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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gemeinsames Forschungs- und Trainingszentrum von Vattenfall Europe Transmission und BTU Cottbus macht Stromnetz sicherer

9:36 Uhr | 11. September 2009
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Im Rahmen des Brandenburgischen Energietages 2009 an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus wurde gestern im Beisein des Wirtschaftsministers des Landes Brandenburg, Herrn Ulrich Junghanns, das Forschungs- und Trainingszentrum zur Systemsicherheit elektrischer Netze, der sogenannte „Systemsicherheitstrainer“, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Trainings- und Forschungseinrichtung wurde von Vattenfall Europe Transmission und der BTU Cottbus entwickelt und bietet erstmals die Möglichkeit, komplexe und gemeinsame Trainings für das Operativpersonal von Netz- und Kraftwerksbetreibern durchzuführen. Mitarbeiter der operativen Systemführung von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber (VNB), der benachbarten Übertragungsnetzbetreiber, u.a. aus Polen und Tschechien, und von Kraftwerksbetreibern werden hier künftig das koordinierte Zusammenwirken trainieren, um kritische Netzsituationen zu beherrschen und die Systemsicherheit zu gewährleisten.
Für Wirtschaftsminister Junghanns ist das Systemsicherheitstraining an der BTU Cottbus ein sehr gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich privatwirtschaftliche Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Sinne des Allgemeinwohls kooperieren können. Er sei überzeugt, dass dieses Training dazu beitrage, kritische Netzsituationen besser meistern zu können. „Eine zuverlässige Energieversorgung zu gewährleisten, ist ein zentrales Ziel der brandenburgischen Energiepolitik. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist Versorgungssicherheit als wichtige Säule fest verankert“, hob Minister Junghanns hervor. Zugleich verwies er darauf, dass die stärkere Einspeisung erneuerbarer Energien das Netzsystem vor große Herausforderungen stelle. „Wir wollen den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von aktuell 13,6 Prozent auf 20 Prozent im Jahr 2020 erhöhen. Damit die Energie zuverlässig an die Verbrauchsstandorte transportiert werden kann, müssen die brandenburgischen Energienetze von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden“, betonte der Minister.
Da es gerade in der Regelzone von Vattenfall Europe Transmission vor allem zu Zeiten hoher Windenergieeinspeisung regelmäßig zu kritischen Netzsituationen komme, könnten diese nur durch eine neue Qualität der Zusammenarbeit von Betreibern der Verteilungsnetze, der Nachbarübertragungsnetze und Erzeugern gemeinsam bewältigt werden, so Hans-Peter Erbring, bei Vattenfall Europe Transmission verantwortlich für den Bereich Systemführung und Sicherheit. „Überdies sorgen wir mit den Trainings dafür, dass sich auch die Mitarbeiter in den Netzleitstellen, die die kritischen Netzsituationen letztlich mit hohem Verantwortungsbewusstsein meistern müssen, sicherer fühlen“, so Erbring. Allerdings sei eine dauerhafte Verbesserung der Situation nur durch sofortigen Netzausbau zu erreichen, um auch weiterhin jede CO2-frei erzeugte kWh Strom so aufnehmen und transportieren zu können, dass die Systemsicherheit gewährleistet ist.
Das Forschungs- und Trainingszentrum wird zudem durch die BTU Cottbus als fester Bestandteil der Forschung und Lehre genutzt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte: „Angesichts der Zahlen, die wir heute Morgen auf dem Energietag gehört haben, dass nämlich die Netze immer öfter an der Leistungsgrenze betrieben werden müssen und sich die Stresssituationen für das Personal der Netzleitstellen mehr und mehr häufen, war es höchste Zeit, dass solch ein Trainingszentrum gegründet wurde. Die BTU Cottbus ist damit unter deutschen Universitäten einzigartig. Indem wir ein technisches Umfeld bieten, in dem Netzbetreiber aus Deutschland, Polen und Tschechien die Interaktion unterschiedlicher Netze unter simulierten Echt-Zeit Bedingungen trainieren können, stellt das Zentrum für uns zugleich einen weiteren Nachweis für die reale Verortung unserer Forschung dar. Wir kooperieren mit Wirtschaft und Industrie und wenden uns konkreten Aufgabenstellungen zu, deren Lösungsansätze uns alle weiter bringen. Zudem schaffen wir eine praxisbezogene Universitätsausbildung auf hohem Niveau, die unserem Konzept des Projektstudiums entspricht. All diese Vorteile zeigen: die BTU lebt ihre Wissenschaft.“
Das Zentrum wird in der Lehre in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. In der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Auch die Netzstruktur von Off-Shore Windparks oder das Zusammenwirken mit einem möglichen, zukünftigen „European Super Grid“ – einem transnationalen Hochleistungsnetz – kann untersucht werden. Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik von Prof. Dr. Harald Schwarz verankert.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Brandenburgischen Energietages 2009 an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus wurde gestern im Beisein des Wirtschaftsministers des Landes Brandenburg, Herrn Ulrich Junghanns, das Forschungs- und Trainingszentrum zur Systemsicherheit elektrischer Netze, der sogenannte „Systemsicherheitstrainer“, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Trainings- und Forschungseinrichtung wurde von Vattenfall Europe Transmission und der BTU Cottbus entwickelt und bietet erstmals die Möglichkeit, komplexe und gemeinsame Trainings für das Operativpersonal von Netz- und Kraftwerksbetreibern durchzuführen. Mitarbeiter der operativen Systemführung von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber (VNB), der benachbarten Übertragungsnetzbetreiber, u.a. aus Polen und Tschechien, und von Kraftwerksbetreibern werden hier künftig das koordinierte Zusammenwirken trainieren, um kritische Netzsituationen zu beherrschen und die Systemsicherheit zu gewährleisten.
