Die Polizei teilte dazu mit:
Waltersdorf: Rettungswagen und Polizei wurden am Sonntag gegen 17:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich im Baustellenbereich der BAB 117 unweit des Rastplatzes Waldeck-West ereignet hatte. Bisherigen Ermittlungen zufolge war unangepasste Geschwindigkeit die Ursache für den Sturz eines 68-jährigen KAWASAKI-Fahrers. Der Mann hatte sich dabei Verletzungen zugezogen, die der medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Mit rund 5.000 Euro Sachschaden war die 1300er Maschine anschließend nicht mehr fahrbereit.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Leibsch: Feuerwehr und Polizei wurden am Sonntag gegen 14:30 Uhr zu einem Brand in die Gemeinde Unterspreewald gerufen. Unweit der Neuendorfer Straße in Leibsch waren etwa 600 Quadratmeter Waldboden zu löschen, was um 15:00 Uhr abgemeldet werden konnte. Bisherigen Aussagen der Feuerwehr zufolge war als Brandursache eine Selbstentzündung feststellbar, ein Straftatverdacht lag nicht vor.
Schulzendorf: Die Kollision eines PKW TESLA mit einem SEAT wurde der Polizei am Sonntag kurz vor 17:00 Uhr aus der Karl-Liebknecht-Straße gemeldet. Die Insassen beider Autos blieben unverletzt, aber bei einer vorläufigen Sachschadens-Bilanz von annähernd 10.000 Euro mussten für beide Autos Abschleppdienste bestellt werden.
Waßmannsdorf: Der Polizei wurde am Sonntagabend kurz vor 19:00 Uhr gemeldet, dass in der Straße am Klärwerk ein Auto im Graben auf dem Dach liegt. Die Beamten fanden den VW Golf auch vor und entgegen erster Vermutungen waren die Insassen unverletzt geblieben. Bisherigen Aussagen zufolge war der Fahrer einem Reh ausgewichen und dabei von der Fahrbahn abgekommen. Einer vorläufigen Schätzung zufolge wurden die Sachschäden mit etwa 45.000 Euro angegeben und die Feuerwehr übernahm die Bergung des Fahrzeuges aus dem Graben, bevor es abgeschleppt werden konnte.
Halbe: Die Missachtung der Vorfahrt an der Ecke der Lindenstraße zum Goetheplatz war am Sonntag kurz vor 19:30 Uhr die Ursache einer Kollision zwischen einem PKW SEAT und einem FORD-Kleinwagen. Verletzt wurde niemand, aber bei rund 6.000 Euro Gesamtschaden war der SEAT anschließend ein Fall für den Abschleppdienst.
Schönefeld: Der am Sonntagabend einsetzende Regen und damit verbundenes Aquaplaning war offenbar von Autofahrern unterschätzt worden, wie ein Verkehrsunfall kurz vor 20:00 Uhr erwies. Auf Höhe der Autobahn-Ausfahrt zum Flughafen BER waren bei einem Überholvorgang ein PKW HYUNDAI und ein TESLA aneinandergeraten, was mit Sachschäden von etwa 20.000 Euro endete. Verletzt wurde dabei niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Elektroautos weiter fahrbereit.
Großziethen: Zu einem Gebäudebrand waren am Sonntagabend gegen 21:30 Uhr Feuerwehren und die Polizei in die Rudolf-Breitscheid-Straße gerufen worden. Anwohner hatten kurz zuvor einen Knall und eine Stichflamme aus einem Stromkasten wahrgenommen, bevor es zu einer Rauchentwicklung kam. Nach weniger als einer halben Stunde konnte der Löschangriff im Keller beendet werden, ohne dass Personen zu Schaden kamen. Ein Kurzschluss wurde als Brandursache festgestellt, das Gebäude wurde vom Stromnetz getrennt und der Energieversorger informiert.
Lübben: Ein Verkehrsunfall, der sich in der Majoransheide bereits am Sonntagmorgen ereignet hatte, wurde der Polizei zum Wochenbeginn angezeigt. Zwei Straßenlaternen und eine Hecke waren von einem zunächst unbekannten LKW, offenbar beim Rangieren, erheblich beschädigt worden. Anhand er Auswertung von Beweismitteln und der Ermittlungen konnten sowohl der MERCEDES, als auch der 41-jährige Fahrer identifiziert werden, so dass weitere Ermittlungen durch die Kriminalpolizei geführt werden.
Luckau: Der Diebstahl eines PKW KIA in der Lindenstraße war der Polizei am Montagmorgen gemeldet worden. Kriminelle hatten es auf das graue Plug-In-Hybrid-Modell „C’EED“ abgesehen, das nun in die internationale Fahndung aufgenommen wurde.
Golßen: Am Montagmorgen wurde die Polizei zu Schichtbeginn in den Ortsteil Zützen gerufen, wo Kriminelle am Wochenende eine Firma in der Straße Drei Ruten heimgesucht hatten. Nach dem Aufbrechen eines Lagers hatten sie es offenbar auf Werkzeuge abgesehen und dem Betrieb einen fünfstelligen Schaden zugefügt. Im Verlauf des Vormittages kamen im Rahmen der Spurensicherung Kriminaltechniker zum Einsatz.
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Red. / Presseinfo