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NIEDERLAUSITZ aktuell

Im Landkreis Dahme-Spreewald erinnern zahlreiche Veranstaltungen an den Brandenburger Australienforscher Leichhardt

16:41 Uhr | 20. Februar 2013
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Vor 200 Jahren wurde der spätere Naturwissenschaftler Ludwig Leichhardt in Sabrodt/Trebatsch am Schwielochsee geboren. Bekannt wurde der Preuße durch seine aufregenden Expeditionen durch unerforschte Regionen Australiens. Seine erste Entdeckungsreise endete 1845 in Sydney, wo er euphorisch in Empfang genommen wurde. Die Berichte seiner Reisen und sein mysteriöser Tod machen den Sohn der Region zum bekanntesten Deutschen in Australien. Das Land Brandenburg widmet ihm daher ein ganzes Jahr mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen, bei denen man auf Leichhardt´s Spuren wandeln kann.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hob auf dem Festakt in Berlin hervor, dass Wissenschaft und Forschung bedeutende Standortmerkmale für Brandenburg seien und damit das Vermächtnis von Leichardt weitergeführt werde.
Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte in einer Videobotschaft den Lausitzer Australien-Forscher als ´echten Brandenburger Kopf´ und Entdecker mit Pioniergeist. Er begrüßte, dass sich mit dem gestern in Berlin eröffneten ´Leichhardt-Jahr´ die Möglichkeit auftue, den zwar in Australien bis in die Gegenwart hochverehrten, aber in Deutschland fast vergessenen Wissenschaftler neu zu entdecken.
Nicht nur in Australien, sondern auch in Brandenburg wird 2013 mit vielen Veranstaltungen an Leichardt gedacht. Es werde sowohl wissenschaftliche Projekte geben als auch eine vergnügliche Spurensuche, die Spaß machen und zum Mitmachen anregen solle, kündigte Platzeck an. Und es werden Brücken geschlagen nach Australien. Dort machte der Mann aus Brandenburg wesentliche Entdeckungen nicht nur auf den Gebieten der Zoologie, Botanik oder der Geologie, er entdeckte auch Australiens größtes Kohlelager, noch heute wesentliche Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs des Landes.
Zudem zeigte sich Platzeck erfreut darüber, dass der Lausitzer Australienforscher nun endlich eingereiht werde „in das Spektrum anderer großer Persönlichkeiten unserer Wissenschaftsgeschichte“ von Rudolf Virchow über Wilhelm von Humboldt bis zu Herrman von Helmholtz.
In Brandenburg widmen sich unterschiedliche Veranstalter dem 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald für das Jubiläum.
Für Amtsdirektor Bernd Boschan ist wichtig, dass in den zahlreichen Veranstaltungen viele Informationen über die Person Ludwig Leichhardt vermittelt werden und damit das Interesse an seinem Wirken auch langfristig im Land Brandenburg bestehen bleibe.
Das Amt Lieberose / Oberspreewald und die Stadt Cottbus laden Interessierte ein, auf den Spuren des Australienforschers zu wandeln. Sie können sich auf einem historischen Segelschiff in die Zeit von vor über 150 Jahren versetzen lassen, auf dem „Leichhardt-Trail” vom größten natürlichen See des Landes Brandenburg in die zweitgrößte Stadt Brandenburgs wandern oder auch eine Ausstellung zu Leichhardt im Schloss Branitz erleben. Im Rahmen einer Stadtführung in Cottbus können Sie sich erzählen lassen, wie Leichhardt vor 185 Jahren auf die waghalsige Idee kam, den australischen Kontinent zu entdecken.
Im gesamten Jubiläumsjahr 2013 ehrt Leichhardts Heimatregion den berühmten Sohn mit einem umfassenden Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm. Neue touristische Angebote und wissenschaftliche Fachveranstaltungen stellen das Leben Leichhardts und australisch-deutsche Verbindungen in den Vordergrund.
