• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 2. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Studentische Projekte zum 100jährigen Bestehen des Staatstheaters Cottbus lassen Schillerplatz erstrahlen

13:16 Uhr | 23. September 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Ab kommendem Donnerstag, 25. September 2008, werden BTU-Studierende mit dem Aufbau ihrer Lichtinstallationen auf dem Schillerplatz beginnen.
Zuerst entsteht die Sternenwiese: Sechs Sternbilder, Herkules, Drachen, Kassiopeia (Abbildung), Fische, Perseus und Adler, die am Eröffnungstag vor 100 Jahren am 1. Oktober 1908 am realen Himmel über dem Theater zu sehen waren, werden auf die Rasenflächen des Schillerparks projiziert und während des Festjahres zusammen mit anderen Lichtobjekten des Theaters sphärische Bereiche auf dem gesamten Schillerplatz bilden.
Am Montag, 29. September 2008, werden auch die beiden anderen Projekte Sternenzelt und Sternenkuppel von den Studierenden und ihren Helfern aus dem Staatstheater und der BTU Cottbus in die Realität umgesetzt.
Das Sternenzelt wird den Sternenhimmel sowohl am Tag als auch in der Nacht simulieren. Durch eine ausgeklügelte Beleuchtung entsteht unter einer Zeltplane der Eindruck eines Sternhimmels: Dabei dringt nachts das Licht durch die weiße Hülle nach außen und lässt das Sternenzelt auf dem Schillerplatz erleuchten.
Unter dem Zelt erleben die Besucher einen bezaubernden Sternenhimmel aus über 300 Einzelsternen.
Die Sternenkuppel dagegen lehnt sich an die Kuppel im Obergeschoss des Staatstheaters an und interpretiert diese neu. Die vier Meter hohe und im Durchmesser sieben Meter große Kuppel wird aus einem Stabtragwerk mit integrierten Lichtleitfasern bestehen, die im oberen Bereich der Kuppel einen farbigen Sternenhimmel simulieren. Durch einen eingebauten Farbwechsler entstehen immer neue Farbkompositionen, die die Kuppel in ein sphärisches Licht tauchen.
Besucher können den Blick auf das Theater oder den realen Sternenhimmel genießen, während ein angenehmes Farbenspiel unter einem filigranen Himmelsfasergeflecht abläuft.
Ideen und Ausführungsplanungen für die Projekte stammen für die Sternenwiese und das Sternenzelt von den Architekturstudentinnen Andrea Jansen, Karina Petrick, Antje Günther und Janine Heinemann, für die Sternenkuppel von den Studierenden der Stadt- und Regionalplanung, Nadine Struzik und Ronny Pepper.
Hintergrund
Die drei Installationen sind eine Auswahl unterschiedlicher Entwürfe die im Projekt „100 Jahre Sternenhimmel“ im Wintersemester 2007/2008 entstanden sind. Insgesamt 16 Studierende der Architektur und Stadt- und Regionalplanung waren an den Entwürfen beteiligt. Unter Anleitung von Sven Koritkowski, Lehrstuhl Stadttechnik, Ingolf Watzlaw, Lehrstuhl Entwerfen / Bauen im Bestand und Sönke Kruse, Lehrstuhl Tragwerkslehre entstanden insgesamt neun Arbeiten, von denen eine Jury des Staatstheaters und der Max-Grünebaum-Stiftung drei zu realisierende Projekte auswählten.
Die Ausführungsplanung zu den Entwürfen erfolgte im Sommersemester 2008 durch die Studierenden selbst. Bereits ab Mitte September laufen die Vorbereitungen für die Installation auf dem Schillerplatz: Testaufbau der Sternenkuppel für Belastungstest in der Zentralwerkstatt der BTU, Einbringen der Bodenleuchten auf den Schillerplatz, Montage des Sternenzeltes und der Sternenkuppel.
Zum Beginn der Festwoche, am 1. Oktober soll alles fertig sein.
Wesentliche Unterstützung erhielten die Studierenden von der Max-Grünebaum-Stiftung, die den überwiegenden Teil der benötigten finanziellen Mittel sponserte.
Außerdem halfen folgende Partner finanziell sowie bei der Planung, Herstellung und Vorbereitung: TEGE Planen und Zelte GmbH, Metall-Form-Technik GmbH, WE-EF LEUCHTEN GmbH & Co. KG, ibz engineered tensile structures, die Zentralwerkstatt der BTU Cottbus, das Staatstheater Cottbus und die Stadtverwaltung Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Abbildung: Sternbild Kassiopeia, © Sebastian Bonk (wikipedia.org)

