• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 9. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Frankfurter Wasserwerke schlagen Alarm: “Sulfat in der Spree gefährdet Trinkwasserversorgung”

10:42 Uhr | 16. Januar 2018
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen
Die Frankfurter Wasser- und Abwassergesellschaft mbH (FWA mbH) beobachten weiterhin mit Besorgnis die stetig steigende Belastung der Spree mit Sulfat. Ursache sind die durch den aktiven Bergbau in die Spree geleiteten Sümpfungswässer sowie im steigenden Maße die durch den Grundwasseranstieg gelösten Sulfate der stillgelegten Tagebaue. So wurde am Pegel Briesen in den letzten beiden Jahren der Emissionsrichtwert von 280 mg/l nahezu ganzjährig überschritten. Die vom Landesbergbauamt in Auftrag gegebene Sulfatprognose belegt die hohe Sulfatbelastung der Spree auch für die kommenden Jahre. So wird der genannte Emissionsrichtwert voraussichtlich in 8 von 12 Monaten überschritten werden.
 
Künftig wird die Sulfatfracht in der Spree weiter steigen, wenn die vorfristige Flutung des ehemaligen Tagebaus Cottbus Nord – wie von der LEAG zur Genehmigung beantragt – bereits im Herbst 2018 beginnt. Alle bisher im Rahmen der Anhörungen vorgebrachten Einwendungen zur Gefährdung der Trinkwasserversorgung in Frankfurt (Oder) und den umliegenden Gemeinden wurden in den umfangreichen Antragsunterlagen bisher ignoriert.
 
Um die Flutung des Cottbuser Ostsees überhaupt genehmigungsfähig zu machen, plant das Umweltministerium des Landes Brandenburg, den Emissionsrichtwert am Pegel Briesen auf 350 mg/l anzuheben. Begründet wird die Entscheidung einzig mit der Tatsache, dass auch bisher die Versorgung der Region Frankfurt (Oder) mit sauberem Trinkwasser selbst bei größeren Überschreitungen des bisherigen Richtwertes durch den Wasserversorger sicher gestellt werden konnte. Damit wird die Versorgung von 65.000 Einwohnern in Frankfurt (Oder) und umliegenden Kommunen akut gefährdet.
 
Die FWA mbH fördert Grundwasser im Wasserwerk Briesen, welches in erheblichem Maße durch Spreewasserinfiltration angereichert werden muss, da die natürlichen Ressourcen an Grundwasser für die Versorgung im Einzugsgebiet bei weitem nicht ausreichen. Für die Anreicherung des Grundwassers mit Spreewasser hat die FWA mbH eine Wasserrechtliche Erlaubnis bis mindestens 2029. Der durch die Trinkwasserverordnung gesetzte Grenzwert für Sulfat im Trinkwasser von 250 mg/l konnte bisher durch zielgerichtetes Grundwassermanagement der FWA gesichert werden, bewegt sich aber in den letzten drei Jahren ganzüberwiegend über der Marke von 200 mg/l. Die technischen Möglichkeiten der Beeinflussung sind ausgereizt.
 
Die FWA mbH hat bereits 2014 ein technisches Konzept zur Ablösung von Spreewasser im Trinkwasser erarbeitet. Dieses sieht als kurzfristig realisierbare Maßnahme vor, das ehemalige Betriebswasserwerk des Halbleiterwerks Frankfurt (Oder) in Müllrose zu ertüchtigen und mittels einer Fernleitung an die Trinkwasserversorgung Frankfurt (Oder) anzuschließen. Darüber hinaus wurde mit der Erkundung weiterer Grundwasservorkommen östlich des Kersdorfer Sees begonnen. Wenn diese Tests erfolgreich verlaufen, soll hier eine zusätzliche Brunnengalerie für das Wasserwerk Briesen entstehen, welche den Anteil des Spreewassers weiter deutlich verringern. Diese Maßnahme ist jedoch wegen der notwendigen wasserrechtlichen Genehmigungen und der Einrichtung von Schutzzonen nur mittelfristig realisierbar.
 