Für Wirtschaftsminister Junghanns ist das Systemsicherheitstraining an der BTU Cottbus ein sehr gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich privatwirtschaftliche Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Sinne des Allgemeinwohls kooperieren können. Er sei überzeugt, dass dieses Training dazu beitrage, kritische Netzsituationen besser meistern zu können. „Eine zuverlässige Energieversorgung zu gewährleisten, ist ein zentrales Ziel der brandenburgischen Energiepolitik. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist Versorgungssicherheit als wichtige Säule fest verankert“, hob Minister Junghanns hervor. Zugleich verwies er darauf, dass die stärkere Einspeisung erneuerbarer Energien das Netzsystem vor große Herausforderungen stelle. „Wir wollen den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von aktuell 13,6 Prozent auf 20 Prozent im Jahr 2020 erhöhen. Damit die Energie zuverlässig an die Verbrauchsstandorte transportiert werden kann, müssen die brandenburgischen Energienetze von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden“, betonte der Minister.
Da es gerade in der Regelzone von Vattenfall Europe Transmission vor allem zu Zeiten hoher Windenergieeinspeisung regelmäßig zu kritischen Netzsituationen komme, könnten diese nur durch eine neue Qualität der Zusammenarbeit von Betreibern der Verteilungsnetze, der Nachbarübertragungsnetze und Erzeugern gemeinsam bewältigt werden, so Hans-Peter Erbring, bei Vattenfall Europe Transmission verantwortlich für den Bereich Systemführung und Sicherheit. „Überdies sorgen wir mit den Trainings dafür, dass sich auch die Mitarbeiter in den Netzleitstellen, die die kritischen Netzsituationen letztlich mit hohem Verantwortungsbewusstsein meistern müssen, sicherer fühlen“, so Erbring. Allerdings sei eine dauerhafte Verbesserung der Situation nur durch sofortigen Netzausbau zu erreichen, um auch weiterhin jede CO2-frei erzeugte kWh Strom so aufnehmen und transportieren zu können, dass die Systemsicherheit gewährleistet ist.
Das Forschungs- und Trainingszentrum wird zudem durch die BTU Cottbus als fester Bestandteil der Forschung und Lehre genutzt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte: „Angesichts der Zahlen, die wir heute Morgen auf dem Energietag gehört haben, dass nämlich die Netze immer öfter an der Leistungsgrenze betrieben werden müssen und sich die Stresssituationen für das Personal der Netzleitstellen mehr und mehr häufen, war es höchste Zeit, dass solch ein Trainingszentrum gegründet wurde. Die BTU Cottbus ist damit unter deutschen Universitäten einzigartig. Indem wir ein technisches Umfeld bieten, in dem Netzbetreiber aus Deutschland, Polen und Tschechien die Interaktion unterschiedlicher Netze unter simulierten Echt-Zeit Bedingungen trainieren können, stellt das Zentrum für uns zugleich einen weiteren Nachweis für die reale Verortung unserer Forschung dar. Wir kooperieren mit Wirtschaft und Industrie und wenden uns konkreten Aufgabenstellungen zu, deren Lösungsansätze uns alle weiter bringen. Zudem schaffen wir eine praxisbezogene Universitätsausbildung auf hohem Niveau, die unserem Konzept des Projektstudiums entspricht. All diese Vorteile zeigen: die BTU lebt ihre Wissenschaft.“
Das Zentrum wird in der Lehre in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. In der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Auch die Netzstruktur von Off-Shore Windparks oder das Zusammenwirken mit einem möglichen, zukünftigen „European Super Grid“ – einem transnationalen Hochleistungsnetz – kann untersucht werden. Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik von Prof. Dr. Harald Schwarz verankert.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Brandenburgischen Energietages 2009 an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus wurde gestern im Beisein des Wirtschaftsministers des Landes Brandenburg, Herrn Ulrich Junghanns, das Forschungs- und Trainingszentrum zur Systemsicherheit elektrischer Netze, der sogenannte „Systemsicherheitstrainer“, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Trainings- und Forschungseinrichtung wurde von Vattenfall Europe Transmission und der BTU Cottbus entwickelt und bietet erstmals die Möglichkeit, komplexe und gemeinsame Trainings für das Operativpersonal von Netz- und Kraftwerksbetreibern durchzuführen. Mitarbeiter der operativen Systemführung von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber (VNB), der benachbarten Übertragungsnetzbetreiber, u.a. aus Polen und Tschechien, und von Kraftwerksbetreibern werden hier künftig das koordinierte Zusammenwirken trainieren, um kritische Netzsituationen zu beherrschen und die Systemsicherheit zu gewährleisten.