Ab kommendem Donnerstag, 25. September 2008, werden BTU-Studierende mit dem Aufbau ihrer Lichtinstallationen auf dem Schillerplatz beginnen.
Zuerst entsteht die Sternenwiese: Sechs Sternbilder, Herkules, Drachen, Kassiopeia (Abbildung), Fische, Perseus und Adler, die am Eröffnungstag vor 100 Jahren am 1. Oktober 1908 am realen Himmel über dem Theater zu sehen waren, werden auf die Rasenflächen des Schillerparks projiziert und während des Festjahres zusammen mit anderen Lichtobjekten des Theaters sphärische Bereiche auf dem gesamten Schillerplatz bilden.
Am Montag, 29. September 2008, werden auch die beiden anderen Projekte Sternenzelt und Sternenkuppel von den Studierenden und ihren Helfern aus dem Staatstheater und der BTU Cottbus in die Realität umgesetzt.
Das Sternenzelt wird den Sternenhimmel sowohl am Tag als auch in der Nacht simulieren. Durch eine ausgeklügelte Beleuchtung entsteht unter einer Zeltplane der Eindruck eines Sternhimmels: Dabei dringt nachts das Licht durch die weiße Hülle nach außen und lässt das Sternenzelt auf dem Schillerplatz erleuchten.
Unter dem Zelt erleben die Besucher einen bezaubernden Sternenhimmel aus über 300 Einzelsternen.
Die Sternenkuppel dagegen lehnt sich an die Kuppel im Obergeschoss des Staatstheaters an und interpretiert diese neu. Die vier Meter hohe und im Durchmesser sieben Meter große Kuppel wird aus einem Stabtragwerk mit integrierten Lichtleitfasern bestehen, die im oberen Bereich der Kuppel einen farbigen Sternenhimmel simulieren. Durch einen eingebauten Farbwechsler entstehen immer neue Farbkompositionen, die die Kuppel in ein sphärisches Licht tauchen.
Besucher können den Blick auf das Theater oder den realen Sternenhimmel genießen, während ein angenehmes Farbenspiel unter einem filigranen Himmelsfasergeflecht abläuft.
Ideen und Ausführungsplanungen für die Projekte stammen für die Sternenwiese und das Sternenzelt von den Architekturstudentinnen Andrea Jansen, Karina Petrick, Antje Günther und Janine Heinemann, für die Sternenkuppel von den Studierenden der Stadt- und Regionalplanung, Nadine Struzik und Ronny Pepper.
Hintergrund
Die drei Installationen sind eine Auswahl unterschiedlicher Entwürfe die im Projekt „100 Jahre Sternenhimmel“ im Wintersemester 2007/2008 entstanden sind. Insgesamt 16 Studierende der Architektur und Stadt- und Regionalplanung waren an den Entwürfen beteiligt. Unter Anleitung von Sven Koritkowski, Lehrstuhl Stadttechnik, Ingolf Watzlaw, Lehrstuhl Entwerfen / Bauen im Bestand und Sönke Kruse, Lehrstuhl Tragwerkslehre entstanden insgesamt neun Arbeiten, von denen eine Jury des Staatstheaters und der Max-Grünebaum-Stiftung drei zu realisierende Projekte auswählten.
Die Ausführungsplanung zu den Entwürfen erfolgte im Sommersemester 2008 durch die Studierenden selbst. Bereits ab Mitte September laufen die Vorbereitungen für die Installation auf dem Schillerplatz: Testaufbau der Sternenkuppel für Belastungstest in der Zentralwerkstatt der BTU, Einbringen der Bodenleuchten auf den Schillerplatz, Montage des Sternenzeltes und der Sternenkuppel.
Zum Beginn der Festwoche, am 1. Oktober soll alles fertig sein.
Wesentliche Unterstützung erhielten die Studierenden von der Max-Grünebaum-Stiftung, die den überwiegenden Teil der benötigten finanziellen Mittel sponserte.
Außerdem halfen folgende Partner finanziell sowie bei der Planung, Herstellung und Vorbereitung: TEGE Planen und Zelte GmbH, Metall-Form-Technik GmbH, WE-EF LEUCHTEN GmbH & Co. KG, ibz engineered tensile structures, die Zentralwerkstatt der BTU Cottbus, das Staatstheater Cottbus und die Stadtverwaltung Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Abbildung: Sternbild Kassiopeia, © Sebastian Bonk (wikipedia.org)

