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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Brundibár – Der Weg durchs Feuer“

19:31 Uhr | 10. November 2009
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Siebzig Jahre sind vergangen, seit die Oper Brundibár komponiert wurde. Auf abenteuerliche Weise gelangte das Werk nach Theresienstadt und wurde dort zum Symbol von Hoffnung und Widerstand im faschistischen Ghetto. 55mal wurde Brundibár von Kindern aufgeführt, die meistens ins Gas von Auschwitz geschickt wurden. Die Oper war für die Kinder Licht im Dunkel der Gefangenschaft. Die vergessene Kinderoper wurde Jahrzehnte nach dem Holocaust wiederentdeckt.
Heute stellte Dr. Thomas Freitag und die Kinder, die am Projekt „TREFFPUNKT GESCHICHTE – Brundibár – eine Kinderoper aus Theresienstadt“ mitgearbeitet haben, in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam die Oper „Brundibár“ und die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vor.
Die Geschichte: Zur selben Zeit, als die Schülerin Gisela wegen der jüdischen Abstammung der Familie die Schule verlassen muss, entsteht in Prag Hans Krásas Kinderoper Brundibár ‑ das Symbol von Widerstand und Hoffnung in Theresienstadt. Im Spiel auf der Bühne wird erzählt, wie Kinder Böses bezwingen, den Sängerkrieg gegen Brundibár gewinnen und wie Geld eine gefährliche Macht sein kann.
Jahre später ist Gisela Ordensschwester und ausgebildete, engagierte Musikerin. Weil ihre Familie selbst unter der Nazidiktatur leiden musste, wird für sie die Entdeckung der nach dem Krieg vergessenen Kinderoper zu einem Schlüsselerlebnis. Noch ehe sie eine Note des Werkes kennt, beschließt die Nonne und Lehrerin, die Oper mit ihrem Schülerensemble aufzuführen. In beinahe abenteuerlichen Aktivitäten überträgt sie das Libretto ins Deutsche, rekonstruiert die bis dahin fehlende Partitur vollständig und bringt das Werk in einer folgenreichen Inszenierung auf die Bühne. Es ist dies die allererste deutsche Brundibár­ Aufführung, ein Impuls für die Auseinandersetzung mit der Musik in Theresienstadt. Zu einem einzigartigen Ereignis gestaltet sich das Spiel vor Holocaust‑Überlebenden in Israel. Eine Lebensgeschichte voll von Mut und stillem Widerstand.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, diversen Internetplattformen und im REGIA-Verlag käuflich zu erwerben.
„Brundibár Der Weg durchs Feuer“
REGIA Verlag
Preis: 12€
ISBN: 978-3-86929-013-3
Quelle und © Abbildung; REGIA Verlag Cottbus

Siebzig Jahre sind vergangen, seit die Oper Brundibár komponiert wurde. Auf abenteuerliche Weise gelangte das Werk nach Theresienstadt und wurde dort zum Symbol von Hoffnung und Widerstand im faschistischen Ghetto. 55mal wurde Brundibár von Kindern aufgeführt, die meistens ins Gas von Auschwitz geschickt wurden. Die Oper war für die Kinder Licht im Dunkel der Gefangenschaft. Die vergessene Kinderoper wurde Jahrzehnte nach dem Holocaust wiederentdeckt.
Heute stellte Dr. Thomas Freitag und die Kinder, die am Projekt „TREFFPUNKT GESCHICHTE – Brundibár – eine Kinderoper aus Theresienstadt“ mitgearbeitet haben, in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam die Oper „Brundibár“ und die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vor.
Die Geschichte: Zur selben Zeit, als die Schülerin Gisela wegen der jüdischen Abstammung der Familie die Schule verlassen muss, entsteht in Prag Hans Krásas Kinderoper Brundibár ‑ das Symbol von Widerstand und Hoffnung in Theresienstadt. Im Spiel auf der Bühne wird erzählt, wie Kinder Böses bezwingen, den Sängerkrieg gegen Brundibár gewinnen und wie Geld eine gefährliche Macht sein kann.
Jahre später ist Gisela Ordensschwester und ausgebildete, engagierte Musikerin. Weil ihre Familie selbst unter der Nazidiktatur leiden musste, wird für sie die Entdeckung der nach dem Krieg vergessenen Kinderoper zu einem Schlüsselerlebnis. Noch ehe sie eine Note des Werkes kennt, beschließt die Nonne und Lehrerin, die Oper mit ihrem Schülerensemble aufzuführen. In beinahe abenteuerlichen Aktivitäten überträgt sie das Libretto ins Deutsche, rekonstruiert die bis dahin fehlende Partitur vollständig und bringt das Werk in einer folgenreichen Inszenierung auf die Bühne. Es ist dies die allererste deutsche Brundibár­ Aufführung, ein Impuls für die Auseinandersetzung mit der Musik in Theresienstadt. Zu einem einzigartigen Ereignis gestaltet sich das Spiel vor Holocaust‑Überlebenden in Israel. Eine Lebensgeschichte voll von Mut und stillem Widerstand.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, diversen Internetplattformen und im REGIA-Verlag käuflich zu erwerben.
„Brundibár Der Weg durchs Feuer“
REGIA Verlag
Preis: 12€
ISBN: 978-3-86929-013-3
Quelle und © Abbildung; REGIA Verlag Cottbus