Für Wirtschaftsminister Junghanns ist das Systemsicherheitstraining an der BTU Cottbus ein sehr gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich privatwirtschaftliche Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Sinne des Allgemeinwohls kooperieren können. Er sei überzeugt, dass dieses Training dazu beitrage, kritische Netzsituationen besser meistern zu können. „Eine zuverlässige Energieversorgung zu gewährleisten, ist ein zentrales Ziel der brandenburgischen Energiepolitik. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist Versorgungssicherheit als wichtige Säule fest verankert“, hob Minister Junghanns hervor. Zugleich verwies er darauf, dass die stärkere Einspeisung erneuerbarer Energien das Netzsystem vor große Herausforderungen stelle. „Wir wollen den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von aktuell 13,6 Prozent auf 20 Prozent im Jahr 2020 erhöhen. Damit die Energie zuverlässig an die Verbrauchsstandorte transportiert werden kann, müssen die brandenburgischen Energienetze von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden“, betonte der Minister.
Da es gerade in der Regelzone von Vattenfall Europe Transmission vor allem zu Zeiten hoher Windenergieeinspeisung regelmäßig zu kritischen Netzsituationen komme, könnten diese nur durch eine neue Qualität der Zusammenarbeit von Betreibern der Verteilungsnetze, der Nachbarübertragungsnetze und Erzeugern gemeinsam bewältigt werden, so Hans-Peter Erbring, bei Vattenfall Europe Transmission verantwortlich für den Bereich Systemführung und Sicherheit. „Überdies sorgen wir mit den Trainings dafür, dass sich auch die Mitarbeiter in den Netzleitstellen, die die kritischen Netzsituationen letztlich mit hohem Verantwortungsbewusstsein meistern müssen, sicherer fühlen“, so Erbring. Allerdings sei eine dauerhafte Verbesserung der Situation nur durch sofortigen Netzausbau zu erreichen, um auch weiterhin jede CO2-frei erzeugte kWh Strom so aufnehmen und transportieren zu können, dass die Systemsicherheit gewährleistet ist.
Das Forschungs- und Trainingszentrum wird zudem durch die BTU Cottbus als fester Bestandteil der Forschung und Lehre genutzt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte: „Angesichts der Zahlen, die wir heute Morgen auf dem Energietag gehört haben, dass nämlich die Netze immer öfter an der Leistungsgrenze betrieben werden müssen und sich die Stresssituationen für das Personal der Netzleitstellen mehr und mehr häufen, war es höchste Zeit, dass solch ein Trainingszentrum gegründet wurde. Die BTU Cottbus ist damit unter deutschen Universitäten einzigartig. Indem wir ein technisches Umfeld bieten, in dem Netzbetreiber aus Deutschland, Polen und Tschechien die Interaktion unterschiedlicher Netze unter simulierten Echt-Zeit Bedingungen trainieren können, stellt das Zentrum für uns zugleich einen weiteren Nachweis für die reale Verortung unserer Forschung dar. Wir kooperieren mit Wirtschaft und Industrie und wenden uns konkreten Aufgabenstellungen zu, deren Lösungsansätze uns alle weiter bringen. Zudem schaffen wir eine praxisbezogene Universitätsausbildung auf hohem Niveau, die unserem Konzept des Projektstudiums entspricht. All diese Vorteile zeigen: die BTU lebt ihre Wissenschaft.“
Das Zentrum wird in der Lehre in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. In der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Auch die Netzstruktur von Off-Shore Windparks oder das Zusammenwirken mit einem möglichen, zukünftigen „European Super Grid“ – einem transnationalen Hochleistungsnetz – kann untersucht werden. Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik von Prof. Dr. Harald Schwarz verankert.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Brandenburgischen Energietages 2009 an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus wurde gestern im Beisein des Wirtschaftsministers des Landes Brandenburg, Herrn Ulrich Junghanns, das Forschungs- und Trainingszentrum zur Systemsicherheit elektrischer Netze, der sogenannte „Systemsicherheitstrainer“, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Trainings- und Forschungseinrichtung wurde von Vattenfall Europe Transmission und der BTU Cottbus entwickelt und bietet erstmals die Möglichkeit, komplexe und gemeinsame Trainings für das Operativpersonal von Netz- und Kraftwerksbetreibern durchzuführen. Mitarbeiter der operativen Systemführung von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber (VNB), der benachbarten Übertragungsnetzbetreiber, u.a. aus Polen und Tschechien, und von Kraftwerksbetreibern werden hier künftig das koordinierte Zusammenwirken trainieren, um kritische Netzsituationen zu beherrschen und die Systemsicherheit zu gewährleisten.
Für Wirtschaftsminister Junghanns ist das Systemsicherheitstraining an der BTU Cottbus ein sehr gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich privatwirtschaftliche Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Sinne des Allgemeinwohls kooperieren können. Er sei überzeugt, dass dieses Training dazu beitrage, kritische Netzsituationen besser meistern zu können. „Eine zuverlässige Energieversorgung zu gewährleisten, ist ein zentrales Ziel der brandenburgischen Energiepolitik. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist Versorgungssicherheit als wichtige Säule fest verankert“, hob Minister Junghanns hervor. Zugleich verwies er darauf, dass die stärkere Einspeisung erneuerbarer Energien das Netzsystem vor große Herausforderungen stelle. „Wir wollen den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von aktuell 13,6 Prozent auf 20 Prozent im Jahr 2020 erhöhen. Damit die Energie zuverlässig an die Verbrauchsstandorte transportiert werden kann, müssen die brandenburgischen Energienetze von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden“, betonte der Minister.
Da es gerade in der Regelzone von Vattenfall Europe Transmission vor allem zu Zeiten hoher Windenergieeinspeisung regelmäßig zu kritischen Netzsituationen komme, könnten diese nur durch eine neue Qualität der Zusammenarbeit von Betreibern der Verteilungsnetze, der Nachbarübertragungsnetze und Erzeugern gemeinsam bewältigt werden, so Hans-Peter Erbring, bei Vattenfall Europe Transmission verantwortlich für den Bereich Systemführung und Sicherheit. „Überdies sorgen wir mit den Trainings dafür, dass sich auch die Mitarbeiter in den Netzleitstellen, die die kritischen Netzsituationen letztlich mit hohem Verantwortungsbewusstsein meistern müssen, sicherer fühlen“, so Erbring. Allerdings sei eine dauerhafte Verbesserung der Situation nur durch sofortigen Netzausbau zu erreichen, um auch weiterhin jede CO2-frei erzeugte kWh Strom so aufnehmen und transportieren zu können, dass die Systemsicherheit gewährleistet ist.
Das Forschungs- und Trainingszentrum wird zudem durch die BTU Cottbus als fester Bestandteil der Forschung und Lehre genutzt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte: „Angesichts der Zahlen, die wir heute Morgen auf dem Energietag gehört haben, dass nämlich die Netze immer öfter an der Leistungsgrenze betrieben werden müssen und sich die Stresssituationen für das Personal der Netzleitstellen mehr und mehr häufen, war es höchste Zeit, dass solch ein Trainingszentrum gegründet wurde. Die BTU Cottbus ist damit unter deutschen Universitäten einzigartig. Indem wir ein technisches Umfeld bieten, in dem Netzbetreiber aus Deutschland, Polen und Tschechien die Interaktion unterschiedlicher Netze unter simulierten Echt-Zeit Bedingungen trainieren können, stellt das Zentrum für uns zugleich einen weiteren Nachweis für die reale Verortung unserer Forschung dar. Wir kooperieren mit Wirtschaft und Industrie und wenden uns konkreten Aufgabenstellungen zu, deren Lösungsansätze uns alle weiter bringen. Zudem schaffen wir eine praxisbezogene Universitätsausbildung auf hohem Niveau, die unserem Konzept des Projektstudiums entspricht. All diese Vorteile zeigen: die BTU lebt ihre Wissenschaft.“
Das Zentrum wird in der Lehre in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. In der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Auch die Netzstruktur von Off-Shore Windparks oder das Zusammenwirken mit einem möglichen, zukünftigen „European Super Grid“ – einem transnationalen Hochleistungsnetz – kann untersucht werden. Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik von Prof. Dr. Harald Schwarz verankert.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Brandenburgischen Energietages 2009 an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus wurde gestern im Beisein des Wirtschaftsministers des Landes Brandenburg, Herrn Ulrich Junghanns, das Forschungs- und Trainingszentrum zur Systemsicherheit elektrischer Netze, der sogenannte „Systemsicherheitstrainer“, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Trainings- und Forschungseinrichtung wurde von Vattenfall Europe Transmission und der BTU Cottbus entwickelt und bietet erstmals die Möglichkeit, komplexe und gemeinsame Trainings für das Operativpersonal von Netz- und Kraftwerksbetreibern durchzuführen. Mitarbeiter der operativen Systemführung von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber (VNB), der benachbarten Übertragungsnetzbetreiber, u.a. aus Polen und Tschechien, und von Kraftwerksbetreibern werden hier künftig das koordinierte Zusammenwirken trainieren, um kritische Netzsituationen zu beherrschen und die Systemsicherheit zu gewährleisten.