Die Investitionskosten für beide Maßnahmen werden aktuell auf nahezu 20 Mio. EUR geschätzt. Die Umsetzung des Maßnahmen ist bisher gescheitert an den fehlenden verbindlichen Finanzierungszusagen der Verursacher der Spreeverschmutzung: dem aktiven und dem Sanierungsbergbau sowie dem Land Brandenburg. Wenn die FWA mbH diese Maßnahme aus Eigenmitteln finanzieren müsste, wird der Wasserpreis in Frankfurt (Oder) um ca. 20 % ansteigen.
 
Auf einer eigens zu diesem Thema einberufenen außer ordentlichen Aufsichtsratssitzung am 15. Januar 2018 wurde die sich zuspitzende Sulfatbelastung in der Spree erörtert und die Handlungsoptionen der FWA mbH diskutiert. Gerd Weber, Geschäftsführer der FWA, erklärt, dass ein weiteres Abwarten bei der Umsetzung der geplanten Maßnahmen die Trinkwasserqualität akut gefährdet. Im Ergebnis der Sitzung wird die Geschäftsführung der FWA mbH beauftragt, Einwendungen gegen die von der LEAG geplante vorzeitige Flutung des Cottbuser Ostsees vorzubringen und im Eilverfahren einen Stopp der Einleitung beim Verwaltungsgericht zu beantragen. Darüber hinaus wurde der unmittelbare Beginn der Maßnahme Ertüchtigung Wasserwerk Müllrose beschlossen und die finanziellen Mittel für die Entwurfs- und Genehmigungsplanung bewilligt. Die Realisierung wird als alternativlos angesehen, um jederzeit die Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser zu sichern und gesundheitliche Gefährdungen auszuschließen.

Der Umweltverband GRÜNE LIGA reagiert: „Die Befürchtungen der letzten Jahre haben sich bestätigt: Der Braunkohlebergbau führt zu ernsten Problemen bei der Trinkwasserversorgung. Wenn die Frankfurter Wasserwerke ihre jahrelange Zurückhaltung aufgeben und rechtliche Schritte ankündigen, ist das ein drastisches Zeichen. Statt Sulfat-Richtwerte den Wünschen der Tagebaubetreiber anzupassen, muss Trinkwasserschutz an der Ursache ansetzen: Jede weitere Kohleabbaufläche führt zu zusätzlicher Sulfatfreisetzung für Jahrzehnte. Sachsen wie Brandenburg müssen die Zulassungen der Tagebaue Jänschwalde, Welzow-Süd und Nochten daraufhin überprüfen, ob Betriebspläne überhaupt noch genehmigt oder verlängert werden können.“ sagt René Schuster

pm/red

Die Frankfurter Wasser- und Abwassergesellschaft mbH (FWA mbH) beobachten weiterhin mit Besorgnis die stetig steigende Belastung der Spree mit Sulfat. Ursache sind die durch den aktiven Bergbau in die Spree geleiteten Sümpfungswässer sowie im steigenden Maße die durch den Grundwasseranstieg gelösten Sulfate der stillgelegten Tagebaue. So wurde am Pegel Briesen in den letzten beiden Jahren der Emissionsrichtwert von 280 mg/l nahezu ganzjährig überschritten. Die vom Landesbergbauamt in Auftrag gegebene Sulfatprognose belegt die hohe Sulfatbelastung der Spree auch für die kommenden Jahre. So wird der genannte Emissionsrichtwert voraussichtlich in 8 von 12 Monaten überschritten werden.
 
Künftig wird die Sulfatfracht in der Spree weiter steigen, wenn die vorfristige Flutung des ehemaligen Tagebaus Cottbus Nord – wie von der LEAG zur Genehmigung beantragt – bereits im Herbst 2018 beginnt. Alle bisher im Rahmen der Anhörungen vorgebrachten Einwendungen zur Gefährdung der Trinkwasserversorgung in Frankfurt (Oder) und den umliegenden Gemeinden wurden in den umfangreichen Antragsunterlagen bisher ignoriert.
 
Um die Flutung des Cottbuser Ostsees überhaupt genehmigungsfähig zu machen, plant das Umweltministerium des Landes Brandenburg, den Emissionsrichtwert am Pegel Briesen auf 350 mg/l anzuheben. Begründet wird die Entscheidung einzig mit der Tatsache, dass auch bisher die Versorgung der Region Frankfurt (Oder) mit sauberem Trinkwasser selbst bei größeren Überschreitungen des bisherigen Richtwertes durch den Wasserversorger sicher gestellt werden konnte. Damit wird die Versorgung von 65.000 Einwohnern in Frankfurt (Oder) und umliegenden Kommunen akut gefährdet.
 
Die FWA mbH fördert Grundwasser im Wasserwerk Briesen, welches in erheblichem Maße durch Spreewasserinfiltration angereichert werden muss, da die natürlichen Ressourcen an Grundwasser für die Versorgung im Einzugsgebiet bei weitem nicht ausreichen. Für die Anreicherung des Grundwassers mit Spreewasser hat die FWA mbH eine Wasserrechtliche Erlaubnis bis mindestens 2029. Der durch die Trinkwasserverordnung gesetzte Grenzwert für Sulfat im Trinkwasser von 250 mg/l konnte bisher durch zielgerichtetes Grundwassermanagement der FWA gesichert werden, bewegt sich aber in den letzten drei Jahren ganzüberwiegend über der Marke von 200 mg/l. Die technischen Möglichkeiten der Beeinflussung sind ausgereizt.
 
Die FWA mbH hat bereits 2014 ein technisches Konzept zur Ablösung von Spreewasser im Trinkwasser erarbeitet. Dieses sieht als kurzfristig realisierbare Maßnahme vor, das ehemalige Betriebswasserwerk des Halbleiterwerks Frankfurt (Oder) in Müllrose zu ertüchtigen und mittels einer Fernleitung an die Trinkwasserversorgung Frankfurt (Oder) anzuschließen. Darüber hinaus wurde mit der Erkundung weiterer Grundwasservorkommen östlich des Kersdorfer Sees begonnen. Wenn diese Tests erfolgreich verlaufen, soll hier eine zusätzliche Brunnengalerie für das Wasserwerk Briesen entstehen, welche den Anteil des Spreewassers weiter deutlich verringern. Diese Maßnahme ist jedoch wegen der notwendigen wasserrechtlichen Genehmigungen und der Einrichtung von Schutzzonen nur mittelfristig realisierbar.
 
Die Investitionskosten für beide Maßnahmen werden aktuell auf nahezu 20 Mio. EUR geschätzt. Die Umsetzung des Maßnahmen ist bisher gescheitert an den fehlenden verbindlichen Finanzierungszusagen der Verursacher der Spreeverschmutzung: dem aktiven und dem Sanierungsbergbau sowie dem Land Brandenburg. Wenn die FWA mbH diese Maßnahme aus Eigenmitteln finanzieren müsste, wird der Wasserpreis in Frankfurt (Oder) um ca. 20 % ansteigen.
 
Auf einer eigens zu diesem Thema einberufenen außer ordentlichen Aufsichtsratssitzung am 15. Januar 2018 wurde die sich zuspitzende Sulfatbelastung in der Spree erörtert und die Handlungsoptionen der FWA mbH diskutiert. Gerd Weber, Geschäftsführer der FWA, erklärt, dass ein weiteres Abwarten bei der Umsetzung der geplanten Maßnahmen die Trinkwasserqualität akut gefährdet. Im Ergebnis der Sitzung wird die Geschäftsführung der FWA mbH beauftragt, Einwendungen gegen die von der LEAG geplante vorzeitige Flutung des Cottbuser Ostsees vorzubringen und im Eilverfahren einen Stopp der Einleitung beim Verwaltungsgericht zu beantragen. Darüber hinaus wurde der unmittelbare Beginn der Maßnahme Ertüchtigung Wasserwerk Müllrose beschlossen und die finanziellen Mittel für die Entwurfs- und Genehmigungsplanung bewilligt. Die Realisierung wird als alternativlos angesehen, um jederzeit die Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser zu sichern und gesundheitliche Gefährdungen auszuschließen.

Der Umweltverband GRÜNE LIGA reagiert: „Die Befürchtungen der letzten Jahre haben sich bestätigt: Der Braunkohlebergbau führt zu ernsten Problemen bei der Trinkwasserversorgung. Wenn die Frankfurter Wasserwerke ihre jahrelange Zurückhaltung aufgeben und rechtliche Schritte ankündigen, ist das ein drastisches Zeichen. Statt Sulfat-Richtwerte den Wünschen der Tagebaubetreiber anzupassen, muss Trinkwasserschutz an der Ursache ansetzen: Jede weitere Kohleabbaufläche führt zu zusätzlicher Sulfatfreisetzung für Jahrzehnte. Sachsen wie Brandenburg müssen die Zulassungen der Tagebaue Jänschwalde, Welzow-Süd und Nochten daraufhin überprüfen, ob Betriebspläne überhaupt noch genehmigt oder verlängert werden können.“ sagt René Schuster

pm/red

Die Frankfurter Wasser- und Abwassergesellschaft mbH (FWA mbH) beobachten weiterhin mit Besorgnis die stetig steigende Belastung der Spree mit Sulfat. Ursache sind die durch den aktiven Bergbau in die Spree geleiteten Sümpfungswässer sowie im steigenden Maße die durch den Grundwasseranstieg gelösten Sulfate der stillgelegten Tagebaue. So wurde am Pegel Briesen in den letzten beiden Jahren der Emissionsrichtwert von 280 mg/l nahezu ganzjährig überschritten. Die vom Landesbergbauamt in Auftrag gegebene Sulfatprognose belegt die hohe Sulfatbelastung der Spree auch für die kommenden Jahre. So wird der genannte Emissionsrichtwert voraussichtlich in 8 von 12 Monaten überschritten werden.
 
Künftig wird die Sulfatfracht in der Spree weiter steigen, wenn die vorfristige Flutung des ehemaligen Tagebaus Cottbus Nord – wie von der LEAG zur Genehmigung beantragt – bereits im Herbst 2018 beginnt. Alle bisher im Rahmen der Anhörungen vorgebrachten Einwendungen zur Gefährdung der Trinkwasserversorgung in Frankfurt (Oder) und den umliegenden Gemeinden wurden in den umfangreichen Antragsunterlagen bisher ignoriert.
 
Um die Flutung des Cottbuser Ostsees überhaupt genehmigungsfähig zu machen, plant das Umweltministerium des Landes Brandenburg, den Emissionsrichtwert am Pegel Briesen auf 350 mg/l anzuheben. Begründet wird die Entscheidung einzig mit der Tatsache, dass auch bisher die Versorgung der Region Frankfurt (Oder) mit sauberem Trinkwasser selbst bei größeren Überschreitungen des bisherigen Richtwertes durch den Wasserversorger sicher gestellt werden konnte. Damit wird die Versorgung von 65.000 Einwohnern in Frankfurt (Oder) und umliegenden Kommunen akut gefährdet.
 
Die FWA mbH fördert Grundwasser im Wasserwerk Briesen, welches in erheblichem Maße durch Spreewasserinfiltration angereichert werden muss, da die natürlichen Ressourcen an Grundwasser für die Versorgung im Einzugsgebiet bei weitem nicht ausreichen. Für die Anreicherung des Grundwassers mit Spreewasser hat die FWA mbH eine Wasserrechtliche Erlaubnis bis mindestens 2029. Der durch die Trinkwasserverordnung gesetzte Grenzwert für Sulfat im Trinkwasser von 250 mg/l konnte bisher durch zielgerichtetes Grundwassermanagement der FWA gesichert werden, bewegt sich aber in den letzten drei Jahren ganzüberwiegend über der Marke von 200 mg/l. Die technischen Möglichkeiten der Beeinflussung sind ausgereizt.
 
Die FWA mbH hat bereits 2014 ein technisches Konzept zur Ablösung von Spreewasser im Trinkwasser erarbeitet. Dieses sieht als kurzfristig realisierbare Maßnahme vor, das ehemalige Betriebswasserwerk des Halbleiterwerks Frankfurt (Oder) in Müllrose zu ertüchtigen und mittels einer Fernleitung an die Trinkwasserversorgung Frankfurt (Oder) anzuschließen. Darüber hinaus wurde mit der Erkundung weiterer Grundwasservorkommen östlich des Kersdorfer Sees begonnen. Wenn diese Tests erfolgreich verlaufen, soll hier eine zusätzliche Brunnengalerie für das Wasserwerk Briesen entstehen, welche den Anteil des Spreewassers weiter deutlich verringern. Diese Maßnahme ist jedoch wegen der notwendigen wasserrechtlichen Genehmigungen und der Einrichtung von Schutzzonen nur mittelfristig realisierbar.
 
