Neben Weimar-Buchenwald und Oranienburg-Sachsenhausen ist Jamlitz bei Lieberose der dritte historische Ort in Ostdeutschland, an dem ein nationalsozialistisches Konzentrationslager nach 1945 als sowjetisches Speziallager genutzt wurde. Das sowjetische Speziallager Nr. 6 Jamlitz bestand von September 1945 bis April 1947. Nach sowjetischen Unterlagen durchliefen etwa 10.200 Gefangene dieses Lager, beinahe jeder Dritte fand dort den Tod.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg bietet dazu nun einen fachkundigen Vortrag an. Der Historiker Andreas Weigelt aus Lieberose referiert am Donnerstag, 25. Februar, über das sowjetische Speziallager Jamlitz.
Beginn ist um 19.00 Uhr im Versammlungsraum der Oberförsterei Lieberose im Schlosshof. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
Unter dem Titel „Umschulungslager existieren nicht“ ist die Geschichte des Spaziallagers in der Reihe “Brandenburgische Historische Hefte” erschienen (Abbildung) und stehtals *.pdf-Datei hier zur Verfügung.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm für das erste Halbjahr 2010 kann bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg unter Tel. 033671 / 327 – 88 als Faltblatt bestellt werden und ist im Internet unter www.stiftung-nlb.de abrufbar.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Neben Weimar-Buchenwald und Oranienburg-Sachsenhausen ist Jamlitz bei Lieberose der dritte historische Ort in Ostdeutschland, an dem ein nationalsozialistisches Konzentrationslager nach 1945 als sowjetisches Speziallager genutzt wurde. Das sowjetische Speziallager Nr. 6 Jamlitz bestand von September 1945 bis April 1947. Nach sowjetischen Unterlagen durchliefen etwa 10.200 Gefangene dieses Lager, beinahe jeder Dritte fand dort den Tod.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg bietet dazu nun einen fachkundigen Vortrag an. Der Historiker Andreas Weigelt aus Lieberose referiert am Donnerstag, 25. Februar, über das sowjetische Speziallager Jamlitz.
Beginn ist um 19.00 Uhr im Versammlungsraum der Oberförsterei Lieberose im Schlosshof. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
Unter dem Titel „Umschulungslager existieren nicht“ ist die Geschichte des Spaziallagers in der Reihe “Brandenburgische Historische Hefte” erschienen (Abbildung) und stehtals *.pdf-Datei hier zur Verfügung.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm für das erste Halbjahr 2010 kann bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg unter Tel. 033671 / 327 – 88 als Faltblatt bestellt werden und ist im Internet unter www.stiftung-nlb.de abrufbar.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Neben Weimar-Buchenwald und Oranienburg-Sachsenhausen ist Jamlitz bei Lieberose der dritte historische Ort in Ostdeutschland, an dem ein nationalsozialistisches Konzentrationslager nach 1945 als sowjetisches Speziallager genutzt wurde. Das sowjetische Speziallager Nr. 6 Jamlitz bestand von September 1945 bis April 1947. Nach sowjetischen Unterlagen durchliefen etwa 10.200 Gefangene dieses Lager, beinahe jeder Dritte fand dort den Tod.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg bietet dazu nun einen fachkundigen Vortrag an. Der Historiker Andreas Weigelt aus Lieberose referiert am Donnerstag, 25. Februar, über das sowjetische Speziallager Jamlitz.
Beginn ist um 19.00 Uhr im Versammlungsraum der Oberförsterei Lieberose im Schlosshof. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
Unter dem Titel „Umschulungslager existieren nicht“ ist die Geschichte des Spaziallagers in der Reihe “Brandenburgische Historische Hefte” erschienen (Abbildung) und stehtals *.pdf-Datei hier zur Verfügung.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm für das erste Halbjahr 2010 kann bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg unter Tel. 033671 / 327 – 88 als Faltblatt bestellt werden und ist im Internet unter www.stiftung-nlb.de abrufbar.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Neben Weimar-Buchenwald und Oranienburg-Sachsenhausen ist Jamlitz bei Lieberose der dritte historische Ort in Ostdeutschland, an dem ein nationalsozialistisches Konzentrationslager nach 1945 als sowjetisches Speziallager genutzt wurde. Das sowjetische Speziallager Nr. 6 Jamlitz bestand von September 1945 bis April 1947. Nach sowjetischen Unterlagen durchliefen etwa 10.200 Gefangene dieses Lager, beinahe jeder Dritte fand dort den Tod.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg bietet dazu nun einen fachkundigen Vortrag an. Der Historiker Andreas Weigelt aus Lieberose referiert am Donnerstag, 25. Februar, über das sowjetische Speziallager Jamlitz.
Beginn ist um 19.00 Uhr im Versammlungsraum der Oberförsterei Lieberose im Schlosshof. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
Unter dem Titel „Umschulungslager existieren nicht“ ist die Geschichte des Spaziallagers in der Reihe “Brandenburgische Historische Hefte” erschienen (Abbildung) und stehtals *.pdf-Datei hier zur Verfügung.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm für das erste Halbjahr 2010 kann bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg unter Tel. 033671 / 327 – 88 als Faltblatt bestellt werden und ist im Internet unter www.stiftung-nlb.de abrufbar.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg