas Love Songs’ Konzerten mit Björn Casapietra am 21.12. und 22.12.2010 in dem wunderschönen Wappensaal des Lübbener Schosses hat sie die Zuhörer mit ihren Soli und ihrer Begleitung des Tenors begeistert.
Bei ihrem Konzert im April werden Musikliebhaber wieder eine wunderbare musikalische Darbietung erleben.
10.04.11, 17.00 Uhr – Lübben/Spreewald
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