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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Oxyfuel & Co.“ – Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung – Vattenfall veranstaltet „3. Tag der Wissenschaft“

17:45 Uhr | 4. Juni 2009
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Ein ambitionierter internationaler Klimaschutz ist ohne Carbon Capture and Storage nicht möglich. Mit dieser Überzeugung steht Vattenfall nicht allein, sondern dies gilt auch für verschiedenste Akteure aus Politik, Wirtschaft und Forschung, wie beispielsweise den IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) oder das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung. Aus diesem Grund veranstaltet Vattenfall seinen 3. Wissenschaftstag unter dem Thema „Oxyfuel & Co.“ – Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung.
“Für Vattenfall hat die Weiterentwicklung der CCS-Technik bis zur Serienreife im Jahr 2020 absolute Priorität. Unser Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur sicheren unterirdischen Speicherung erfolgreich umsetzen zu können. Wir als Energieversorger wollen hier Maßstäbe setzen – zum einen um uns in der alles überlagernden Klimadiskussion klar zu positionieren – bspw. durch die Festlegung von eigenen Reduktionszielen – und zum anderen um unserer Verantwortung als größter Arbeitgeber in der Lausitz gerecht zu werden.” sagte der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Auf Grund der hohen aktuellen Bedeutung von CCS beschäftigt sich auch der “3. Tag der Wissenschaft” von Vattenfall Europe Mining & Generation intensiv mit diesem Thema. Nur mittels der CO2-emissionsarmen Technologie – das wird bei diesem Symposium einmal mehr deutlich – wird die Stromgewinnung aus dem wichtigsten Lausitzer Energieträger zukunftssicher gestaltet werden können.
Die internationale Tragweite der CCS-Forschungstätigkeit ist in der Lausitz beinahe täglich erlebbar. So gibt es auf der Pilotanlage in Schwarze Pumpe einen fortwährenden internationalen Besucherverkehr. Für die noch in Planung befindliche Demonstrationsanlage in Jänschwalde möchte das Unternehmen zudem über den sogenannten Recovery-Plan der Europäischen Union bis zu 180 Millionen Euro an Fördermitteln einwerben, um zum einen die eigene Forschungsarbeit weiter voranzutreiben und um zum anderen um eine verstärkte – vor allem auf Zukunftstechnologien basierende – stabile Wertschöpfung in der Lausitz zu generieren.
Die in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung stattfindende Tagung informiert über Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung. Den über 190 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung wurden von neun Experten aktuelle CCS-Projekte und allgemeine Entwicklungstendenzen vorgestellt.
Vattenfall beschreitet diesen Weg nicht allein, sondern arbeitet eng mit Partnern aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen, um die CO2-emissionsarmen Kohleverstromungstechnologien zu einer Erfolgsgeschichte zu entwickeln. So ist beim Wissenschaftstag u. a. die Firma Alstom präsent. Das Unternehmen entwickelt Lösungen zur CO2-Abscheidung, die nicht nur für Neuanlagen einsetzbar sind, sondern auch an bestehenden Kraftwerksanlagen nachgerüstet werden können. Mit diesem Ansatz besteht für die Kraftwerksbranche nach einer kommerziellen Einführung dieser Technologien, die Möglichkeit ein Maximum an CO2-Minderungspotential auszuschöpfen.
Neben Ausführungen zur Abscheidung des CO2 wird auch dessen Speicherung behandelt. Hierfür kann Vattenfall bei seinen aktuellen Planungen auf etablierte Partner wie die Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) oder die Schlumberger Carbon Services (SCS) setzen. Wenn es um aktuelle geowissenschaftliche Einschätzungen geht, vertraut Vattenfall unter anderem renommierten Instituten wie dem GeoForschungsZentrums Potsdam.