Die Investitionskosten für beide Maßnahmen werden aktuell auf nahezu 20 Mio. EUR geschätzt. Die Umsetzung des Maßnahmen ist bisher gescheitert an den fehlenden verbindlichen Finanzierungszusagen der Verursacher der Spreeverschmutzung: dem aktiven und dem Sanierungsbergbau sowie dem Land Brandenburg. Wenn die FWA mbH diese Maßnahme aus Eigenmitteln finanzieren müsste, wird der Wasserpreis in Frankfurt (Oder) um ca. 20 % ansteigen.
 
Auf einer eigens zu diesem Thema einberufenen außer ordentlichen Aufsichtsratssitzung am 15. Januar 2018 wurde die sich zuspitzende Sulfatbelastung in der Spree erörtert und die Handlungsoptionen der FWA mbH diskutiert. Gerd Weber, Geschäftsführer der FWA, erklärt, dass ein weiteres Abwarten bei der Umsetzung der geplanten Maßnahmen die Trinkwasserqualität akut gefährdet. Im Ergebnis der Sitzung wird die Geschäftsführung der FWA mbH beauftragt, Einwendungen gegen die von der LEAG geplante vorzeitige Flutung des Cottbuser Ostsees vorzubringen und im Eilverfahren einen Stopp der Einleitung beim Verwaltungsgericht zu beantragen. Darüber hinaus wurde der unmittelbare Beginn der Maßnahme Ertüchtigung Wasserwerk Müllrose beschlossen und die finanziellen Mittel für die Entwurfs- und Genehmigungsplanung bewilligt. Die Realisierung wird als alternativlos angesehen, um jederzeit die Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser zu sichern und gesundheitliche Gefährdungen auszuschließen.

Der Umweltverband GRÜNE LIGA reagiert: „Die Befürchtungen der letzten Jahre haben sich bestätigt: Der Braunkohlebergbau führt zu ernsten Problemen bei der Trinkwasserversorgung. Wenn die Frankfurter Wasserwerke ihre jahrelange Zurückhaltung aufgeben und rechtliche Schritte ankündigen, ist das ein drastisches Zeichen. Statt Sulfat-Richtwerte den Wünschen der Tagebaubetreiber anzupassen, muss Trinkwasserschutz an der Ursache ansetzen: Jede weitere Kohleabbaufläche führt zu zusätzlicher Sulfatfreisetzung für Jahrzehnte. Sachsen wie Brandenburg müssen die Zulassungen der Tagebaue Jänschwalde, Welzow-Süd und Nochten daraufhin überprüfen, ob Betriebspläne überhaupt noch genehmigt oder verlängert werden können.“ sagt René Schuster

pm/red

Die Frankfurter Wasser- und Abwassergesellschaft mbH (FWA mbH) beobachten weiterhin mit Besorgnis die stetig steigende Belastung der Spree mit Sulfat. Ursache sind die durch den aktiven Bergbau in die Spree geleiteten Sümpfungswässer sowie im steigenden Maße die durch den Grundwasseranstieg gelösten Sulfate der stillgelegten Tagebaue. So wurde am Pegel Briesen in den letzten beiden Jahren der Emissionsrichtwert von 280 mg/l nahezu ganzjährig überschritten. Die vom Landesbergbauamt in Auftrag gegebene Sulfatprognose belegt die hohe Sulfatbelastung der Spree auch für die kommenden Jahre. So wird der genannte Emissionsrichtwert voraussichtlich in 8 von 12 Monaten überschritten werden.
 
Künftig wird die Sulfatfracht in der Spree weiter steigen, wenn die vorfristige Flutung des ehemaligen Tagebaus Cottbus Nord – wie von der LEAG zur Genehmigung beantragt – bereits im Herbst 2018 beginnt. Alle bisher im Rahmen der Anhörungen vorgebrachten Einwendungen zur Gefährdung der Trinkwasserversorgung in Frankfurt (Oder) und den umliegenden Gemeinden wurden in den umfangreichen Antragsunterlagen bisher ignoriert.
 
Um die Flutung des Cottbuser Ostsees überhaupt genehmigungsfähig zu machen, plant das Umweltministerium des Landes Brandenburg, den Emissionsrichtwert am Pegel Briesen auf 350 mg/l anzuheben. Begründet wird die Entscheidung einzig mit der Tatsache, dass auch bisher die Versorgung der Region Frankfurt (Oder) mit sauberem Trinkwasser selbst bei größeren Überschreitungen des bisherigen Richtwertes durch den Wasserversorger sicher gestellt werden konnte. Damit wird die Versorgung von 65.000 Einwohnern in Frankfurt (Oder) und umliegenden Kommunen akut gefährdet.
 
