Ein PKW VW stieß am Mittwochmittag in der August-Bebel-Straße beim Vorbeifahren gegen einen FORD, der wiederum auf einen CHEVROLET geschoben wurde. Zwei Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit. Verletzt wurde offensichtlich niemand. Der zu regulierende Schaden wurde vorerst mit rund 4.000 Euro angegeben.
Am frühen Mittwochnachmittag streifte in der Briesener Straße ein LKW im Vorbeifahren einen PKW VW, so dass ein Schaden von rund 1.000 Euro entstand. Die Fahrzeuge blieben fahrbereit.
Nach einem Fehler beim Überholen wurden am Mittwochnachmittag gegen 15:00 Uhr in der Gerhart-Hauptmann-Straße gleich drei PKW VW in einen Unfall verwickelt. An den noch fahrbereiten Fahrzeugen entstand ein Schaden von über 3.000 Euro.
Kurz nach 16:00 Uhr am Mittwochnachmittag ereignete sich in der Saarbrücker Straße ein witterungsbedingter Auffahrunfall, an dem ein PKW VW und ein RENAULT beteiligt waren. Ein Schaden von rund 3.000 Euro muss nun reguliert werden. Wenig später fuhren bei einem weiteren Verkehrsunfall auf dem Stadtring ein PKW TOYOTA und ein AUDI auf. Blechschaden hier – rund 2.000 Euro.
Bei einem Vorfahrtunfall in der August-Bebel-Straße stießen am Mittwoch kurz nach 16:00 Uhr ein PKW MERCEDES und ein AUDI zusammen. Der Schaden an den noch fahrbereiten Fahrzeugen wurde mit rund 4.000 Euro angegeben.
In der Nacht zum Donnerstag drangen Unbekannte gewaltsam in fünf Keller eines Wohnhauses in der Ottilienstraße ein. Zum Diebesgut zählten unter anderem drei Fahrräder. Der bisher bekannte Schaden wurde mit rund 2.000 Euro beziffert.
Einbrecher drangen in der Nacht zum Donnerstag gewaltsam in eine gewerbliche Einrichtung in der Berliner Straße ein. Gestohlen wurden Maschinen, Geräte und andere Handwerksutensilien, so dass mindestens von einem Schaden über 1.000 Euro ausgegangen werden muss.
Auf der A 15 in Fahrtrichtung Forst ereignete sich am Mittwoch kurz vor 16:00 Uhr ein Verkehrsunfall nahe der Anschlussstelle Cottbus-West. Beim Spurwechsel auf der überfrorenen Fahrbahn war ein MERCEDES-Transporter zunächst gegen die Schutzplanke gerutscht. Der Fahrer eines nachfolgenden SCANIA-Sattelzuges konnte den Zusammenstoß mit dem havarierten Sprinter nicht mehr verhindern und stieß dagegen. In der weiteren Folge wurde ein PKW SKODA von den Trümmerteilen der beiden verunfallten Fahrzeuge getroffen, so dass weitere Beschädigungen zu verzeichnen waren. Die beiden Insassen des Transporters hatten bei dem Unfall Verletzungen erlitten, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Der Sprinter und der LKW mussten als nicht mehr fahrbereit abgeschleppt werden. Eine erste Schätzung des Gesamtsachschadens liegt bei mehr als 43.000 Euro. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes und der Fahrzeugbergungen musste die A 15 in Richtung Polen zeitweilig voll gesperrt werden, so dass es bis 22:30 Uhr zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kam.
Quelle: Polizeidirektion Süd