Für Wirtschaftsminister Junghanns ist das Systemsicherheitstraining an der BTU Cottbus ein sehr gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich privatwirtschaftliche Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Sinne des Allgemeinwohls kooperieren können. Er sei überzeugt, dass dieses Training dazu beitrage, kritische Netzsituationen besser meistern zu können. „Eine zuverlässige Energieversorgung zu gewährleisten, ist ein zentrales Ziel der brandenburgischen Energiepolitik. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist Versorgungssicherheit als wichtige Säule fest verankert“, hob Minister Junghanns hervor. Zugleich verwies er darauf, dass die stärkere Einspeisung erneuerbarer Energien das Netzsystem vor große Herausforderungen stelle. „Wir wollen den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von aktuell 13,6 Prozent auf 20 Prozent im Jahr 2020 erhöhen. Damit die Energie zuverlässig an die Verbrauchsstandorte transportiert werden kann, müssen die brandenburgischen Energienetze von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden“, betonte der Minister.
Da es gerade in der Regelzone von Vattenfall Europe Transmission vor allem zu Zeiten hoher Windenergieeinspeisung regelmäßig zu kritischen Netzsituationen komme, könnten diese nur durch eine neue Qualität der Zusammenarbeit von Betreibern der Verteilungsnetze, der Nachbarübertragungsnetze und Erzeugern gemeinsam bewältigt werden, so Hans-Peter Erbring, bei Vattenfall Europe Transmission verantwortlich für den Bereich Systemführung und Sicherheit. „Überdies sorgen wir mit den Trainings dafür, dass sich auch die Mitarbeiter in den Netzleitstellen, die die kritischen Netzsituationen letztlich mit hohem Verantwortungsbewusstsein meistern müssen, sicherer fühlen“, so Erbring. Allerdings sei eine dauerhafte Verbesserung der Situation nur durch sofortigen Netzausbau zu erreichen, um auch weiterhin jede CO2-frei erzeugte kWh Strom so aufnehmen und transportieren zu können, dass die Systemsicherheit gewährleistet ist.
Das Forschungs- und Trainingszentrum wird zudem durch die BTU Cottbus als fester Bestandteil der Forschung und Lehre genutzt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte: „Angesichts der Zahlen, die wir heute Morgen auf dem Energietag gehört haben, dass nämlich die Netze immer öfter an der Leistungsgrenze betrieben werden müssen und sich die Stresssituationen für das Personal der Netzleitstellen mehr und mehr häufen, war es höchste Zeit, dass solch ein Trainingszentrum gegründet wurde. Die BTU Cottbus ist damit unter deutschen Universitäten einzigartig. Indem wir ein technisches Umfeld bieten, in dem Netzbetreiber aus Deutschland, Polen und Tschechien die Interaktion unterschiedlicher Netze unter simulierten Echt-Zeit Bedingungen trainieren können, stellt das Zentrum für uns zugleich einen weiteren Nachweis für die reale Verortung unserer Forschung dar. Wir kooperieren mit Wirtschaft und Industrie und wenden uns konkreten Aufgabenstellungen zu, deren Lösungsansätze uns alle weiter bringen. Zudem schaffen wir eine praxisbezogene Universitätsausbildung auf hohem Niveau, die unserem Konzept des Projektstudiums entspricht. All diese Vorteile zeigen: die BTU lebt ihre Wissenschaft.“
Das Zentrum wird in der Lehre in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. In der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Auch die Netzstruktur von Off-Shore Windparks oder das Zusammenwirken mit einem möglichen, zukünftigen „European Super Grid“ – einem transnationalen Hochleistungsnetz – kann untersucht werden. Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik von Prof. Dr. Harald Schwarz verankert.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Brandenburgischen Energietages 2009 an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus wurde gestern im Beisein des Wirtschaftsministers des Landes Brandenburg, Herrn Ulrich Junghanns, das Forschungs- und Trainingszentrum zur Systemsicherheit elektrischer Netze, der sogenannte „Systemsicherheitstrainer“, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Trainings- und Forschungseinrichtung wurde von Vattenfall Europe Transmission und der BTU Cottbus entwickelt und bietet erstmals die Möglichkeit, komplexe und gemeinsame Trainings für das Operativpersonal von Netz- und Kraftwerksbetreibern durchzuführen. Mitarbeiter der operativen Systemführung von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber (VNB), der benachbarten Übertragungsnetzbetreiber, u.a. aus Polen und Tschechien, und von Kraftwerksbetreibern werden hier künftig das koordinierte Zusammenwirken trainieren, um kritische Netzsituationen zu beherrschen und die Systemsicherheit zu gewährleisten.
