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Landkreis kontrolliert Wildschweinhaltungen vorsorglich auf afrikanische Schweinepest. Einschleppung möglich

15:41 Uhr | 25. Februar 2014
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Aufgrund der aktuellen Tierseuchenlage bedroht die „Afrikanische Schweinepest“ immer mehr die deutschen Schweinebestände. Nach dem bestätigten Fund eines an der Seuche verendeten Wildschweins in Polen sorgen sich immer mehr Landwirte um ihre Bestände.
Auch das Friedrich-Löffler-Institut will eine Einschleppung in weitere Länder der EU nicht ausschließen. Das Virus könnte über Transport-fahrzeuge aus den betroffenen Regionen und Produkten aus nicht durchgegartem Fleisch infizierter Schweine weiter verbreitet werden. Besonders das (illegale) Verfüttern von Speiseabfällen sei eine mögliche Infektionsquelle.
Genau das sei der Anlass für den Amtstierarzt des Landkreises die dem Amt bekannten Wildschweinhalter zu kontrollieren. Hier geht es speziell um das Vermeiden von Kontakten zur Wildpopulation. Eine doppelte Einfriedung, Warnschilder zum Fütterungsverbot und eine sofortige Meldung von plötzlichem Verenden von Schweinen seien hier besonders wichtig. Dr. Müller stößt dabei auf großes Verständnis der Jäger. Die Meldungen in Rundfunk, Presse und Fernsehen waren für viele Landwirte schon selbst Anlass Vorsorgemaßnahmen für ihren Betrieb zu veranlassen (Einschränkung des Personenverkehrs, Desinfektionsmatten vor den Ställen).
Nur durch eine schnelle Information zwischen Jägern, Landwirten und Veterinärämtern ist vorbeugender Seuchenschutz wirksam.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto: © Superbass / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons)

Aufgrund der aktuellen Tierseuchenlage bedroht die „Afrikanische Schweinepest“ immer mehr die deutschen Schweinebestände. Nach dem bestätigten Fund eines an der Seuche verendeten Wildschweins in Polen sorgen sich immer mehr Landwirte um ihre Bestände.
Auch das Friedrich-Löffler-Institut will eine Einschleppung in weitere Länder der EU nicht ausschließen. Das Virus könnte über Transport-fahrzeuge aus den betroffenen Regionen und Produkten aus nicht durchgegartem Fleisch infizierter Schweine weiter verbreitet werden. Besonders das (illegale) Verfüttern von Speiseabfällen sei eine mögliche Infektionsquelle.
Genau das sei der Anlass für den Amtstierarzt des Landkreises die dem Amt bekannten Wildschweinhalter zu kontrollieren. Hier geht es speziell um das Vermeiden von Kontakten zur Wildpopulation. Eine doppelte Einfriedung, Warnschilder zum Fütterungsverbot und eine sofortige Meldung von plötzlichem Verenden von Schweinen seien hier besonders wichtig. Dr. Müller stößt dabei auf großes Verständnis der Jäger. Die Meldungen in Rundfunk, Presse und Fernsehen waren für viele Landwirte schon selbst Anlass Vorsorgemaßnahmen für ihren Betrieb zu veranlassen (Einschränkung des Personenverkehrs, Desinfektionsmatten vor den Ställen).
Nur durch eine schnelle Information zwischen Jägern, Landwirten und Veterinärämtern ist vorbeugender Seuchenschutz wirksam.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto: © Superbass / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons)

Aufgrund der aktuellen Tierseuchenlage bedroht die „Afrikanische Schweinepest“ immer mehr die deutschen Schweinebestände. Nach dem bestätigten Fund eines an der Seuche verendeten Wildschweins in Polen sorgen sich immer mehr Landwirte um ihre Bestände.
Auch das Friedrich-Löffler-Institut will eine Einschleppung in weitere Länder der EU nicht ausschließen. Das Virus könnte über Transport-fahrzeuge aus den betroffenen Regionen und Produkten aus nicht durchgegartem Fleisch infizierter Schweine weiter verbreitet werden. Besonders das (illegale) Verfüttern von Speiseabfällen sei eine mögliche Infektionsquelle.
Genau das sei der Anlass für den Amtstierarzt des Landkreises die dem Amt bekannten Wildschweinhalter zu kontrollieren. Hier geht es speziell um das Vermeiden von Kontakten zur Wildpopulation. Eine doppelte Einfriedung, Warnschilder zum Fütterungsverbot und eine sofortige Meldung von plötzlichem Verenden von Schweinen seien hier besonders wichtig. Dr. Müller stößt dabei auf großes Verständnis der Jäger. Die Meldungen in Rundfunk, Presse und Fernsehen waren für viele Landwirte schon selbst Anlass Vorsorgemaßnahmen für ihren Betrieb zu veranlassen (Einschränkung des Personenverkehrs, Desinfektionsmatten vor den Ställen).
Nur durch eine schnelle Information zwischen Jägern, Landwirten und Veterinärämtern ist vorbeugender Seuchenschutz wirksam.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto: © Superbass / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons)