Nähere Informationen zum Veranstaltungsangebot
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Vor 200 Jahren wurde der spätere Naturwissenschaftler Ludwig Leichhardt in Sabrodt/Trebatsch am Schwielochsee geboren. Bekannt wurde der Preuße durch seine aufregenden Expeditionen durch unerforschte Regionen Australiens. Seine erste Entdeckungsreise endete 1845 in Sydney, wo er euphorisch in Empfang genommen wurde. Die Berichte seiner Reisen und sein mysteriöser Tod machen den Sohn der Region zum bekanntesten Deutschen in Australien. Das Land Brandenburg widmet ihm daher ein ganzes Jahr mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen, bei denen man auf Leichhardt´s Spuren wandeln kann.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hob auf dem Festakt in Berlin hervor, dass Wissenschaft und Forschung bedeutende Standortmerkmale für Brandenburg seien und damit das Vermächtnis von Leichardt weitergeführt werde.
Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte in einer Videobotschaft den Lausitzer Australien-Forscher als ´echten Brandenburger Kopf´ und Entdecker mit Pioniergeist. Er begrüßte, dass sich mit dem gestern in Berlin eröffneten ´Leichhardt-Jahr´ die Möglichkeit auftue, den zwar in Australien bis in die Gegenwart hochverehrten, aber in Deutschland fast vergessenen Wissenschaftler neu zu entdecken.
Nicht nur in Australien, sondern auch in Brandenburg wird 2013 mit vielen Veranstaltungen an Leichardt gedacht. Es werde sowohl wissenschaftliche Projekte geben als auch eine vergnügliche Spurensuche, die Spaß machen und zum Mitmachen anregen solle, kündigte Platzeck an. Und es werden Brücken geschlagen nach Australien. Dort machte der Mann aus Brandenburg wesentliche Entdeckungen nicht nur auf den Gebieten der Zoologie, Botanik oder der Geologie, er entdeckte auch Australiens größtes Kohlelager, noch heute wesentliche Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs des Landes.
Zudem zeigte sich Platzeck erfreut darüber, dass der Lausitzer Australienforscher nun endlich eingereiht werde „in das Spektrum anderer großer Persönlichkeiten unserer Wissenschaftsgeschichte“ von Rudolf Virchow über Wilhelm von Humboldt bis zu Herrman von Helmholtz.
In Brandenburg widmen sich unterschiedliche Veranstalter dem 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald für das Jubiläum.
Für Amtsdirektor Bernd Boschan ist wichtig, dass in den zahlreichen Veranstaltungen viele Informationen über die Person Ludwig Leichhardt vermittelt werden und damit das Interesse an seinem Wirken auch langfristig im Land Brandenburg bestehen bleibe.
Das Amt Lieberose / Oberspreewald und die Stadt Cottbus laden Interessierte ein, auf den Spuren des Australienforschers zu wandeln. Sie können sich auf einem historischen Segelschiff in die Zeit von vor über 150 Jahren versetzen lassen, auf dem „Leichhardt-Trail” vom größten natürlichen See des Landes Brandenburg in die zweitgrößte Stadt Brandenburgs wandern oder auch eine Ausstellung zu Leichhardt im Schloss Branitz erleben. Im Rahmen einer Stadtführung in Cottbus können Sie sich erzählen lassen, wie Leichhardt vor 185 Jahren auf die waghalsige Idee kam, den australischen Kontinent zu entdecken.
Im gesamten Jubiläumsjahr 2013 ehrt Leichhardts Heimatregion den berühmten Sohn mit einem umfassenden Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm. Neue touristische Angebote und wissenschaftliche Fachveranstaltungen stellen das Leben Leichhardts und australisch-deutsche Verbindungen in den Vordergrund.
Nähere Informationen zum Veranstaltungsangebot
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Vor 200 Jahren wurde der spätere Naturwissenschaftler Ludwig Leichhardt in Sabrodt/Trebatsch am Schwielochsee geboren. Bekannt wurde der Preuße durch seine aufregenden Expeditionen durch unerforschte Regionen Australiens. Seine erste Entdeckungsreise endete 1845 in Sydney, wo er euphorisch in Empfang genommen wurde. Die Berichte seiner Reisen und sein mysteriöser Tod machen den Sohn der Region zum bekanntesten Deutschen in Australien. Das Land Brandenburg widmet ihm daher ein ganzes Jahr mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen, bei denen man auf Leichhardt´s Spuren wandeln kann.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hob auf dem Festakt in Berlin hervor, dass Wissenschaft und Forschung bedeutende Standortmerkmale für Brandenburg seien und damit das Vermächtnis von Leichardt weitergeführt werde.
Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte in einer Videobotschaft den Lausitzer Australien-Forscher als ´echten Brandenburger Kopf´ und Entdecker mit Pioniergeist. Er begrüßte, dass sich mit dem gestern in Berlin eröffneten ´Leichhardt-Jahr´ die Möglichkeit auftue, den zwar in Australien bis in die Gegenwart hochverehrten, aber in Deutschland fast vergessenen Wissenschaftler neu zu entdecken.
Nicht nur in Australien, sondern auch in Brandenburg wird 2013 mit vielen Veranstaltungen an Leichardt gedacht. Es werde sowohl wissenschaftliche Projekte geben als auch eine vergnügliche Spurensuche, die Spaß machen und zum Mitmachen anregen solle, kündigte Platzeck an. Und es werden Brücken geschlagen nach Australien. Dort machte der Mann aus Brandenburg wesentliche Entdeckungen nicht nur auf den Gebieten der Zoologie, Botanik oder der Geologie, er entdeckte auch Australiens größtes Kohlelager, noch heute wesentliche Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs des Landes.
Zudem zeigte sich Platzeck erfreut darüber, dass der Lausitzer Australienforscher nun endlich eingereiht werde „in das Spektrum anderer großer Persönlichkeiten unserer Wissenschaftsgeschichte“ von Rudolf Virchow über Wilhelm von Humboldt bis zu Herrman von Helmholtz.
In Brandenburg widmen sich unterschiedliche Veranstalter dem 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald für das Jubiläum.
Für Amtsdirektor Bernd Boschan ist wichtig, dass in den zahlreichen Veranstaltungen viele Informationen über die Person Ludwig Leichhardt vermittelt werden und damit das Interesse an seinem Wirken auch langfristig im Land Brandenburg bestehen bleibe.
Das Amt Lieberose / Oberspreewald und die Stadt Cottbus laden Interessierte ein, auf den Spuren des Australienforschers zu wandeln. Sie können sich auf einem historischen Segelschiff in die Zeit von vor über 150 Jahren versetzen lassen, auf dem „Leichhardt-Trail” vom größten natürlichen See des Landes Brandenburg in die zweitgrößte Stadt Brandenburgs wandern oder auch eine Ausstellung zu Leichhardt im Schloss Branitz erleben. Im Rahmen einer Stadtführung in Cottbus können Sie sich erzählen lassen, wie Leichhardt vor 185 Jahren auf die waghalsige Idee kam, den australischen Kontinent zu entdecken.
Im gesamten Jubiläumsjahr 2013 ehrt Leichhardts Heimatregion den berühmten Sohn mit einem umfassenden Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm. Neue touristische Angebote und wissenschaftliche Fachveranstaltungen stellen das Leben Leichhardts und australisch-deutsche Verbindungen in den Vordergrund.
Nähere Informationen zum Veranstaltungsangebot
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Vor 200 Jahren wurde der spätere Naturwissenschaftler Ludwig Leichhardt in Sabrodt/Trebatsch am Schwielochsee geboren. Bekannt wurde der Preuße durch seine aufregenden Expeditionen durch unerforschte Regionen Australiens. Seine erste Entdeckungsreise endete 1845 in Sydney, wo er euphorisch in Empfang genommen wurde. Die Berichte seiner Reisen und sein mysteriöser Tod machen den Sohn der Region zum bekanntesten Deutschen in Australien. Das Land Brandenburg widmet ihm daher ein ganzes Jahr mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen, bei denen man auf Leichhardt´s Spuren wandeln kann.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hob auf dem Festakt in Berlin hervor, dass Wissenschaft und Forschung bedeutende Standortmerkmale für Brandenburg seien und damit das Vermächtnis von Leichardt weitergeführt werde.
Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte in einer Videobotschaft den Lausitzer Australien-Forscher als ´echten Brandenburger Kopf´ und Entdecker mit Pioniergeist. Er begrüßte, dass sich mit dem gestern in Berlin eröffneten ´Leichhardt-Jahr´ die Möglichkeit auftue, den zwar in Australien bis in die Gegenwart hochverehrten, aber in Deutschland fast vergessenen Wissenschaftler neu zu entdecken.