Ab kommendem Donnerstag, 25. September 2008, werden BTU-Studierende mit dem Aufbau ihrer Lichtinstallationen auf dem Schillerplatz beginnen.
Zuerst entsteht die Sternenwiese: Sechs Sternbilder, Herkules, Drachen, Kassiopeia (Abbildung), Fische, Perseus und Adler, die am Eröffnungstag vor 100 Jahren am 1. Oktober 1908 am realen Himmel über dem Theater zu sehen waren, werden auf die Rasenflächen des Schillerparks projiziert und während des Festjahres zusammen mit anderen Lichtobjekten des Theaters sphärische Bereiche auf dem gesamten Schillerplatz bilden.
Am Montag, 29. September 2008, werden auch die beiden anderen Projekte Sternenzelt und Sternenkuppel von den Studierenden und ihren Helfern aus dem Staatstheater und der BTU Cottbus in die Realität umgesetzt.
Das Sternenzelt wird den Sternenhimmel sowohl am Tag als auch in der Nacht simulieren. Durch eine ausgeklügelte Beleuchtung entsteht unter einer Zeltplane der Eindruck eines Sternhimmels: Dabei dringt nachts das Licht durch die weiße Hülle nach außen und lässt das Sternenzelt auf dem Schillerplatz erleuchten.
Unter dem Zelt erleben die Besucher einen bezaubernden Sternenhimmel aus über 300 Einzelsternen.
Die Sternenkuppel dagegen lehnt sich an die Kuppel im Obergeschoss des Staatstheaters an und interpretiert diese neu. Die vier Meter hohe und im Durchmesser sieben Meter große Kuppel wird aus einem Stabtragwerk mit integrierten Lichtleitfasern bestehen, die im oberen Bereich der Kuppel einen farbigen Sternenhimmel simulieren. Durch einen eingebauten Farbwechsler entstehen immer neue Farbkompositionen, die die Kuppel in ein sphärisches Licht tauchen.
Besucher können den Blick auf das Theater oder den realen Sternenhimmel genießen, während ein angenehmes Farbenspiel unter einem filigranen Himmelsfasergeflecht abläuft.
Ideen und Ausführungsplanungen für die Projekte stammen für die Sternenwiese und das Sternenzelt von den Architekturstudentinnen Andrea Jansen, Karina Petrick, Antje Günther und Janine Heinemann, für die Sternenkuppel von den Studierenden der Stadt- und Regionalplanung, Nadine Struzik und Ronny Pepper.
Hintergrund
Die drei Installationen sind eine Auswahl unterschiedlicher Entwürfe die im Projekt „100 Jahre Sternenhimmel“ im Wintersemester 2007/2008 entstanden sind. Insgesamt 16 Studierende der Architektur und Stadt- und Regionalplanung waren an den Entwürfen beteiligt. Unter Anleitung von Sven Koritkowski, Lehrstuhl Stadttechnik, Ingolf Watzlaw, Lehrstuhl Entwerfen / Bauen im Bestand und Sönke Kruse, Lehrstuhl Tragwerkslehre entstanden insgesamt neun Arbeiten, von denen eine Jury des Staatstheaters und der Max-Grünebaum-Stiftung drei zu realisierende Projekte auswählten.
Die Ausführungsplanung zu den Entwürfen erfolgte im Sommersemester 2008 durch die Studierenden selbst. Bereits ab Mitte September laufen die Vorbereitungen für die Installation auf dem Schillerplatz: Testaufbau der Sternenkuppel für Belastungstest in der Zentralwerkstatt der BTU, Einbringen der Bodenleuchten auf den Schillerplatz, Montage des Sternenzeltes und der Sternenkuppel.
Zum Beginn der Festwoche, am 1. Oktober soll alles fertig sein.
Wesentliche Unterstützung erhielten die Studierenden von der Max-Grünebaum-Stiftung, die den überwiegenden Teil der benötigten finanziellen Mittel sponserte.
Außerdem halfen folgende Partner finanziell sowie bei der Planung, Herstellung und Vorbereitung: TEGE Planen und Zelte GmbH, Metall-Form-Technik GmbH, WE-EF LEUCHTEN GmbH & Co. KG, ibz engineered tensile structures, die Zentralwerkstatt der BTU Cottbus, das Staatstheater Cottbus und die Stadtverwaltung Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Abbildung: Sternbild Kassiopeia, © Sebastian Bonk (wikipedia.org)