Siebzig Jahre sind vergangen, seit die Oper Brundibár komponiert wurde. Auf abenteuerliche Weise gelangte das Werk nach Theresienstadt und wurde dort zum Symbol von Hoffnung und Widerstand im faschistischen Ghetto. 55mal wurde Brundibár von Kindern aufgeführt, die meistens ins Gas von Auschwitz geschickt wurden. Die Oper war für die Kinder Licht im Dunkel der Gefangenschaft. Die vergessene Kinderoper wurde Jahrzehnte nach dem Holocaust wiederentdeckt.
Heute stellte Dr. Thomas Freitag und die Kinder, die am Projekt „TREFFPUNKT GESCHICHTE – Brundibár – eine Kinderoper aus Theresienstadt“ mitgearbeitet haben, in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam die Oper „Brundibár“ und die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vor.
Die Geschichte: Zur selben Zeit, als die Schülerin Gisela wegen der jüdischen Abstammung der Familie die Schule verlassen muss, entsteht in Prag Hans Krásas Kinderoper Brundibár ‑ das Symbol von Widerstand und Hoffnung in Theresienstadt. Im Spiel auf der Bühne wird erzählt, wie Kinder Böses bezwingen, den Sängerkrieg gegen Brundibár gewinnen und wie Geld eine gefährliche Macht sein kann.
Jahre später ist Gisela Ordensschwester und ausgebildete, engagierte Musikerin. Weil ihre Familie selbst unter der Nazidiktatur leiden musste, wird für sie die Entdeckung der nach dem Krieg vergessenen Kinderoper zu einem Schlüsselerlebnis. Noch ehe sie eine Note des Werkes kennt, beschließt die Nonne und Lehrerin, die Oper mit ihrem Schülerensemble aufzuführen. In beinahe abenteuerlichen Aktivitäten überträgt sie das Libretto ins Deutsche, rekonstruiert die bis dahin fehlende Partitur vollständig und bringt das Werk in einer folgenreichen Inszenierung auf die Bühne. Es ist dies die allererste deutsche Brundibár­ Aufführung, ein Impuls für die Auseinandersetzung mit der Musik in Theresienstadt. Zu einem einzigartigen Ereignis gestaltet sich das Spiel vor Holocaust‑Überlebenden in Israel. Eine Lebensgeschichte voll von Mut und stillem Widerstand.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, diversen Internetplattformen und im REGIA-Verlag käuflich zu erwerben.
„Brundibár Der Weg durchs Feuer“
REGIA Verlag
Preis: 12€
ISBN: 978-3-86929-013-3
Quelle und © Abbildung; REGIA Verlag Cottbus

Siebzig Jahre sind vergangen, seit die Oper Brundibár komponiert wurde. Auf abenteuerliche Weise gelangte das Werk nach Theresienstadt und wurde dort zum Symbol von Hoffnung und Widerstand im faschistischen Ghetto. 55mal wurde Brundibár von Kindern aufgeführt, die meistens ins Gas von Auschwitz geschickt wurden. Die Oper war für die Kinder Licht im Dunkel der Gefangenschaft. Die vergessene Kinderoper wurde Jahrzehnte nach dem Holocaust wiederentdeckt.
Heute stellte Dr. Thomas Freitag und die Kinder, die am Projekt „TREFFPUNKT GESCHICHTE – Brundibár – eine Kinderoper aus Theresienstadt“ mitgearbeitet haben, in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam die Oper „Brundibár“ und die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vor.
Die Geschichte: Zur selben Zeit, als die Schülerin Gisela wegen der jüdischen Abstammung der Familie die Schule verlassen muss, entsteht in Prag Hans Krásas Kinderoper Brundibár ‑ das Symbol von Widerstand und Hoffnung in Theresienstadt. Im Spiel auf der Bühne wird erzählt, wie Kinder Böses bezwingen, den Sängerkrieg gegen Brundibár gewinnen und wie Geld eine gefährliche Macht sein kann.
Jahre später ist Gisela Ordensschwester und ausgebildete, engagierte Musikerin. Weil ihre Familie selbst unter der Nazidiktatur leiden musste, wird für sie die Entdeckung der nach dem Krieg vergessenen Kinderoper zu einem Schlüsselerlebnis. Noch ehe sie eine Note des Werkes kennt, beschließt die Nonne und Lehrerin, die Oper mit ihrem Schülerensemble aufzuführen. In beinahe abenteuerlichen Aktivitäten überträgt sie das Libretto ins Deutsche, rekonstruiert die bis dahin fehlende Partitur vollständig und bringt das Werk in einer folgenreichen Inszenierung auf die Bühne. Es ist dies die allererste deutsche Brundibár­ Aufführung, ein Impuls für die Auseinandersetzung mit der Musik in Theresienstadt. Zu einem einzigartigen Ereignis gestaltet sich das Spiel vor Holocaust‑Überlebenden in Israel. Eine Lebensgeschichte voll von Mut und stillem Widerstand.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, diversen Internetplattformen und im REGIA-Verlag käuflich zu erwerben.
„Brundibár Der Weg durchs Feuer“
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Quelle und © Abbildung; REGIA Verlag Cottbus

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