Nicht nur in Australien, sondern auch in Brandenburg wird 2013 mit vielen Veranstaltungen an Leichardt gedacht. Es werde sowohl wissenschaftliche Projekte geben als auch eine vergnügliche Spurensuche, die Spaß machen und zum Mitmachen anregen solle, kündigte Platzeck an. Und es werden Brücken geschlagen nach Australien. Dort machte der Mann aus Brandenburg wesentliche Entdeckungen nicht nur auf den Gebieten der Zoologie, Botanik oder der Geologie, er entdeckte auch Australiens größtes Kohlelager, noch heute wesentliche Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs des Landes.
Zudem zeigte sich Platzeck erfreut darüber, dass der Lausitzer Australienforscher nun endlich eingereiht werde „in das Spektrum anderer großer Persönlichkeiten unserer Wissenschaftsgeschichte“ von Rudolf Virchow über Wilhelm von Humboldt bis zu Herrman von Helmholtz.
In Brandenburg widmen sich unterschiedliche Veranstalter dem 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald für das Jubiläum.
Für Amtsdirektor Bernd Boschan ist wichtig, dass in den zahlreichen Veranstaltungen viele Informationen über die Person Ludwig Leichhardt vermittelt werden und damit das Interesse an seinem Wirken auch langfristig im Land Brandenburg bestehen bleibe.
Das Amt Lieberose / Oberspreewald und die Stadt Cottbus laden Interessierte ein, auf den Spuren des Australienforschers zu wandeln. Sie können sich auf einem historischen Segelschiff in die Zeit von vor über 150 Jahren versetzen lassen, auf dem „Leichhardt-Trail” vom größten natürlichen See des Landes Brandenburg in die zweitgrößte Stadt Brandenburgs wandern oder auch eine Ausstellung zu Leichhardt im Schloss Branitz erleben. Im Rahmen einer Stadtführung in Cottbus können Sie sich erzählen lassen, wie Leichhardt vor 185 Jahren auf die waghalsige Idee kam, den australischen Kontinent zu entdecken.
Im gesamten Jubiläumsjahr 2013 ehrt Leichhardts Heimatregion den berühmten Sohn mit einem umfassenden Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm. Neue touristische Angebote und wissenschaftliche Fachveranstaltungen stellen das Leben Leichhardts und australisch-deutsche Verbindungen in den Vordergrund.
Nähere Informationen zum Veranstaltungsangebot
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Vor 200 Jahren wurde der spätere Naturwissenschaftler Ludwig Leichhardt in Sabrodt/Trebatsch am Schwielochsee geboren. Bekannt wurde der Preuße durch seine aufregenden Expeditionen durch unerforschte Regionen Australiens. Seine erste Entdeckungsreise endete 1845 in Sydney, wo er euphorisch in Empfang genommen wurde. Die Berichte seiner Reisen und sein mysteriöser Tod machen den Sohn der Region zum bekanntesten Deutschen in Australien. Das Land Brandenburg widmet ihm daher ein ganzes Jahr mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen, bei denen man auf Leichhardt´s Spuren wandeln kann.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hob auf dem Festakt in Berlin hervor, dass Wissenschaft und Forschung bedeutende Standortmerkmale für Brandenburg seien und damit das Vermächtnis von Leichardt weitergeführt werde.
Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte in einer Videobotschaft den Lausitzer Australien-Forscher als ´echten Brandenburger Kopf´ und Entdecker mit Pioniergeist. Er begrüßte, dass sich mit dem gestern in Berlin eröffneten ´Leichhardt-Jahr´ die Möglichkeit auftue, den zwar in Australien bis in die Gegenwart hochverehrten, aber in Deutschland fast vergessenen Wissenschaftler neu zu entdecken.
Nicht nur in Australien, sondern auch in Brandenburg wird 2013 mit vielen Veranstaltungen an Leichardt gedacht. Es werde sowohl wissenschaftliche Projekte geben als auch eine vergnügliche Spurensuche, die Spaß machen und zum Mitmachen anregen solle, kündigte Platzeck an. Und es werden Brücken geschlagen nach Australien. Dort machte der Mann aus Brandenburg wesentliche Entdeckungen nicht nur auf den Gebieten der Zoologie, Botanik oder der Geologie, er entdeckte auch Australiens größtes Kohlelager, noch heute wesentliche Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs des Landes.