Die FWA mbH fördert Grundwasser im Wasserwerk Briesen, welches in erheblichem Maße durch Spreewasserinfiltration angereichert werden muss, da die natürlichen Ressourcen an Grundwasser für die Versorgung im Einzugsgebiet bei weitem nicht ausreichen. Für die Anreicherung des Grundwassers mit Spreewasser hat die FWA mbH eine Wasserrechtliche Erlaubnis bis mindestens 2029. Der durch die Trinkwasserverordnung gesetzte Grenzwert für Sulfat im Trinkwasser von 250 mg/l konnte bisher durch zielgerichtetes Grundwassermanagement der FWA gesichert werden, bewegt sich aber in den letzten drei Jahren ganzüberwiegend über der Marke von 200 mg/l. Die technischen Möglichkeiten der Beeinflussung sind ausgereizt.
 
Die FWA mbH hat bereits 2014 ein technisches Konzept zur Ablösung von Spreewasser im Trinkwasser erarbeitet. Dieses sieht als kurzfristig realisierbare Maßnahme vor, das ehemalige Betriebswasserwerk des Halbleiterwerks Frankfurt (Oder) in Müllrose zu ertüchtigen und mittels einer Fernleitung an die Trinkwasserversorgung Frankfurt (Oder) anzuschließen. Darüber hinaus wurde mit der Erkundung weiterer Grundwasservorkommen östlich des Kersdorfer Sees begonnen. Wenn diese Tests erfolgreich verlaufen, soll hier eine zusätzliche Brunnengalerie für das Wasserwerk Briesen entstehen, welche den Anteil des Spreewassers weiter deutlich verringern. Diese Maßnahme ist jedoch wegen der notwendigen wasserrechtlichen Genehmigungen und der Einrichtung von Schutzzonen nur mittelfristig realisierbar.
 
Die Investitionskosten für beide Maßnahmen werden aktuell auf nahezu 20 Mio. EUR geschätzt. Die Umsetzung des Maßnahmen ist bisher gescheitert an den fehlenden verbindlichen Finanzierungszusagen der Verursacher der Spreeverschmutzung: dem aktiven und dem Sanierungsbergbau sowie dem Land Brandenburg. Wenn die FWA mbH diese Maßnahme aus Eigenmitteln finanzieren müsste, wird der Wasserpreis in Frankfurt (Oder) um ca. 20 % ansteigen.
 
Auf einer eigens zu diesem Thema einberufenen außer ordentlichen Aufsichtsratssitzung am 15. Januar 2018 wurde die sich zuspitzende Sulfatbelastung in der Spree erörtert und die Handlungsoptionen der FWA mbH diskutiert. Gerd Weber, Geschäftsführer der FWA, erklärt, dass ein weiteres Abwarten bei der Umsetzung der geplanten Maßnahmen die Trinkwasserqualität akut gefährdet. Im Ergebnis der Sitzung wird die Geschäftsführung der FWA mbH beauftragt, Einwendungen gegen die von der LEAG geplante vorzeitige Flutung des Cottbuser Ostsees vorzubringen und im Eilverfahren einen Stopp der Einleitung beim Verwaltungsgericht zu beantragen. Darüber hinaus wurde der unmittelbare Beginn der Maßnahme Ertüchtigung Wasserwerk Müllrose beschlossen und die finanziellen Mittel für die Entwurfs- und Genehmigungsplanung bewilligt. Die Realisierung wird als alternativlos angesehen, um jederzeit die Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser zu sichern und gesundheitliche Gefährdungen auszuschließen.