Ab kommendem Donnerstag, 25. September 2008, werden BTU-Studierende mit dem Aufbau ihrer Lichtinstallationen auf dem Schillerplatz beginnen.
Zuerst entsteht die Sternenwiese: Sechs Sternbilder, Herkules, Drachen, Kassiopeia (Abbildung), Fische, Perseus und Adler, die am Eröffnungstag vor 100 Jahren am 1. Oktober 1908 am realen Himmel über dem Theater zu sehen waren, werden auf die Rasenflächen des Schillerparks projiziert und während des Festjahres zusammen mit anderen Lichtobjekten des Theaters sphärische Bereiche auf dem gesamten Schillerplatz bilden.
Am Montag, 29. September 2008, werden auch die beiden anderen Projekte Sternenzelt und Sternenkuppel von den Studierenden und ihren Helfern aus dem Staatstheater und der BTU Cottbus in die Realität umgesetzt.
Das Sternenzelt wird den Sternenhimmel sowohl am Tag als auch in der Nacht simulieren. Durch eine ausgeklügelte Beleuchtung entsteht unter einer Zeltplane der Eindruck eines Sternhimmels: Dabei dringt nachts das Licht durch die weiße Hülle nach außen und lässt das Sternenzelt auf dem Schillerplatz erleuchten.
Unter dem Zelt erleben die Besucher einen bezaubernden Sternenhimmel aus über 300 Einzelsternen.
Die Sternenkuppel dagegen lehnt sich an die Kuppel im Obergeschoss des Staatstheaters an und interpretiert diese neu. Die vier Meter hohe und im Durchmesser sieben Meter große Kuppel wird aus einem Stabtragwerk mit integrierten Lichtleitfasern bestehen, die im oberen Bereich der Kuppel einen farbigen Sternenhimmel simulieren. Durch einen eingebauten Farbwechsler entstehen immer neue Farbkompositionen, die die Kuppel in ein sphärisches Licht tauchen.
Besucher können den Blick auf das Theater oder den realen Sternenhimmel genießen, während ein angenehmes Farbenspiel unter einem filigranen Himmelsfasergeflecht abläuft.
Ideen und Ausführungsplanungen für die Projekte stammen für die Sternenwiese und das Sternenzelt von den Architekturstudentinnen Andrea Jansen, Karina Petrick, Antje Günther und Janine Heinemann, für die Sternenkuppel von den Studierenden der Stadt- und Regionalplanung, Nadine Struzik und Ronny Pepper.
Hintergrund
Die drei Installationen sind eine Auswahl unterschiedlicher Entwürfe die im Projekt „100 Jahre Sternenhimmel“ im Wintersemester 2007/2008 entstanden sind. Insgesamt 16 Studierende der Architektur und Stadt- und Regionalplanung waren an den Entwürfen beteiligt. Unter Anleitung von Sven Koritkowski, Lehrstuhl Stadttechnik, Ingolf Watzlaw, Lehrstuhl Entwerfen / Bauen im Bestand und Sönke Kruse, Lehrstuhl Tragwerkslehre entstanden insgesamt neun Arbeiten, von denen eine Jury des Staatstheaters und der Max-Grünebaum-Stiftung drei zu realisierende Projekte auswählten.
Die Ausführungsplanung zu den Entwürfen erfolgte im Sommersemester 2008 durch die Studierenden selbst. Bereits ab Mitte September laufen die Vorbereitungen für die Installation auf dem Schillerplatz: Testaufbau der Sternenkuppel für Belastungstest in der Zentralwerkstatt der BTU, Einbringen der Bodenleuchten auf den Schillerplatz, Montage des Sternenzeltes und der Sternenkuppel.
Zum Beginn der Festwoche, am 1. Oktober soll alles fertig sein.
Wesentliche Unterstützung erhielten die Studierenden von der Max-Grünebaum-Stiftung, die den überwiegenden Teil der benötigten finanziellen Mittel sponserte.
Außerdem halfen folgende Partner finanziell sowie bei der Planung, Herstellung und Vorbereitung: TEGE Planen und Zelte GmbH, Metall-Form-Technik GmbH, WE-EF LEUCHTEN GmbH & Co. KG, ibz engineered tensile structures, die Zentralwerkstatt der BTU Cottbus, das Staatstheater Cottbus und die Stadtverwaltung Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Abbildung: Sternbild Kassiopeia, © Sebastian Bonk (wikipedia.org)

Ab kommendem Donnerstag, 25. September 2008, werden BTU-Studierende mit dem Aufbau ihrer Lichtinstallationen auf dem Schillerplatz beginnen.
Zuerst entsteht die Sternenwiese: Sechs Sternbilder, Herkules, Drachen, Kassiopeia (Abbildung), Fische, Perseus und Adler, die am Eröffnungstag vor 100 Jahren am 1. Oktober 1908 am realen Himmel über dem Theater zu sehen waren, werden auf die Rasenflächen des Schillerparks projiziert und während des Festjahres zusammen mit anderen Lichtobjekten des Theaters sphärische Bereiche auf dem gesamten Schillerplatz bilden.
Am Montag, 29. September 2008, werden auch die beiden anderen Projekte Sternenzelt und Sternenkuppel von den Studierenden und ihren Helfern aus dem Staatstheater und der BTU Cottbus in die Realität umgesetzt.
Das Sternenzelt wird den Sternenhimmel sowohl am Tag als auch in der Nacht simulieren. Durch eine ausgeklügelte Beleuchtung entsteht unter einer Zeltplane der Eindruck eines Sternhimmels: Dabei dringt nachts das Licht durch die weiße Hülle nach außen und lässt das Sternenzelt auf dem Schillerplatz erleuchten.
Unter dem Zelt erleben die Besucher einen bezaubernden Sternenhimmel aus über 300 Einzelsternen.
Die Sternenkuppel dagegen lehnt sich an die Kuppel im Obergeschoss des Staatstheaters an und interpretiert diese neu. Die vier Meter hohe und im Durchmesser sieben Meter große Kuppel wird aus einem Stabtragwerk mit integrierten Lichtleitfasern bestehen, die im oberen Bereich der Kuppel einen farbigen Sternenhimmel simulieren. Durch einen eingebauten Farbwechsler entstehen immer neue Farbkompositionen, die die Kuppel in ein sphärisches Licht tauchen.
Besucher können den Blick auf das Theater oder den realen Sternenhimmel genießen, während ein angenehmes Farbenspiel unter einem filigranen Himmelsfasergeflecht abläuft.
Ideen und Ausführungsplanungen für die Projekte stammen für die Sternenwiese und das Sternenzelt von den Architekturstudentinnen Andrea Jansen, Karina Petrick, Antje Günther und Janine Heinemann, für die Sternenkuppel von den Studierenden der Stadt- und Regionalplanung, Nadine Struzik und Ronny Pepper.
Hintergrund
Die drei Installationen sind eine Auswahl unterschiedlicher Entwürfe die im Projekt „100 Jahre Sternenhimmel“ im Wintersemester 2007/2008 entstanden sind. Insgesamt 16 Studierende der Architektur und Stadt- und Regionalplanung waren an den Entwürfen beteiligt. Unter Anleitung von Sven Koritkowski, Lehrstuhl Stadttechnik, Ingolf Watzlaw, Lehrstuhl Entwerfen / Bauen im Bestand und Sönke Kruse, Lehrstuhl Tragwerkslehre entstanden insgesamt neun Arbeiten, von denen eine Jury des Staatstheaters und der Max-Grünebaum-Stiftung drei zu realisierende Projekte auswählten.
Die Ausführungsplanung zu den Entwürfen erfolgte im Sommersemester 2008 durch die Studierenden selbst. Bereits ab Mitte September laufen die Vorbereitungen für die Installation auf dem Schillerplatz: Testaufbau der Sternenkuppel für Belastungstest in der Zentralwerkstatt der BTU, Einbringen der Bodenleuchten auf den Schillerplatz, Montage des Sternenzeltes und der Sternenkuppel.
Zum Beginn der Festwoche, am 1. Oktober soll alles fertig sein.
Wesentliche Unterstützung erhielten die Studierenden von der Max-Grünebaum-Stiftung, die den überwiegenden Teil der benötigten finanziellen Mittel sponserte.
Außerdem halfen folgende Partner finanziell sowie bei der Planung, Herstellung und Vorbereitung: TEGE Planen und Zelte GmbH, Metall-Form-Technik GmbH, WE-EF LEUCHTEN GmbH & Co. KG, ibz engineered tensile structures, die Zentralwerkstatt der BTU Cottbus, das Staatstheater Cottbus und die Stadtverwaltung Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Abbildung: Sternbild Kassiopeia, © Sebastian Bonk (wikipedia.org)

Ab kommendem Donnerstag, 25. September 2008, werden BTU-Studierende mit dem Aufbau ihrer Lichtinstallationen auf dem Schillerplatz beginnen.
Zuerst entsteht die Sternenwiese: Sechs Sternbilder, Herkules, Drachen, Kassiopeia (Abbildung), Fische, Perseus und Adler, die am Eröffnungstag vor 100 Jahren am 1. Oktober 1908 am realen Himmel über dem Theater zu sehen waren, werden auf die Rasenflächen des Schillerparks projiziert und während des Festjahres zusammen mit anderen Lichtobjekten des Theaters sphärische Bereiche auf dem gesamten Schillerplatz bilden.
Am Montag, 29. September 2008, werden auch die beiden anderen Projekte Sternenzelt und Sternenkuppel von den Studierenden und ihren Helfern aus dem Staatstheater und der BTU Cottbus in die Realität umgesetzt.
Das Sternenzelt wird den Sternenhimmel sowohl am Tag als auch in der Nacht simulieren. Durch eine ausgeklügelte Beleuchtung entsteht unter einer Zeltplane der Eindruck eines Sternhimmels: Dabei dringt nachts das Licht durch die weiße Hülle nach außen und lässt das Sternenzelt auf dem Schillerplatz erleuchten.
Unter dem Zelt erleben die Besucher einen bezaubernden Sternenhimmel aus über 300 Einzelsternen.
Die Sternenkuppel dagegen lehnt sich an die Kuppel im Obergeschoss des Staatstheaters an und interpretiert diese neu. Die vier Meter hohe und im Durchmesser sieben Meter große Kuppel wird aus einem Stabtragwerk mit integrierten Lichtleitfasern bestehen, die im oberen Bereich der Kuppel einen farbigen Sternenhimmel simulieren. Durch einen eingebauten Farbwechsler entstehen immer neue Farbkompositionen, die die Kuppel in ein sphärisches Licht tauchen.
Besucher können den Blick auf das Theater oder den realen Sternenhimmel genießen, während ein angenehmes Farbenspiel unter einem filigranen Himmelsfasergeflecht abläuft.
Ideen und Ausführungsplanungen für die Projekte stammen für die Sternenwiese und das Sternenzelt von den Architekturstudentinnen Andrea Jansen, Karina Petrick, Antje Günther und Janine Heinemann, für die Sternenkuppel von den Studierenden der Stadt- und Regionalplanung, Nadine Struzik und Ronny Pepper.
Hintergrund
Die drei Installationen sind eine Auswahl unterschiedlicher Entwürfe die im Projekt „100 Jahre Sternenhimmel“ im Wintersemester 2007/2008 entstanden sind. Insgesamt 16 Studierende der Architektur und Stadt- und Regionalplanung waren an den Entwürfen beteiligt. Unter Anleitung von Sven Koritkowski, Lehrstuhl Stadttechnik, Ingolf Watzlaw, Lehrstuhl Entwerfen / Bauen im Bestand und Sönke Kruse, Lehrstuhl Tragwerkslehre entstanden insgesamt neun Arbeiten, von denen eine Jury des Staatstheaters und der Max-Grünebaum-Stiftung drei zu realisierende Projekte auswählten.
Die Ausführungsplanung zu den Entwürfen erfolgte im Sommersemester 2008 durch die Studierenden selbst. Bereits ab Mitte September laufen die Vorbereitungen für die Installation auf dem Schillerplatz: Testaufbau der Sternenkuppel für Belastungstest in der Zentralwerkstatt der BTU, Einbringen der Bodenleuchten auf den Schillerplatz, Montage des Sternenzeltes und der Sternenkuppel.
Zum Beginn der Festwoche, am 1. Oktober soll alles fertig sein.
Wesentliche Unterstützung erhielten die Studierenden von der Max-Grünebaum-Stiftung, die den überwiegenden Teil der benötigten finanziellen Mittel sponserte.
Außerdem halfen folgende Partner finanziell sowie bei der Planung, Herstellung und Vorbereitung: TEGE Planen und Zelte GmbH, Metall-Form-Technik GmbH, WE-EF LEUCHTEN GmbH & Co. KG, ibz engineered tensile structures, die Zentralwerkstatt der BTU Cottbus, das Staatstheater Cottbus und die Stadtverwaltung Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Abbildung: Sternbild Kassiopeia, © Sebastian Bonk (wikipedia.org)

Ab kommendem Donnerstag, 25. September 2008, werden BTU-Studierende mit dem Aufbau ihrer Lichtinstallationen auf dem Schillerplatz beginnen.
Zuerst entsteht die Sternenwiese: Sechs Sternbilder, Herkules, Drachen, Kassiopeia (Abbildung), Fische, Perseus und Adler, die am Eröffnungstag vor 100 Jahren am 1. Oktober 1908 am realen Himmel über dem Theater zu sehen waren, werden auf die Rasenflächen des Schillerparks projiziert und während des Festjahres zusammen mit anderen Lichtobjekten des Theaters sphärische Bereiche auf dem gesamten Schillerplatz bilden.
Am Montag, 29. September 2008, werden auch die beiden anderen Projekte Sternenzelt und Sternenkuppel von den Studierenden und ihren Helfern aus dem Staatstheater und der BTU Cottbus in die Realität umgesetzt.
Das Sternenzelt wird den Sternenhimmel sowohl am Tag als auch in der Nacht simulieren. Durch eine ausgeklügelte Beleuchtung entsteht unter einer Zeltplane der Eindruck eines Sternhimmels: Dabei dringt nachts das Licht durch die weiße Hülle nach außen und lässt das Sternenzelt auf dem Schillerplatz erleuchten.
Unter dem Zelt erleben die Besucher einen bezaubernden Sternenhimmel aus über 300 Einzelsternen.
Die Sternenkuppel dagegen lehnt sich an die Kuppel im Obergeschoss des Staatstheaters an und interpretiert diese neu. Die vier Meter hohe und im Durchmesser sieben Meter große Kuppel wird aus einem Stabtragwerk mit integrierten Lichtleitfasern bestehen, die im oberen Bereich der Kuppel einen farbigen Sternenhimmel simulieren. Durch einen eingebauten Farbwechsler entstehen immer neue Farbkompositionen, die die Kuppel in ein sphärisches Licht tauchen.
Besucher können den Blick auf das Theater oder den realen Sternenhimmel genießen, während ein angenehmes Farbenspiel unter einem filigranen Himmelsfasergeflecht abläuft.
Ideen und Ausführungsplanungen für die Projekte stammen für die Sternenwiese und das Sternenzelt von den Architekturstudentinnen Andrea Jansen, Karina Petrick, Antje Günther und Janine Heinemann, für die Sternenkuppel von den Studierenden der Stadt- und Regionalplanung, Nadine Struzik und Ronny Pepper.
Hintergrund
Die drei Installationen sind eine Auswahl unterschiedlicher Entwürfe die im Projekt „100 Jahre Sternenhimmel“ im Wintersemester 2007/2008 entstanden sind. Insgesamt 16 Studierende der Architektur und Stadt- und Regionalplanung waren an den Entwürfen beteiligt. Unter Anleitung von Sven Koritkowski, Lehrstuhl Stadttechnik, Ingolf Watzlaw, Lehrstuhl Entwerfen / Bauen im Bestand und Sönke Kruse, Lehrstuhl Tragwerkslehre entstanden insgesamt neun Arbeiten, von denen eine Jury des Staatstheaters und der Max-Grünebaum-Stiftung drei zu realisierende Projekte auswählten.
Die Ausführungsplanung zu den Entwürfen erfolgte im Sommersemester 2008 durch die Studierenden selbst. Bereits ab Mitte September laufen die Vorbereitungen für die Installation auf dem Schillerplatz: Testaufbau der Sternenkuppel für Belastungstest in der Zentralwerkstatt der BTU, Einbringen der Bodenleuchten auf den Schillerplatz, Montage des Sternenzeltes und der Sternenkuppel.
Zum Beginn der Festwoche, am 1. Oktober soll alles fertig sein.
Wesentliche Unterstützung erhielten die Studierenden von der Max-Grünebaum-Stiftung, die den überwiegenden Teil der benötigten finanziellen Mittel sponserte.
Außerdem halfen folgende Partner finanziell sowie bei der Planung, Herstellung und Vorbereitung: TEGE Planen und Zelte GmbH, Metall-Form-Technik GmbH, WE-EF LEUCHTEN GmbH & Co. KG, ibz engineered tensile structures, die Zentralwerkstatt der BTU Cottbus, das Staatstheater Cottbus und die Stadtverwaltung Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Abbildung: Sternbild Kassiopeia, © Sebastian Bonk (wikipedia.org)