Zudem zeigte sich Platzeck erfreut darüber, dass der Lausitzer Australienforscher nun endlich eingereiht werde „in das Spektrum anderer großer Persönlichkeiten unserer Wissenschaftsgeschichte“ von Rudolf Virchow über Wilhelm von Humboldt bis zu Herrman von Helmholtz.
In Brandenburg widmen sich unterschiedliche Veranstalter dem 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald für das Jubiläum.
Für Amtsdirektor Bernd Boschan ist wichtig, dass in den zahlreichen Veranstaltungen viele Informationen über die Person Ludwig Leichhardt vermittelt werden und damit das Interesse an seinem Wirken auch langfristig im Land Brandenburg bestehen bleibe.
Das Amt Lieberose / Oberspreewald und die Stadt Cottbus laden Interessierte ein, auf den Spuren des Australienforschers zu wandeln. Sie können sich auf einem historischen Segelschiff in die Zeit von vor über 150 Jahren versetzen lassen, auf dem „Leichhardt-Trail” vom größten natürlichen See des Landes Brandenburg in die zweitgrößte Stadt Brandenburgs wandern oder auch eine Ausstellung zu Leichhardt im Schloss Branitz erleben. Im Rahmen einer Stadtführung in Cottbus können Sie sich erzählen lassen, wie Leichhardt vor 185 Jahren auf die waghalsige Idee kam, den australischen Kontinent zu entdecken.
Im gesamten Jubiläumsjahr 2013 ehrt Leichhardts Heimatregion den berühmten Sohn mit einem umfassenden Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm. Neue touristische Angebote und wissenschaftliche Fachveranstaltungen stellen das Leben Leichhardts und australisch-deutsche Verbindungen in den Vordergrund.
Nähere Informationen zum Veranstaltungsangebot
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Vor 200 Jahren wurde der spätere Naturwissenschaftler Ludwig Leichhardt in Sabrodt/Trebatsch am Schwielochsee geboren. Bekannt wurde der Preuße durch seine aufregenden Expeditionen durch unerforschte Regionen Australiens. Seine erste Entdeckungsreise endete 1845 in Sydney, wo er euphorisch in Empfang genommen wurde. Die Berichte seiner Reisen und sein mysteriöser Tod machen den Sohn der Region zum bekanntesten Deutschen in Australien. Das Land Brandenburg widmet ihm daher ein ganzes Jahr mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen, bei denen man auf Leichhardt´s Spuren wandeln kann.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hob auf dem Festakt in Berlin hervor, dass Wissenschaft und Forschung bedeutende Standortmerkmale für Brandenburg seien und damit das Vermächtnis von Leichardt weitergeführt werde.
Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte in einer Videobotschaft den Lausitzer Australien-Forscher als ´echten Brandenburger Kopf´ und Entdecker mit Pioniergeist. Er begrüßte, dass sich mit dem gestern in Berlin eröffneten ´Leichhardt-Jahr´ die Möglichkeit auftue, den zwar in Australien bis in die Gegenwart hochverehrten, aber in Deutschland fast vergessenen Wissenschaftler neu zu entdecken.
Nicht nur in Australien, sondern auch in Brandenburg wird 2013 mit vielen Veranstaltungen an Leichardt gedacht. Es werde sowohl wissenschaftliche Projekte geben als auch eine vergnügliche Spurensuche, die Spaß machen und zum Mitmachen anregen solle, kündigte Platzeck an. Und es werden Brücken geschlagen nach Australien. Dort machte der Mann aus Brandenburg wesentliche Entdeckungen nicht nur auf den Gebieten der Zoologie, Botanik oder der Geologie, er entdeckte auch Australiens größtes Kohlelager, noch heute wesentliche Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs des Landes.
Zudem zeigte sich Platzeck erfreut darüber, dass der Lausitzer Australienforscher nun endlich eingereiht werde „in das Spektrum anderer großer Persönlichkeiten unserer Wissenschaftsgeschichte“ von Rudolf Virchow über Wilhelm von Humboldt bis zu Herrman von Helmholtz.
In Brandenburg widmen sich unterschiedliche Veranstalter dem 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald für das Jubiläum.
Für Amtsdirektor Bernd Boschan ist wichtig, dass in den zahlreichen Veranstaltungen viele Informationen über die Person Ludwig Leichhardt vermittelt werden und damit das Interesse an seinem Wirken auch langfristig im Land Brandenburg bestehen bleibe.