Der „Tag der Wissenschaft“ ist eine noch junge Vattenfall-Veranstaltungsreihe die darauf abzielt interessierten Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich über Themen wie Perspektiven und Innovationen bei der Stromerzeugung und der Braunkohlenförderung zu informieren. Standen in diesem Jahr die Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung im Vordergrund, so wurden in den vergangenen Jahren die Bereiche Bergbau und Ökologie sowie Themen der Effizienzsteigerung in der Stromerzeugung vorgestellt und diskutiert.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Ein ambitionierter internationaler Klimaschutz ist ohne Carbon Capture and Storage nicht möglich. Mit dieser Überzeugung steht Vattenfall nicht allein, sondern dies gilt auch für verschiedenste Akteure aus Politik, Wirtschaft und Forschung, wie beispielsweise den IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) oder das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung. Aus diesem Grund veranstaltet Vattenfall seinen 3. Wissenschaftstag unter dem Thema „Oxyfuel & Co.“ – Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung.
“Für Vattenfall hat die Weiterentwicklung der CCS-Technik bis zur Serienreife im Jahr 2020 absolute Priorität. Unser Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur sicheren unterirdischen Speicherung erfolgreich umsetzen zu können. Wir als Energieversorger wollen hier Maßstäbe setzen – zum einen um uns in der alles überlagernden Klimadiskussion klar zu positionieren – bspw. durch die Festlegung von eigenen Reduktionszielen – und zum anderen um unserer Verantwortung als größter Arbeitgeber in der Lausitz gerecht zu werden.” sagte der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Auf Grund der hohen aktuellen Bedeutung von CCS beschäftigt sich auch der “3. Tag der Wissenschaft” von Vattenfall Europe Mining & Generation intensiv mit diesem Thema. Nur mittels der CO2-emissionsarmen Technologie – das wird bei diesem Symposium einmal mehr deutlich – wird die Stromgewinnung aus dem wichtigsten Lausitzer Energieträger zukunftssicher gestaltet werden können.
Die internationale Tragweite der CCS-Forschungstätigkeit ist in der Lausitz beinahe täglich erlebbar. So gibt es auf der Pilotanlage in Schwarze Pumpe einen fortwährenden internationalen Besucherverkehr. Für die noch in Planung befindliche Demonstrationsanlage in Jänschwalde möchte das Unternehmen zudem über den sogenannten Recovery-Plan der Europäischen Union bis zu 180 Millionen Euro an Fördermitteln einwerben, um zum einen die eigene Forschungsarbeit weiter voranzutreiben und um zum anderen um eine verstärkte – vor allem auf Zukunftstechnologien basierende – stabile Wertschöpfung in der Lausitz zu generieren.
Die in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung stattfindende Tagung informiert über Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung. Den über 190 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung wurden von neun Experten aktuelle CCS-Projekte und allgemeine Entwicklungstendenzen vorgestellt.
Vattenfall beschreitet diesen Weg nicht allein, sondern arbeitet eng mit Partnern aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen, um die CO2-emissionsarmen Kohleverstromungstechnologien zu einer Erfolgsgeschichte zu entwickeln. So ist beim Wissenschaftstag u. a. die Firma Alstom präsent. Das Unternehmen entwickelt Lösungen zur CO2-Abscheidung, die nicht nur für Neuanlagen einsetzbar sind, sondern auch an bestehenden Kraftwerksanlagen nachgerüstet werden können. Mit diesem Ansatz besteht für die Kraftwerksbranche nach einer kommerziellen Einführung dieser Technologien, die Möglichkeit ein Maximum an CO2-Minderungspotential auszuschöpfen.
Neben Ausführungen zur Abscheidung des CO2 wird auch dessen Speicherung behandelt. Hierfür kann Vattenfall bei seinen aktuellen Planungen auf etablierte Partner wie die Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) oder die Schlumberger Carbon Services (SCS) setzen. Wenn es um aktuelle geowissenschaftliche Einschätzungen geht, vertraut Vattenfall unter anderem renommierten Instituten wie dem GeoForschungsZentrums Potsdam.