Für Wirtschaftsminister Junghanns ist das Systemsicherheitstraining an der BTU Cottbus ein sehr gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich privatwirtschaftliche Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Sinne des Allgemeinwohls kooperieren können. Er sei überzeugt, dass dieses Training dazu beitrage, kritische Netzsituationen besser meistern zu können. „Eine zuverlässige Energieversorgung zu gewährleisten, ist ein zentrales Ziel der brandenburgischen Energiepolitik. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist Versorgungssicherheit als wichtige Säule fest verankert“, hob Minister Junghanns hervor. Zugleich verwies er darauf, dass die stärkere Einspeisung erneuerbarer Energien das Netzsystem vor große Herausforderungen stelle. „Wir wollen den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von aktuell 13,6 Prozent auf 20 Prozent im Jahr 2020 erhöhen. Damit die Energie zuverlässig an die Verbrauchsstandorte transportiert werden kann, müssen die brandenburgischen Energienetze von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden“, betonte der Minister.
Da es gerade in der Regelzone von Vattenfall Europe Transmission vor allem zu Zeiten hoher Windenergieeinspeisung regelmäßig zu kritischen Netzsituationen komme, könnten diese nur durch eine neue Qualität der Zusammenarbeit von Betreibern der Verteilungsnetze, der Nachbarübertragungsnetze und Erzeugern gemeinsam bewältigt werden, so Hans-Peter Erbring, bei Vattenfall Europe Transmission verantwortlich für den Bereich Systemführung und Sicherheit. „Überdies sorgen wir mit den Trainings dafür, dass sich auch die Mitarbeiter in den Netzleitstellen, die die kritischen Netzsituationen letztlich mit hohem Verantwortungsbewusstsein meistern müssen, sicherer fühlen“, so Erbring. Allerdings sei eine dauerhafte Verbesserung der Situation nur durch sofortigen Netzausbau zu erreichen, um auch weiterhin jede CO2-frei erzeugte kWh Strom so aufnehmen und transportieren zu können, dass die Systemsicherheit gewährleistet ist.
Das Forschungs- und Trainingszentrum wird zudem durch die BTU Cottbus als fester Bestandteil der Forschung und Lehre genutzt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte: „Angesichts der Zahlen, die wir heute Morgen auf dem Energietag gehört haben, dass nämlich die Netze immer öfter an der Leistungsgrenze betrieben werden müssen und sich die Stresssituationen für das Personal der Netzleitstellen mehr und mehr häufen, war es höchste Zeit, dass solch ein Trainingszentrum gegründet wurde. Die BTU Cottbus ist damit unter deutschen Universitäten einzigartig. Indem wir ein technisches Umfeld bieten, in dem Netzbetreiber aus Deutschland, Polen und Tschechien die Interaktion unterschiedlicher Netze unter simulierten Echt-Zeit Bedingungen trainieren können, stellt das Zentrum für uns zugleich einen weiteren Nachweis für die reale Verortung unserer Forschung dar. Wir kooperieren mit Wirtschaft und Industrie und wenden uns konkreten Aufgabenstellungen zu, deren Lösungsansätze uns alle weiter bringen. Zudem schaffen wir eine praxisbezogene Universitätsausbildung auf hohem Niveau, die unserem Konzept des Projektstudiums entspricht. All diese Vorteile zeigen: die BTU lebt ihre Wissenschaft.“
Das Zentrum wird in der Lehre in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. In der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Auch die Netzstruktur von Off-Shore Windparks oder das Zusammenwirken mit einem möglichen, zukünftigen „European Super Grid“ – einem transnationalen Hochleistungsnetz – kann untersucht werden. Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik von Prof. Dr. Harald Schwarz verankert.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Brandenburgischen Energietages 2009 an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus wurde gestern im Beisein des Wirtschaftsministers des Landes Brandenburg, Herrn Ulrich Junghanns, das Forschungs- und Trainingszentrum zur Systemsicherheit elektrischer Netze, der sogenannte „Systemsicherheitstrainer“, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Trainings- und Forschungseinrichtung wurde von Vattenfall Europe Transmission und der BTU Cottbus entwickelt und bietet erstmals die Möglichkeit, komplexe und gemeinsame Trainings für das Operativpersonal von Netz- und Kraftwerksbetreibern durchzuführen. Mitarbeiter der operativen Systemführung von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber (VNB), der benachbarten Übertragungsnetzbetreiber, u.a. aus Polen und Tschechien, und von Kraftwerksbetreibern werden hier künftig das koordinierte Zusammenwirken trainieren, um kritische Netzsituationen zu beherrschen und die Systemsicherheit zu gewährleisten.