Aufgrund der aktuellen Tierseuchenlage bedroht die „Afrikanische Schweinepest“ immer mehr die deutschen Schweinebestände. Nach dem bestätigten Fund eines an der Seuche verendeten Wildschweins in Polen sorgen sich immer mehr Landwirte um ihre Bestände.
Auch das Friedrich-Löffler-Institut will eine Einschleppung in weitere Länder der EU nicht ausschließen. Das Virus könnte über Transport-fahrzeuge aus den betroffenen Regionen und Produkten aus nicht durchgegartem Fleisch infizierter Schweine weiter verbreitet werden. Besonders das (illegale) Verfüttern von Speiseabfällen sei eine mögliche Infektionsquelle.
Genau das sei der Anlass für den Amtstierarzt des Landkreises die dem Amt bekannten Wildschweinhalter zu kontrollieren. Hier geht es speziell um das Vermeiden von Kontakten zur Wildpopulation. Eine doppelte Einfriedung, Warnschilder zum Fütterungsverbot und eine sofortige Meldung von plötzlichem Verenden von Schweinen seien hier besonders wichtig. Dr. Müller stößt dabei auf großes Verständnis der Jäger. Die Meldungen in Rundfunk, Presse und Fernsehen waren für viele Landwirte schon selbst Anlass Vorsorgemaßnahmen für ihren Betrieb zu veranlassen (Einschränkung des Personenverkehrs, Desinfektionsmatten vor den Ställen).
Nur durch eine schnelle Information zwischen Jägern, Landwirten und Veterinärämtern ist vorbeugender Seuchenschutz wirksam.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto: © Superbass / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons)

Aufgrund der aktuellen Tierseuchenlage bedroht die „Afrikanische Schweinepest“ immer mehr die deutschen Schweinebestände. Nach dem bestätigten Fund eines an der Seuche verendeten Wildschweins in Polen sorgen sich immer mehr Landwirte um ihre Bestände.
Auch das Friedrich-Löffler-Institut will eine Einschleppung in weitere Länder der EU nicht ausschließen. Das Virus könnte über Transport-fahrzeuge aus den betroffenen Regionen und Produkten aus nicht durchgegartem Fleisch infizierter Schweine weiter verbreitet werden. Besonders das (illegale) Verfüttern von Speiseabfällen sei eine mögliche Infektionsquelle.
Genau das sei der Anlass für den Amtstierarzt des Landkreises die dem Amt bekannten Wildschweinhalter zu kontrollieren. Hier geht es speziell um das Vermeiden von Kontakten zur Wildpopulation. Eine doppelte Einfriedung, Warnschilder zum Fütterungsverbot und eine sofortige Meldung von plötzlichem Verenden von Schweinen seien hier besonders wichtig. Dr. Müller stößt dabei auf großes Verständnis der Jäger. Die Meldungen in Rundfunk, Presse und Fernsehen waren für viele Landwirte schon selbst Anlass Vorsorgemaßnahmen für ihren Betrieb zu veranlassen (Einschränkung des Personenverkehrs, Desinfektionsmatten vor den Ställen).
Nur durch eine schnelle Information zwischen Jägern, Landwirten und Veterinärämtern ist vorbeugender Seuchenschutz wirksam.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto: © Superbass / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons)

Aufgrund der aktuellen Tierseuchenlage bedroht die „Afrikanische Schweinepest“ immer mehr die deutschen Schweinebestände. Nach dem bestätigten Fund eines an der Seuche verendeten Wildschweins in Polen sorgen sich immer mehr Landwirte um ihre Bestände.
Auch das Friedrich-Löffler-Institut will eine Einschleppung in weitere Länder der EU nicht ausschließen. Das Virus könnte über Transport-fahrzeuge aus den betroffenen Regionen und Produkten aus nicht durchgegartem Fleisch infizierter Schweine weiter verbreitet werden. Besonders das (illegale) Verfüttern von Speiseabfällen sei eine mögliche Infektionsquelle.
Genau das sei der Anlass für den Amtstierarzt des Landkreises die dem Amt bekannten Wildschweinhalter zu kontrollieren. Hier geht es speziell um das Vermeiden von Kontakten zur Wildpopulation. Eine doppelte Einfriedung, Warnschilder zum Fütterungsverbot und eine sofortige Meldung von plötzlichem Verenden von Schweinen seien hier besonders wichtig. Dr. Müller stößt dabei auf großes Verständnis der Jäger. Die Meldungen in Rundfunk, Presse und Fernsehen waren für viele Landwirte schon selbst Anlass Vorsorgemaßnahmen für ihren Betrieb zu veranlassen (Einschränkung des Personenverkehrs, Desinfektionsmatten vor den Ställen).
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Auch das Friedrich-Löffler-Institut will eine Einschleppung in weitere Länder der EU nicht ausschließen. Das Virus könnte über Transport-fahrzeuge aus den betroffenen Regionen und Produkten aus nicht durchgegartem Fleisch infizierter Schweine weiter verbreitet werden. Besonders das (illegale) Verfüttern von Speiseabfällen sei eine mögliche Infektionsquelle.
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Foto: © Superbass / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons)

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Auch das Friedrich-Löffler-Institut will eine Einschleppung in weitere Länder der EU nicht ausschließen. Das Virus könnte über Transport-fahrzeuge aus den betroffenen Regionen und Produkten aus nicht durchgegartem Fleisch infizierter Schweine weiter verbreitet werden. Besonders das (illegale) Verfüttern von Speiseabfällen sei eine mögliche Infektionsquelle.
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