Das Amt Lieberose / Oberspreewald und die Stadt Cottbus laden Interessierte ein, auf den Spuren des Australienforschers zu wandeln. Sie können sich auf einem historischen Segelschiff in die Zeit von vor über 150 Jahren versetzen lassen, auf dem „Leichhardt-Trail” vom größten natürlichen See des Landes Brandenburg in die zweitgrößte Stadt Brandenburgs wandern oder auch eine Ausstellung zu Leichhardt im Schloss Branitz erleben. Im Rahmen einer Stadtführung in Cottbus können Sie sich erzählen lassen, wie Leichhardt vor 185 Jahren auf die waghalsige Idee kam, den australischen Kontinent zu entdecken.
Im gesamten Jubiläumsjahr 2013 ehrt Leichhardts Heimatregion den berühmten Sohn mit einem umfassenden Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm. Neue touristische Angebote und wissenschaftliche Fachveranstaltungen stellen das Leben Leichhardts und australisch-deutsche Verbindungen in den Vordergrund.
Nähere Informationen zum Veranstaltungsangebot
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Vor 200 Jahren wurde der spätere Naturwissenschaftler Ludwig Leichhardt in Sabrodt/Trebatsch am Schwielochsee geboren. Bekannt wurde der Preuße durch seine aufregenden Expeditionen durch unerforschte Regionen Australiens. Seine erste Entdeckungsreise endete 1845 in Sydney, wo er euphorisch in Empfang genommen wurde. Die Berichte seiner Reisen und sein mysteriöser Tod machen den Sohn der Region zum bekanntesten Deutschen in Australien. Das Land Brandenburg widmet ihm daher ein ganzes Jahr mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen, bei denen man auf Leichhardt´s Spuren wandeln kann.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hob auf dem Festakt in Berlin hervor, dass Wissenschaft und Forschung bedeutende Standortmerkmale für Brandenburg seien und damit das Vermächtnis von Leichardt weitergeführt werde.
Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte in einer Videobotschaft den Lausitzer Australien-Forscher als ´echten Brandenburger Kopf´ und Entdecker mit Pioniergeist. Er begrüßte, dass sich mit dem gestern in Berlin eröffneten ´Leichhardt-Jahr´ die Möglichkeit auftue, den zwar in Australien bis in die Gegenwart hochverehrten, aber in Deutschland fast vergessenen Wissenschaftler neu zu entdecken.
Nicht nur in Australien, sondern auch in Brandenburg wird 2013 mit vielen Veranstaltungen an Leichardt gedacht. Es werde sowohl wissenschaftliche Projekte geben als auch eine vergnügliche Spurensuche, die Spaß machen und zum Mitmachen anregen solle, kündigte Platzeck an. Und es werden Brücken geschlagen nach Australien. Dort machte der Mann aus Brandenburg wesentliche Entdeckungen nicht nur auf den Gebieten der Zoologie, Botanik oder der Geologie, er entdeckte auch Australiens größtes Kohlelager, noch heute wesentliche Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs des Landes.
Zudem zeigte sich Platzeck erfreut darüber, dass der Lausitzer Australienforscher nun endlich eingereiht werde „in das Spektrum anderer großer Persönlichkeiten unserer Wissenschaftsgeschichte“ von Rudolf Virchow über Wilhelm von Humboldt bis zu Herrman von Helmholtz.
In Brandenburg widmen sich unterschiedliche Veranstalter dem 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald für das Jubiläum.
Für Amtsdirektor Bernd Boschan ist wichtig, dass in den zahlreichen Veranstaltungen viele Informationen über die Person Ludwig Leichhardt vermittelt werden und damit das Interesse an seinem Wirken auch langfristig im Land Brandenburg bestehen bleibe.
Das Amt Lieberose / Oberspreewald und die Stadt Cottbus laden Interessierte ein, auf den Spuren des Australienforschers zu wandeln. Sie können sich auf einem historischen Segelschiff in die Zeit von vor über 150 Jahren versetzen lassen, auf dem „Leichhardt-Trail” vom größten natürlichen See des Landes Brandenburg in die zweitgrößte Stadt Brandenburgs wandern oder auch eine Ausstellung zu Leichhardt im Schloss Branitz erleben. Im Rahmen einer Stadtführung in Cottbus können Sie sich erzählen lassen, wie Leichhardt vor 185 Jahren auf die waghalsige Idee kam, den australischen Kontinent zu entdecken.