Der Umweltverband GRÜNE LIGA reagiert: „Die Befürchtungen der letzten Jahre haben sich bestätigt: Der Braunkohlebergbau führt zu ernsten Problemen bei der Trinkwasserversorgung. Wenn die Frankfurter Wasserwerke ihre jahrelange Zurückhaltung aufgeben und rechtliche Schritte ankündigen, ist das ein drastisches Zeichen. Statt Sulfat-Richtwerte den Wünschen der Tagebaubetreiber anzupassen, muss Trinkwasserschutz an der Ursache ansetzen: Jede weitere Kohleabbaufläche führt zu zusätzlicher Sulfatfreisetzung für Jahrzehnte. Sachsen wie Brandenburg müssen die Zulassungen der Tagebaue Jänschwalde, Welzow-Süd und Nochten daraufhin überprüfen, ob Betriebspläne überhaupt noch genehmigt oder verlängert werden können.“ sagt René Schuster

pm/red

Ähnliche Artikel

80 Jahre Kriegsende: Cottbus erinnert an Opfer und Befreier

80 Jahre Kriegsende: Cottbus erinnert an Opfer und Befreier

8. Mai 2025

Mit stillem Respekt und tiefer Dankbarkeit gedachte Cottbus am heutigen Donnerstag der Soldaten und Offiziere der Roten Armee, die vor...

Bioladen Schömmel in Cottbus lädt zum Hoffest mit buntem Programm

Bioladen Schömmel in Cottbus lädt zum Hoffest mit buntem Programm

8. Mai 2025

Am 17. Mai lädt der Bioladen Schömmel zum traditionellen Hoffest in Cottbus ein. Besucherinnen und Besucher erwartet ein vielfältiges Programm...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

8. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Tierschutzligadorf Neuhausen/Spree 

Lausitzer Tiere: Rufus sucht sportliches Zuhause mit Erfahrung und Herz

8. Mai 2025

Rufus sucht ein neues Zuhause. Der junge Rüde lebt seit März 2025 im Tierschutzligadorf Neuhausen/Spree, nachdem er aus nicht geeigneter...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

80 Jahre Kriegsende: Cottbus erinnert an Opfer und Befreier

17:56 Uhr | 8. Mai 2025 | 74 Leser

Bioladen Schömmel in Cottbus lädt zum Hoffest mit buntem Programm

17:01 Uhr | 8. Mai 2025 | 106 Leser

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

16:50 Uhr | 8. Mai 2025 | 267.7k Leser

Lausitzer Tiere: Rufus sucht sportliches Zuhause mit Erfahrung und Herz

15:41 Uhr | 8. Mai 2025 | 188 Leser

Vorbereitungen für Mega-Wochenende auf Freilichtbühne Spremberg

15:02 Uhr | 8. Mai 2025 | 258 Leser

BASF-Sparte schließt Anlagen in Schwarzheide – 50 Mitarbeiter betroffen

14:30 Uhr | 8. Mai 2025 | 643 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 18.6k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.3k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.1k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.3k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8k Leser

2:4-Heimpleite vs. Mannheim: Energie Cottbus gibt Führung aus der Hand

04.Mai 2025 | 4.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Burg | Kurort offiziell als Thermalsoleheilbad anerkannt
Now Playing
Burg darf sich ab sofort offiziell „Thermalsoleheilbad“ nennen. Bürgermeister Bernd Ragotzky nahm die Anerkennungsurkunde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Spreewald Thermenhotel von Gesundheitsstaatssekretär Patrick Wahl entgegen. Damit soll ...die langjährige Entwicklung der Gemeinde hin zu einem Gesundheitsstandort gewürdigt werden, die bereits 1994 mit der Eröffnung einer Reha-Klinik begann und über die Solebohrung 1999 sowie die Gründung der SpreewaldTherme 2005 führte. Wie das Amt mitteilte, bietet die Gemeinde heute mit ihrer natürlichen Thermalsole vielfältige Gesundheits- und Tourismusangebote von Inhalationen und Massagen bis hin zu Produkten wie Soleseife und Solegurken. Künftig sind weitere Investitionen geplant, unter anderem in neue Gradierwerke.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Wichtiges Derby in Rostock - Pele Wollitz zu Krauß-Eklat & Traum von Platz 3
Now Playing
Am Samstag steht für den FC Energie Cottbus ein richtungsweisendes Spiel an. Im Derby gegen Hansa Rostock muss ein Sieg her, wenn der Traum vom Relegationsplatz doch noch Realität werden ...soll. Unnötige Unruhe bringt allerdings der bevorstehende Wechsel von Flügelflitzer Maximilian Krauß zur "Kogge" in den Verein. FCE-Cheftrainer Pele Wollitz steht uns im Spieltagstalk Rede und Antwort.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Planetarium Cottbus | Neuer Leiter über Spenden & Amtsübernahme
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin