In Mittenwalde wurde gestern Nachmittag ein Fahrradfahrer schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, war der 52-jährige Mann mit seinem Rad gestürzt und hatte sich dabei Gesichtsverletzungen zugezogen. Rettungskräfte brachten den Schwerverletzten in ein Krankenhaus.
Die Polizei teilte dazu mit:
Mittenwalde: Rettungskräfte und Polizei wurden Sonntagmittag zu einem Verkehrsunfall in die Galluner Chaussee gerufen. Ein 52-jähriger Fahrradfahrer war bei einem Alleinunfall gestürzt und hatte sich schwere Gesichtsverletzungen zugezogen. Der Mann wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Münchehofe: Am Sonntag wurde der Polizei zur Mittagszeit ein Brandausbruch am Waldrand unweit der Schweriner Straße gemeldet, der durch die Feuerwehr innerhalb einer halben Stunde gelöscht war, ohne dass Personen zu Schaden kamen. Bisherigen Aussagen zufolge war die Brandursache detonierte Weltkriegsmunition. Zur Höhe der Sachschäden liegen bislang keine Informationen vor.
Bestensee: Im Kreuzungsbereich der Beethoven- zur Spreewaldstraße kam es am Sonntagmittag zu einem Verkehrsunfall, der seine Ursache in der Missachtung der Vorfahrt hatte. Ein TOYOTA-Kleinwagen war mit einem YAMAHA-Leichtkraftrad zusammengestoßen. Der 18-jährige Kradfahrer und seine 14-jährige Sozia hatten dabei Verletzungen erlitten, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Bei einer vorläufigen Sachschadens-Bilanz von etwa 8.000 Euro war das Krad nicht mehr fahrtüchtig.
Mittenwalde: Feuerwehr und Polizei wurden am Sonntag gegen 13:45 Uhr alarmiert, da im Bereich des Eichenweges ein Brand ausgebrochen war. Auf einem Firmengrundstück standen zwei Baucontainer in Flammen und das Feuer griff auf zwei Autos über. Zur Absicherung der Löscharbeiten und wegen erheblicher Rauchentwicklung war die Straße bis 16:00 Uhr voll gesperrt worden, was zu Verzögerungen bei den regionalen Verkehrsbetrieben führte, da diese ihren Betriebshof nicht verlassen konnten. Zur Höhe der verursachten Schäden liegen bislang keine Informationen vor. Bis in die Nachtstunden hinein waren Kriminaltechniker und Brandermittler der Polizei im Rahmen der Spurensicherung im Einsatz. Die Ermittlungen dauern bis zur Stunde an, jedoch ist nach derzeitigem Kenntnisstand ein technischer Defekt als Brandursache wahrscheinlich.
Märkische Heide: Kurz nach 12:30 Uhr wurde der Polizei am Sonntag ein Brandausbruch an der Landstraße im Bereich Schuhlen-Wiese gemeldet, bei dem mehr als 1.000 Quadratmeter Waldboden zu löschen waren. Bisherigen Ermittlungen zufolge war eine weggeworfene Zigarette als Ursache wahrscheinlich, so dass Ermittlungen wegen fahrlässiger Brandstiftung eingeleitet wurden.
A13 bei Staakow: Kurz vor 15:00 Uhr wurde am Sonntag ein Brand auf der A13 zwischen Baruth und Staakow gemeldet. Ein MERCEDES-Kleinbus stand in Flammen und musste durch die Feuerwehr gelöscht werden. Ein Motorschaden während der Fahrt war bisherigen Erkenntnissen zufolge die Brandursache. Durch ausgelaufenes Öl breitete sich das Feuer über die Böschung in den Wald aus, wo etwa 1.000 Quadratmeter in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ein 15-jähriger Passagier hatte sich während des Einsatzes leicht verletzt, konnte aber ambulant im Rettungswagen versorgt werden. Der „Vito“ musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Bis 18:30 Uhr sorgten die zeitweiligen Sperrungen zur Absicherung des Einsatzes und der Fahrzeugbergungen in Fahrtrichtung Dresden für erhebliche Verkehrsbehinderungen und einen Stau.
Niederlehme: Autodiebe trieben am vergangenen Wochenende ihr Unwesen in der Robert-Guthmann-Straße, wie der Polizei am Sonntagnachmittag angezeigt wurde. Ein blauer PKW BMW war gestohlen worden. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem Modell M135i eingeleitet.
Schönefeld: Im Bereich der Schönefelder Allee, von der A113 kommend, war am Sonntagabend gegen 18:30 Uhr ein Fahrzeugbrand gemeldet worden. An der Kienberger Brücke stand ein PKW MERCEDES in Flammen, konnte aber zugleich mit einem Böschungsbrand durch ausgelaufene Flüssigkeiten innerhalb einer halben Stunde gelöscht werden. Der 47-jährige Autofahrer hatte leichte Verletzungen erlitten, die ambulant in einer Klinik versorgt wurden. Eine erste Untersuchung ergab keine kritischen Beschädigungen des Brückenbauwerkes, so dass der Verkehr kurz vor 22:00 Uhr wieder freigegeben wurde. Als Brandursache ist ersten Ermittlungen zufolge ein technischer Defekt im Motorraum wahrscheinlich.
Märkisch Buchholz: Eine Unaufmerksamkeit während eines Überholvorganges war am Sonntagabend gegen 22:00 Uhr die Ursache eines Verkehrsunfalls zwischen Märkisch Buchholz und Klein Köris. Auf der B179 waren ein PKW VW und ein RENAULT-Transporter aneinandergeraten, was mit Sachschäden von etwa 1.400 Euro endete. Verletzt wurde niemand und beide Autos blieben trotz der Beschädigungen weiter fahrtüchtig.
Töpchin: Die Missachtung der Vorfahrt war am Montagmorgen die Ursache eines Verkehrsunfalls in der Baruther Straße. An der Einmündung zur Bahnhofstraße waren gegen 07:45 Uhr ein PKW RENAULT und ein TOYOTA zusammengestoßen, was mit rund 7.000 Euro Sachschaden endete. Beide Autos blieben trotzdem fahrbereit und die Insassen unverletzt.
Heideblick: Auf der Bundesstraße 96 ereignete sich am Montagmorgen ein Vorfahrtunfall zwischen den Abzweigen Gehren und Goßmar. Wie der Polizei um 09:30 Uhr gemeldet wurde, waren ein PKW SKODA und ein FORD kollidiert, was rund 8.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Eine Autofahrerin hatte leichte Verletzungen erlitten, die im Krankenhaus zu versorgen waren. Für ein beteiligtes Auto ging es nur noch auf der Ladefläche des Abschleppers weiter.
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Red. / Presseinfo