Der „Tag der Wissenschaft“ ist eine noch junge Vattenfall-Veranstaltungsreihe die darauf abzielt interessierten Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich über Themen wie Perspektiven und Innovationen bei der Stromerzeugung und der Braunkohlenförderung zu informieren. Standen in diesem Jahr die Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung im Vordergrund, so wurden in den vergangenen Jahren die Bereiche Bergbau und Ökologie sowie Themen der Effizienzsteigerung in der Stromerzeugung vorgestellt und diskutiert.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Ein ambitionierter internationaler Klimaschutz ist ohne Carbon Capture and Storage nicht möglich. Mit dieser Überzeugung steht Vattenfall nicht allein, sondern dies gilt auch für verschiedenste Akteure aus Politik, Wirtschaft und Forschung, wie beispielsweise den IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) oder das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung. Aus diesem Grund veranstaltet Vattenfall seinen 3. Wissenschaftstag unter dem Thema „Oxyfuel & Co.“ – Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung.
“Für Vattenfall hat die Weiterentwicklung der CCS-Technik bis zur Serienreife im Jahr 2020 absolute Priorität. Unser Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur sicheren unterirdischen Speicherung erfolgreich umsetzen zu können. Wir als Energieversorger wollen hier Maßstäbe setzen – zum einen um uns in der alles überlagernden Klimadiskussion klar zu positionieren – bspw. durch die Festlegung von eigenen Reduktionszielen – und zum anderen um unserer Verantwortung als größter Arbeitgeber in der Lausitz gerecht zu werden.” sagte der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Auf Grund der hohen aktuellen Bedeutung von CCS beschäftigt sich auch der “3. Tag der Wissenschaft” von Vattenfall Europe Mining & Generation intensiv mit diesem Thema. Nur mittels der CO2-emissionsarmen Technologie – das wird bei diesem Symposium einmal mehr deutlich – wird die Stromgewinnung aus dem wichtigsten Lausitzer Energieträger zukunftssicher gestaltet werden können.
Die internationale Tragweite der CCS-Forschungstätigkeit ist in der Lausitz beinahe täglich erlebbar. So gibt es auf der Pilotanlage in Schwarze Pumpe einen fortwährenden internationalen Besucherverkehr. Für die noch in Planung befindliche Demonstrationsanlage in Jänschwalde möchte das Unternehmen zudem über den sogenannten Recovery-Plan der Europäischen Union bis zu 180 Millionen Euro an Fördermitteln einwerben, um zum einen die eigene Forschungsarbeit weiter voranzutreiben und um zum anderen um eine verstärkte – vor allem auf Zukunftstechnologien basierende – stabile Wertschöpfung in der Lausitz zu generieren.
Die in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung stattfindende Tagung informiert über Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung. Den über 190 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung wurden von neun Experten aktuelle CCS-Projekte und allgemeine Entwicklungstendenzen vorgestellt.
Vattenfall beschreitet diesen Weg nicht allein, sondern arbeitet eng mit Partnern aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen, um die CO2-emissionsarmen Kohleverstromungstechnologien zu einer Erfolgsgeschichte zu entwickeln. So ist beim Wissenschaftstag u. a. die Firma Alstom präsent. Das Unternehmen entwickelt Lösungen zur CO2-Abscheidung, die nicht nur für Neuanlagen einsetzbar sind, sondern auch an bestehenden Kraftwerksanlagen nachgerüstet werden können. Mit diesem Ansatz besteht für die Kraftwerksbranche nach einer kommerziellen Einführung dieser Technologien, die Möglichkeit ein Maximum an CO2-Minderungspotential auszuschöpfen.
Neben Ausführungen zur Abscheidung des CO2 wird auch dessen Speicherung behandelt. Hierfür kann Vattenfall bei seinen aktuellen Planungen auf etablierte Partner wie die Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) oder die Schlumberger Carbon Services (SCS) setzen. Wenn es um aktuelle geowissenschaftliche Einschätzungen geht, vertraut Vattenfall unter anderem renommierten Instituten wie dem GeoForschungsZentrums Potsdam.