Für Wirtschaftsminister Junghanns ist das Systemsicherheitstraining an der BTU Cottbus ein sehr gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich privatwirtschaftliche Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Sinne des Allgemeinwohls kooperieren können. Er sei überzeugt, dass dieses Training dazu beitrage, kritische Netzsituationen besser meistern zu können. „Eine zuverlässige Energieversorgung zu gewährleisten, ist ein zentrales Ziel der brandenburgischen Energiepolitik. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist Versorgungssicherheit als wichtige Säule fest verankert“, hob Minister Junghanns hervor. Zugleich verwies er darauf, dass die stärkere Einspeisung erneuerbarer Energien das Netzsystem vor große Herausforderungen stelle. „Wir wollen den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von aktuell 13,6 Prozent auf 20 Prozent im Jahr 2020 erhöhen. Damit die Energie zuverlässig an die Verbrauchsstandorte transportiert werden kann, müssen die brandenburgischen Energienetze von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden“, betonte der Minister.
Da es gerade in der Regelzone von Vattenfall Europe Transmission vor allem zu Zeiten hoher Windenergieeinspeisung regelmäßig zu kritischen Netzsituationen komme, könnten diese nur durch eine neue Qualität der Zusammenarbeit von Betreibern der Verteilungsnetze, der Nachbarübertragungsnetze und Erzeugern gemeinsam bewältigt werden, so Hans-Peter Erbring, bei Vattenfall Europe Transmission verantwortlich für den Bereich Systemführung und Sicherheit. „Überdies sorgen wir mit den Trainings dafür, dass sich auch die Mitarbeiter in den Netzleitstellen, die die kritischen Netzsituationen letztlich mit hohem Verantwortungsbewusstsein meistern müssen, sicherer fühlen“, so Erbring. Allerdings sei eine dauerhafte Verbesserung der Situation nur durch sofortigen Netzausbau zu erreichen, um auch weiterhin jede CO2-frei erzeugte kWh Strom so aufnehmen und transportieren zu können, dass die Systemsicherheit gewährleistet ist.
Das Forschungs- und Trainingszentrum wird zudem durch die BTU Cottbus als fester Bestandteil der Forschung und Lehre genutzt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte: „Angesichts der Zahlen, die wir heute Morgen auf dem Energietag gehört haben, dass nämlich die Netze immer öfter an der Leistungsgrenze betrieben werden müssen und sich die Stresssituationen für das Personal der Netzleitstellen mehr und mehr häufen, war es höchste Zeit, dass solch ein Trainingszentrum gegründet wurde. Die BTU Cottbus ist damit unter deutschen Universitäten einzigartig. Indem wir ein technisches Umfeld bieten, in dem Netzbetreiber aus Deutschland, Polen und Tschechien die Interaktion unterschiedlicher Netze unter simulierten Echt-Zeit Bedingungen trainieren können, stellt das Zentrum für uns zugleich einen weiteren Nachweis für die reale Verortung unserer Forschung dar. Wir kooperieren mit Wirtschaft und Industrie und wenden uns konkreten Aufgabenstellungen zu, deren Lösungsansätze uns alle weiter bringen. Zudem schaffen wir eine praxisbezogene Universitätsausbildung auf hohem Niveau, die unserem Konzept des Projektstudiums entspricht. All diese Vorteile zeigen: die BTU lebt ihre Wissenschaft.“
Das Zentrum wird in der Lehre in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. In der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Auch die Netzstruktur von Off-Shore Windparks oder das Zusammenwirken mit einem möglichen, zukünftigen „European Super Grid“ – einem transnationalen Hochleistungsnetz – kann untersucht werden. Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik von Prof. Dr. Harald Schwarz verankert.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Brandenburgischen Energietages 2009 an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus wurde gestern im Beisein des Wirtschaftsministers des Landes Brandenburg, Herrn Ulrich Junghanns, das Forschungs- und Trainingszentrum zur Systemsicherheit elektrischer Netze, der sogenannte „Systemsicherheitstrainer“, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Trainings- und Forschungseinrichtung wurde von Vattenfall Europe Transmission und der BTU Cottbus entwickelt und bietet erstmals die Möglichkeit, komplexe und gemeinsame Trainings für das Operativpersonal von Netz- und Kraftwerksbetreibern durchzuführen. Mitarbeiter der operativen Systemführung von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber (VNB), der benachbarten Übertragungsnetzbetreiber, u.a. aus Polen und Tschechien, und von Kraftwerksbetreibern werden hier künftig das koordinierte Zusammenwirken trainieren, um kritische Netzsituationen zu beherrschen und die Systemsicherheit zu gewährleisten.