Im gesamten Jubiläumsjahr 2013 ehrt Leichhardts Heimatregion den berühmten Sohn mit einem umfassenden Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm. Neue touristische Angebote und wissenschaftliche Fachveranstaltungen stellen das Leben Leichhardts und australisch-deutsche Verbindungen in den Vordergrund.
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Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Vor 200 Jahren wurde der spätere Naturwissenschaftler Ludwig Leichhardt in Sabrodt/Trebatsch am Schwielochsee geboren. Bekannt wurde der Preuße durch seine aufregenden Expeditionen durch unerforschte Regionen Australiens. Seine erste Entdeckungsreise endete 1845 in Sydney, wo er euphorisch in Empfang genommen wurde. Die Berichte seiner Reisen und sein mysteriöser Tod machen den Sohn der Region zum bekanntesten Deutschen in Australien. Das Land Brandenburg widmet ihm daher ein ganzes Jahr mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen, bei denen man auf Leichhardt´s Spuren wandeln kann.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hob auf dem Festakt in Berlin hervor, dass Wissenschaft und Forschung bedeutende Standortmerkmale für Brandenburg seien und damit das Vermächtnis von Leichardt weitergeführt werde.
Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte in einer Videobotschaft den Lausitzer Australien-Forscher als ´echten Brandenburger Kopf´ und Entdecker mit Pioniergeist. Er begrüßte, dass sich mit dem gestern in Berlin eröffneten ´Leichhardt-Jahr´ die Möglichkeit auftue, den zwar in Australien bis in die Gegenwart hochverehrten, aber in Deutschland fast vergessenen Wissenschaftler neu zu entdecken.
Nicht nur in Australien, sondern auch in Brandenburg wird 2013 mit vielen Veranstaltungen an Leichardt gedacht. Es werde sowohl wissenschaftliche Projekte geben als auch eine vergnügliche Spurensuche, die Spaß machen und zum Mitmachen anregen solle, kündigte Platzeck an. Und es werden Brücken geschlagen nach Australien. Dort machte der Mann aus Brandenburg wesentliche Entdeckungen nicht nur auf den Gebieten der Zoologie, Botanik oder der Geologie, er entdeckte auch Australiens größtes Kohlelager, noch heute wesentliche Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs des Landes.
Zudem zeigte sich Platzeck erfreut darüber, dass der Lausitzer Australienforscher nun endlich eingereiht werde „in das Spektrum anderer großer Persönlichkeiten unserer Wissenschaftsgeschichte“ von Rudolf Virchow über Wilhelm von Humboldt bis zu Herrman von Helmholtz.
In Brandenburg widmen sich unterschiedliche Veranstalter dem 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald für das Jubiläum.
Für Amtsdirektor Bernd Boschan ist wichtig, dass in den zahlreichen Veranstaltungen viele Informationen über die Person Ludwig Leichhardt vermittelt werden und damit das Interesse an seinem Wirken auch langfristig im Land Brandenburg bestehen bleibe.
Das Amt Lieberose / Oberspreewald und die Stadt Cottbus laden Interessierte ein, auf den Spuren des Australienforschers zu wandeln. Sie können sich auf einem historischen Segelschiff in die Zeit von vor über 150 Jahren versetzen lassen, auf dem „Leichhardt-Trail” vom größten natürlichen See des Landes Brandenburg in die zweitgrößte Stadt Brandenburgs wandern oder auch eine Ausstellung zu Leichhardt im Schloss Branitz erleben. Im Rahmen einer Stadtführung in Cottbus können Sie sich erzählen lassen, wie Leichhardt vor 185 Jahren auf die waghalsige Idee kam, den australischen Kontinent zu entdecken.
Im gesamten Jubiläumsjahr 2013 ehrt Leichhardts Heimatregion den berühmten Sohn mit einem umfassenden Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm. Neue touristische Angebote und wissenschaftliche Fachveranstaltungen stellen das Leben Leichhardts und australisch-deutsche Verbindungen in den Vordergrund.
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