Nachdem ein verdächtiger Brief die JVA Cottbus errreicht hatte (wie berichtet), konnten Spezialisten des LKA Berlin jetzt Entwarnung geben. Bei den Untersuchungen wurden keine gefährlichen Substanzen festgestellt.
Die Polizei teilte dazu mit:
Im Ergebnis der Untersuchung durch Spezialisten des LKA Berlin konnten an oder in dem verdächtigen Brief in der JVA Cottbus, über den die Feuerwehr und die Polizei am Dienstag informiert wurden, keine gefährlichen Substanzen festgestellt werden. Es gibt keinerlei Hinweise, die auf eine Kontamination der Mitarbeiter mit einem gefährlichen Stoff in Zusammenhang stehen könnten.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus
Cottbus: Ein Blechschaden in Höhe von rund 1.500 Euro war das Resultat eines Parkplatzunfalls in Schmellwitz. Am frühen Mittwochnachmittag stießen dort ein NISSAN und ein BMW zusammen.
Cottbus: Feuerwehr, Rettungskräfte, Polizei und ein Rettungshubschrauber wurden am Mittwoch kurz vor 14:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich unweit der Anschlussstelle Cottbus-West ereignet hatte. Ein PKW SEAT war von der Straße abgekommen, hatte mehrere Bäume in der Böschung gestreift und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die 43-jährige Fahrerin hatte dabei Verletzungen erlitten, die im CTK medizinisch zu versorgen waren. Ersten Aussagen zufolge war eine massive Übermüdung der Frau und daraus resultierender so genannter „Sekundenschlaf“ als Unfallursache wahrscheinlich. Mit einem Sachschaden von annähernd 8.000 Euro musste das Auto von einem Abschleppdienst geborgen werden. Kurz vor 18:00 Uhr konnte die Sperrung der Autobahn zur Absicherung der Unfallstelle wieder aufgehoben werden.
Red./ Presseinfo