Ab kommendem Donnerstag, 25. September 2008, werden BTU-Studierende mit dem Aufbau ihrer Lichtinstallationen auf dem Schillerplatz beginnen.
Zuerst entsteht die Sternenwiese: Sechs Sternbilder, Herkules, Drachen, Kassiopeia (Abbildung), Fische, Perseus und Adler, die am Eröffnungstag vor 100 Jahren am 1. Oktober 1908 am realen Himmel über dem Theater zu sehen waren, werden auf die Rasenflächen des Schillerparks projiziert und während des Festjahres zusammen mit anderen Lichtobjekten des Theaters sphärische Bereiche auf dem gesamten Schillerplatz bilden.
Am Montag, 29. September 2008, werden auch die beiden anderen Projekte Sternenzelt und Sternenkuppel von den Studierenden und ihren Helfern aus dem Staatstheater und der BTU Cottbus in die Realität umgesetzt.
Das Sternenzelt wird den Sternenhimmel sowohl am Tag als auch in der Nacht simulieren. Durch eine ausgeklügelte Beleuchtung entsteht unter einer Zeltplane der Eindruck eines Sternhimmels: Dabei dringt nachts das Licht durch die weiße Hülle nach außen und lässt das Sternenzelt auf dem Schillerplatz erleuchten.
Unter dem Zelt erleben die Besucher einen bezaubernden Sternenhimmel aus über 300 Einzelsternen.
Die Sternenkuppel dagegen lehnt sich an die Kuppel im Obergeschoss des Staatstheaters an und interpretiert diese neu. Die vier Meter hohe und im Durchmesser sieben Meter große Kuppel wird aus einem Stabtragwerk mit integrierten Lichtleitfasern bestehen, die im oberen Bereich der Kuppel einen farbigen Sternenhimmel simulieren. Durch einen eingebauten Farbwechsler entstehen immer neue Farbkompositionen, die die Kuppel in ein sphärisches Licht tauchen.
Besucher können den Blick auf das Theater oder den realen Sternenhimmel genießen, während ein angenehmes Farbenspiel unter einem filigranen Himmelsfasergeflecht abläuft.
Ideen und Ausführungsplanungen für die Projekte stammen für die Sternenwiese und das Sternenzelt von den Architekturstudentinnen Andrea Jansen, Karina Petrick, Antje Günther und Janine Heinemann, für die Sternenkuppel von den Studierenden der Stadt- und Regionalplanung, Nadine Struzik und Ronny Pepper.
Hintergrund
Die drei Installationen sind eine Auswahl unterschiedlicher Entwürfe die im Projekt „100 Jahre Sternenhimmel“ im Wintersemester 2007/2008 entstanden sind. Insgesamt 16 Studierende der Architektur und Stadt- und Regionalplanung waren an den Entwürfen beteiligt. Unter Anleitung von Sven Koritkowski, Lehrstuhl Stadttechnik, Ingolf Watzlaw, Lehrstuhl Entwerfen / Bauen im Bestand und Sönke Kruse, Lehrstuhl Tragwerkslehre entstanden insgesamt neun Arbeiten, von denen eine Jury des Staatstheaters und der Max-Grünebaum-Stiftung drei zu realisierende Projekte auswählten.
Die Ausführungsplanung zu den Entwürfen erfolgte im Sommersemester 2008 durch die Studierenden selbst. Bereits ab Mitte September laufen die Vorbereitungen für die Installation auf dem Schillerplatz: Testaufbau der Sternenkuppel für Belastungstest in der Zentralwerkstatt der BTU, Einbringen der Bodenleuchten auf den Schillerplatz, Montage des Sternenzeltes und der Sternenkuppel.
Zum Beginn der Festwoche, am 1. Oktober soll alles fertig sein.
Wesentliche Unterstützung erhielten die Studierenden von der Max-Grünebaum-Stiftung, die den überwiegenden Teil der benötigten finanziellen Mittel sponserte.
Außerdem halfen folgende Partner finanziell sowie bei der Planung, Herstellung und Vorbereitung: TEGE Planen und Zelte GmbH, Metall-Form-Technik GmbH, WE-EF LEUCHTEN GmbH & Co. KG, ibz engineered tensile structures, die Zentralwerkstatt der BTU Cottbus, das Staatstheater Cottbus und die Stadtverwaltung Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Abbildung: Sternbild Kassiopeia, © Sebastian Bonk (wikipedia.org)

Ähnliche Artikel

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

2. Juni 2025

Auf dem Baustellengelände des neuen Bahnwerks in Cottbus ist erneut eine Weltkriegsbombe gefunden worden. Die 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe soll...

Campulka, Krauß & Copado! Energie Cottbus gewinnt Derby gegen Hansa 3:1

Energie Cottbus verstärkt Abwehr mit Awortwie-Grant

31. Mai 2025

Der FC Energie Cottbus vermeldet mit Nyamekye Awortwie-Grant einen weiteren Neuzugang für die Saison 2025/2026. Der Innenverteidiger kommt von den...

Einschleusungen von 41 Personen in Cottbus & Spree-Neiße aufgedeckt

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30. Mai 2025

Am Herrentag musste die Polizei in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. Neben fünf Verkehrsunfällen mit alkoholisierten...

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

30. Mai 2025

Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

2:00 Uhr | 2. Juni 2025 | 17.1k Leser

Großbrand in Schöllnitz: 180 Strohballen brannten lichterloh

14:54 Uhr | 1. Juni 2025 | 614 Leser

Laptop-Ladekabel löst Wohungsbrand in Großräschen aus

14:46 Uhr | 1. Juni 2025 | 409 Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

14:38 Uhr | 1. Juni 2025 | 150 Leser

Schwerer Unfall bei Hoyerswerda: Sechs Verletzte auf der B97

14:27 Uhr | 1. Juni 2025 | 300 Leser

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

11:44 Uhr | 1. Juni 2025 | 1.6k Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

02.Juni 2025 | 17.1k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.7k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 9.9k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 7.9k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin