In Cottbus haben Unbekannte am vergangenen Wochenende Scheiben von insgesamt 14 Autos zerstört , Diebstähle begangen und mehrere tausend Euro Gesamtschaden angerichtet. Die Vorfälle hatten sich in Sandow und Schmellwitz ereignet.
Die Polizei teilte dazu mit:
Am Montagmorgen wurde die Polizei über Sachbeschädigungen und Diebstähle in Sandow und Schmellwitz informiert. In der Willy-Jannasch- und der Georg-Schlesinger-Straße sowie in der Schlachthofstraße hatten Unbekannte im Verlauf des vergangenen Wochenendes Scheiben von zahlreichen dort parkenden Fahrzeugen zerstört, die Innenräume durchsucht, teilweise an Fahrzeugschlössern manipuliert und unter anderem ein Navigationsgerät gestohlen. An den betroffenen 14 Autos wurden Schäden in Höhe von mehreren tausend Euro verursacht.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus
Cottbus: Am Sonntag wurde die Polizei über einen Einbruch in Geschäftsräume in der Schopenhauer Straße informiert. Unbekannte waren offensichtlich in der Nacht gewaltsam in die Räume gelangt und Automaten aufgebrochen. Angaben zur Schadenshöhe liegen nicht vor. Kriminaltechniker sicherten zahlreiche Spuren.
Cottbus: Anwohner der Spremberger Vorstadt informierten am Sonntag die Polizei, da sie 13 Kennzeichentafeln entdeckt hatten. Die Kennzeichen waren am Wochenende im Stadtgebiet gestohlen wurden. Sie wurden sichergestellt. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Cottbus: In der Karl-Liebknecht-Straße waren am Montagvormittag ein PKW SMART und ein FORD in einen Auffahrunfall verwickelt. Beide Autofahrer verletzten sich leicht. An den Fahrzeugen, die weiter fahrtüchtig blieben, musste ein Schaden von rund 2.500 Euro bilanziert werden.
Cottbus: Das zurückliegende Wochenende nutzten Einbrecher, um gewaltsam in eine Werkstatt in Kiekebusch sowie in ein Vereinsheim in Kahren einzudringen. Sie stahlen zum einen Werkzeuge und Maschinen und verursachten einen Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Beim zweiten Einbruch hatten es die Unbekannten unter anderem auf Getränke abgesehen. Kriminaltechniker sicherten an den Tatorten zahlreiche Spuren.
Red./Presseinfo