Für Wirtschaftsminister Junghanns ist das Systemsicherheitstraining an der BTU Cottbus ein sehr gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich privatwirtschaftliche Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Sinne des Allgemeinwohls kooperieren können. Er sei überzeugt, dass dieses Training dazu beitrage, kritische Netzsituationen besser meistern zu können. „Eine zuverlässige Energieversorgung zu gewährleisten, ist ein zentrales Ziel der brandenburgischen Energiepolitik. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist Versorgungssicherheit als wichtige Säule fest verankert“, hob Minister Junghanns hervor. Zugleich verwies er darauf, dass die stärkere Einspeisung erneuerbarer Energien das Netzsystem vor große Herausforderungen stelle. „Wir wollen den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von aktuell 13,6 Prozent auf 20 Prozent im Jahr 2020 erhöhen. Damit die Energie zuverlässig an die Verbrauchsstandorte transportiert werden kann, müssen die brandenburgischen Energienetze von den Netzbetreibern in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden“, betonte der Minister.
Da es gerade in der Regelzone von Vattenfall Europe Transmission vor allem zu Zeiten hoher Windenergieeinspeisung regelmäßig zu kritischen Netzsituationen komme, könnten diese nur durch eine neue Qualität der Zusammenarbeit von Betreibern der Verteilungsnetze, der Nachbarübertragungsnetze und Erzeugern gemeinsam bewältigt werden, so Hans-Peter Erbring, bei Vattenfall Europe Transmission verantwortlich für den Bereich Systemführung und Sicherheit. „Überdies sorgen wir mit den Trainings dafür, dass sich auch die Mitarbeiter in den Netzleitstellen, die die kritischen Netzsituationen letztlich mit hohem Verantwortungsbewusstsein meistern müssen, sicherer fühlen“, so Erbring. Allerdings sei eine dauerhafte Verbesserung der Situation nur durch sofortigen Netzausbau zu erreichen, um auch weiterhin jede CO2-frei erzeugte kWh Strom so aufnehmen und transportieren zu können, dass die Systemsicherheit gewährleistet ist.
Das Forschungs- und Trainingszentrum wird zudem durch die BTU Cottbus als fester Bestandteil der Forschung und Lehre genutzt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte: „Angesichts der Zahlen, die wir heute Morgen auf dem Energietag gehört haben, dass nämlich die Netze immer öfter an der Leistungsgrenze betrieben werden müssen und sich die Stresssituationen für das Personal der Netzleitstellen mehr und mehr häufen, war es höchste Zeit, dass solch ein Trainingszentrum gegründet wurde. Die BTU Cottbus ist damit unter deutschen Universitäten einzigartig. Indem wir ein technisches Umfeld bieten, in dem Netzbetreiber aus Deutschland, Polen und Tschechien die Interaktion unterschiedlicher Netze unter simulierten Echt-Zeit Bedingungen trainieren können, stellt das Zentrum für uns zugleich einen weiteren Nachweis für die reale Verortung unserer Forschung dar. Wir kooperieren mit Wirtschaft und Industrie und wenden uns konkreten Aufgabenstellungen zu, deren Lösungsansätze uns alle weiter bringen. Zudem schaffen wir eine praxisbezogene Universitätsausbildung auf hohem Niveau, die unserem Konzept des Projektstudiums entspricht. All diese Vorteile zeigen: die BTU lebt ihre Wissenschaft.“
Das Zentrum wird in der Lehre in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. In der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Auch die Netzstruktur von Off-Shore Windparks oder das Zusammenwirken mit einem möglichen, zukünftigen „European Super Grid“ – einem transnationalen Hochleistungsnetz – kann untersucht werden. Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik von Prof. Dr. Harald Schwarz verankert.
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