Der „Tag der Wissenschaft“ ist eine noch junge Vattenfall-Veranstaltungsreihe die darauf abzielt interessierten Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich über Themen wie Perspektiven und Innovationen bei der Stromerzeugung und der Braunkohlenförderung zu informieren. Standen in diesem Jahr die Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung im Vordergrund, so wurden in den vergangenen Jahren die Bereiche Bergbau und Ökologie sowie Themen der Effizienzsteigerung in der Stromerzeugung vorgestellt und diskutiert.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Ein ambitionierter internationaler Klimaschutz ist ohne Carbon Capture and Storage nicht möglich. Mit dieser Überzeugung steht Vattenfall nicht allein, sondern dies gilt auch für verschiedenste Akteure aus Politik, Wirtschaft und Forschung, wie beispielsweise den IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) oder das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung. Aus diesem Grund veranstaltet Vattenfall seinen 3. Wissenschaftstag unter dem Thema „Oxyfuel & Co.“ – Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung.
“Für Vattenfall hat die Weiterentwicklung der CCS-Technik bis zur Serienreife im Jahr 2020 absolute Priorität. Unser Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur sicheren unterirdischen Speicherung erfolgreich umsetzen zu können. Wir als Energieversorger wollen hier Maßstäbe setzen – zum einen um uns in der alles überlagernden Klimadiskussion klar zu positionieren – bspw. durch die Festlegung von eigenen Reduktionszielen – und zum anderen um unserer Verantwortung als größter Arbeitgeber in der Lausitz gerecht zu werden.” sagte der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Auf Grund der hohen aktuellen Bedeutung von CCS beschäftigt sich auch der “3. Tag der Wissenschaft” von Vattenfall Europe Mining & Generation intensiv mit diesem Thema. Nur mittels der CO2-emissionsarmen Technologie – das wird bei diesem Symposium einmal mehr deutlich – wird die Stromgewinnung aus dem wichtigsten Lausitzer Energieträger zukunftssicher gestaltet werden können.
Die internationale Tragweite der CCS-Forschungstätigkeit ist in der Lausitz beinahe täglich erlebbar. So gibt es auf der Pilotanlage in Schwarze Pumpe einen fortwährenden internationalen Besucherverkehr. Für die noch in Planung befindliche Demonstrationsanlage in Jänschwalde möchte das Unternehmen zudem über den sogenannten Recovery-Plan der Europäischen Union bis zu 180 Millionen Euro an Fördermitteln einwerben, um zum einen die eigene Forschungsarbeit weiter voranzutreiben und um zum anderen um eine verstärkte – vor allem auf Zukunftstechnologien basierende – stabile Wertschöpfung in der Lausitz zu generieren.
Die in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung stattfindende Tagung informiert über Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung. Den über 190 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung wurden von neun Experten aktuelle CCS-Projekte und allgemeine Entwicklungstendenzen vorgestellt.
Vattenfall beschreitet diesen Weg nicht allein, sondern arbeitet eng mit Partnern aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen, um die CO2-emissionsarmen Kohleverstromungstechnologien zu einer Erfolgsgeschichte zu entwickeln. So ist beim Wissenschaftstag u. a. die Firma Alstom präsent. Das Unternehmen entwickelt Lösungen zur CO2-Abscheidung, die nicht nur für Neuanlagen einsetzbar sind, sondern auch an bestehenden Kraftwerksanlagen nachgerüstet werden können. Mit diesem Ansatz besteht für die Kraftwerksbranche nach einer kommerziellen Einführung dieser Technologien, die Möglichkeit ein Maximum an CO2-Minderungspotential auszuschöpfen.
Neben Ausführungen zur Abscheidung des CO2 wird auch dessen Speicherung behandelt. Hierfür kann Vattenfall bei seinen aktuellen Planungen auf etablierte Partner wie die Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) oder die Schlumberger Carbon Services (SCS) setzen. Wenn es um aktuelle geowissenschaftliche Einschätzungen geht, vertraut Vattenfall unter anderem renommierten Instituten wie dem GeoForschungsZentrums Potsdam.
Der „Tag der Wissenschaft“ ist eine noch junge Vattenfall-Veranstaltungsreihe die darauf abzielt interessierten Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich über Themen wie Perspektiven und Innovationen bei der Stromerzeugung und der Braunkohlenförderung zu informieren. Standen in diesem Jahr die Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung im Vordergrund, so wurden in den vergangenen Jahren die Bereiche Bergbau und Ökologie sowie Themen der Effizienzsteigerung in der Stromerzeugung vorgestellt und diskutiert.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Ein ambitionierter internationaler Klimaschutz ist ohne Carbon Capture and Storage nicht möglich. Mit dieser Überzeugung steht Vattenfall nicht allein, sondern dies gilt auch für verschiedenste Akteure aus Politik, Wirtschaft und Forschung, wie beispielsweise den IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) oder das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung. Aus diesem Grund veranstaltet Vattenfall seinen 3. Wissenschaftstag unter dem Thema „Oxyfuel & Co.“ – Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung.
“Für Vattenfall hat die Weiterentwicklung der CCS-Technik bis zur Serienreife im Jahr 2020 absolute Priorität. Unser Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur sicheren unterirdischen Speicherung erfolgreich umsetzen zu können. Wir als Energieversorger wollen hier Maßstäbe setzen – zum einen um uns in der alles überlagernden Klimadiskussion klar zu positionieren – bspw. durch die Festlegung von eigenen Reduktionszielen – und zum anderen um unserer Verantwortung als größter Arbeitgeber in der Lausitz gerecht zu werden.” sagte der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Auf Grund der hohen aktuellen Bedeutung von CCS beschäftigt sich auch der “3. Tag der Wissenschaft” von Vattenfall Europe Mining & Generation intensiv mit diesem Thema. Nur mittels der CO2-emissionsarmen Technologie – das wird bei diesem Symposium einmal mehr deutlich – wird die Stromgewinnung aus dem wichtigsten Lausitzer Energieträger zukunftssicher gestaltet werden können.
Die internationale Tragweite der CCS-Forschungstätigkeit ist in der Lausitz beinahe täglich erlebbar. So gibt es auf der Pilotanlage in Schwarze Pumpe einen fortwährenden internationalen Besucherverkehr. Für die noch in Planung befindliche Demonstrationsanlage in Jänschwalde möchte das Unternehmen zudem über den sogenannten Recovery-Plan der Europäischen Union bis zu 180 Millionen Euro an Fördermitteln einwerben, um zum einen die eigene Forschungsarbeit weiter voranzutreiben und um zum anderen um eine verstärkte – vor allem auf Zukunftstechnologien basierende – stabile Wertschöpfung in der Lausitz zu generieren.
Die in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung stattfindende Tagung informiert über Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung. Den über 190 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung wurden von neun Experten aktuelle CCS-Projekte und allgemeine Entwicklungstendenzen vorgestellt.
Vattenfall beschreitet diesen Weg nicht allein, sondern arbeitet eng mit Partnern aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen, um die CO2-emissionsarmen Kohleverstromungstechnologien zu einer Erfolgsgeschichte zu entwickeln. So ist beim Wissenschaftstag u. a. die Firma Alstom präsent. Das Unternehmen entwickelt Lösungen zur CO2-Abscheidung, die nicht nur für Neuanlagen einsetzbar sind, sondern auch an bestehenden Kraftwerksanlagen nachgerüstet werden können. Mit diesem Ansatz besteht für die Kraftwerksbranche nach einer kommerziellen Einführung dieser Technologien, die Möglichkeit ein Maximum an CO2-Minderungspotential auszuschöpfen.
Neben Ausführungen zur Abscheidung des CO2 wird auch dessen Speicherung behandelt. Hierfür kann Vattenfall bei seinen aktuellen Planungen auf etablierte Partner wie die Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) oder die Schlumberger Carbon Services (SCS) setzen. Wenn es um aktuelle geowissenschaftliche Einschätzungen geht, vertraut Vattenfall unter anderem renommierten Instituten wie dem GeoForschungsZentrums Potsdam.
Der „Tag der Wissenschaft“ ist eine noch junge Vattenfall-Veranstaltungsreihe die darauf abzielt interessierten Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich über Themen wie Perspektiven und Innovationen bei der Stromerzeugung und der Braunkohlenförderung zu informieren. Standen in diesem Jahr die Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung im Vordergrund, so wurden in den vergangenen Jahren die Bereiche Bergbau und Ökologie sowie Themen der Effizienzsteigerung in der Stromerzeugung vorgestellt und diskutiert.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Ein ambitionierter internationaler Klimaschutz ist ohne Carbon Capture and Storage nicht möglich. Mit dieser Überzeugung steht Vattenfall nicht allein, sondern dies gilt auch für verschiedenste Akteure aus Politik, Wirtschaft und Forschung, wie beispielsweise den IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) oder das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung. Aus diesem Grund veranstaltet Vattenfall seinen 3. Wissenschaftstag unter dem Thema „Oxyfuel & Co.“ – Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung.
“Für Vattenfall hat die Weiterentwicklung der CCS-Technik bis zur Serienreife im Jahr 2020 absolute Priorität. Unser Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur sicheren unterirdischen Speicherung erfolgreich umsetzen zu können. Wir als Energieversorger wollen hier Maßstäbe setzen – zum einen um uns in der alles überlagernden Klimadiskussion klar zu positionieren – bspw. durch die Festlegung von eigenen Reduktionszielen – und zum anderen um unserer Verantwortung als größter Arbeitgeber in der Lausitz gerecht zu werden.” sagte der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Auf Grund der hohen aktuellen Bedeutung von CCS beschäftigt sich auch der “3. Tag der Wissenschaft” von Vattenfall Europe Mining & Generation intensiv mit diesem Thema. Nur mittels der CO2-emissionsarmen Technologie – das wird bei diesem Symposium einmal mehr deutlich – wird die Stromgewinnung aus dem wichtigsten Lausitzer Energieträger zukunftssicher gestaltet werden können.
Die internationale Tragweite der CCS-Forschungstätigkeit ist in der Lausitz beinahe täglich erlebbar. So gibt es auf der Pilotanlage in Schwarze Pumpe einen fortwährenden internationalen Besucherverkehr. Für die noch in Planung befindliche Demonstrationsanlage in Jänschwalde möchte das Unternehmen zudem über den sogenannten Recovery-Plan der Europäischen Union bis zu 180 Millionen Euro an Fördermitteln einwerben, um zum einen die eigene Forschungsarbeit weiter voranzutreiben und um zum anderen um eine verstärkte – vor allem auf Zukunftstechnologien basierende – stabile Wertschöpfung in der Lausitz zu generieren.
Die in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung stattfindende Tagung informiert über Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung. Den über 190 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung wurden von neun Experten aktuelle CCS-Projekte und allgemeine Entwicklungstendenzen vorgestellt.
Vattenfall beschreitet diesen Weg nicht allein, sondern arbeitet eng mit Partnern aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen, um die CO2-emissionsarmen Kohleverstromungstechnologien zu einer Erfolgsgeschichte zu entwickeln. So ist beim Wissenschaftstag u. a. die Firma Alstom präsent. Das Unternehmen entwickelt Lösungen zur CO2-Abscheidung, die nicht nur für Neuanlagen einsetzbar sind, sondern auch an bestehenden Kraftwerksanlagen nachgerüstet werden können. Mit diesem Ansatz besteht für die Kraftwerksbranche nach einer kommerziellen Einführung dieser Technologien, die Möglichkeit ein Maximum an CO2-Minderungspotential auszuschöpfen.
Neben Ausführungen zur Abscheidung des CO2 wird auch dessen Speicherung behandelt. Hierfür kann Vattenfall bei seinen aktuellen Planungen auf etablierte Partner wie die Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) oder die Schlumberger Carbon Services (SCS) setzen. Wenn es um aktuelle geowissenschaftliche Einschätzungen geht, vertraut Vattenfall unter anderem renommierten Instituten wie dem GeoForschungsZentrums Potsdam.
Der „Tag der Wissenschaft“ ist eine noch junge Vattenfall-Veranstaltungsreihe die darauf abzielt interessierten Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich über Themen wie Perspektiven und Innovationen bei der Stromerzeugung und der Braunkohlenförderung zu informieren. Standen in diesem Jahr die Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung im Vordergrund, so wurden in den vergangenen Jahren die Bereiche Bergbau und Ökologie sowie Themen der Effizienzsteigerung in der Stromerzeugung vorgestellt und diskutiert.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Ein ambitionierter internationaler Klimaschutz ist ohne Carbon Capture and Storage nicht möglich. Mit dieser Überzeugung steht Vattenfall nicht allein, sondern dies gilt auch für verschiedenste Akteure aus Politik, Wirtschaft und Forschung, wie beispielsweise den IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) oder das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung. Aus diesem Grund veranstaltet Vattenfall seinen 3. Wissenschaftstag unter dem Thema „Oxyfuel & Co.“ – Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung.
“Für Vattenfall hat die Weiterentwicklung der CCS-Technik bis zur Serienreife im Jahr 2020 absolute Priorität. Unser Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur sicheren unterirdischen Speicherung erfolgreich umsetzen zu können. Wir als Energieversorger wollen hier Maßstäbe setzen – zum einen um uns in der alles überlagernden Klimadiskussion klar zu positionieren – bspw. durch die Festlegung von eigenen Reduktionszielen – und zum anderen um unserer Verantwortung als größter Arbeitgeber in der Lausitz gerecht zu werden.” sagte der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Auf Grund der hohen aktuellen Bedeutung von CCS beschäftigt sich auch der “3. Tag der Wissenschaft” von Vattenfall Europe Mining & Generation intensiv mit diesem Thema. Nur mittels der CO2-emissionsarmen Technologie – das wird bei diesem Symposium einmal mehr deutlich – wird die Stromgewinnung aus dem wichtigsten Lausitzer Energieträger zukunftssicher gestaltet werden können.
Die internationale Tragweite der CCS-Forschungstätigkeit ist in der Lausitz beinahe täglich erlebbar. So gibt es auf der Pilotanlage in Schwarze Pumpe einen fortwährenden internationalen Besucherverkehr. Für die noch in Planung befindliche Demonstrationsanlage in Jänschwalde möchte das Unternehmen zudem über den sogenannten Recovery-Plan der Europäischen Union bis zu 180 Millionen Euro an Fördermitteln einwerben, um zum einen die eigene Forschungsarbeit weiter voranzutreiben und um zum anderen um eine verstärkte – vor allem auf Zukunftstechnologien basierende – stabile Wertschöpfung in der Lausitz zu generieren.
Die in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung stattfindende Tagung informiert über Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung. Den über 190 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung wurden von neun Experten aktuelle CCS-Projekte und allgemeine Entwicklungstendenzen vorgestellt.
Vattenfall beschreitet diesen Weg nicht allein, sondern arbeitet eng mit Partnern aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen, um die CO2-emissionsarmen Kohleverstromungstechnologien zu einer Erfolgsgeschichte zu entwickeln. So ist beim Wissenschaftstag u. a. die Firma Alstom präsent. Das Unternehmen entwickelt Lösungen zur CO2-Abscheidung, die nicht nur für Neuanlagen einsetzbar sind, sondern auch an bestehenden Kraftwerksanlagen nachgerüstet werden können. Mit diesem Ansatz besteht für die Kraftwerksbranche nach einer kommerziellen Einführung dieser Technologien, die Möglichkeit ein Maximum an CO2-Minderungspotential auszuschöpfen.
Neben Ausführungen zur Abscheidung des CO2 wird auch dessen Speicherung behandelt. Hierfür kann Vattenfall bei seinen aktuellen Planungen auf etablierte Partner wie die Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) oder die Schlumberger Carbon Services (SCS) setzen. Wenn es um aktuelle geowissenschaftliche Einschätzungen geht, vertraut Vattenfall unter anderem renommierten Instituten wie dem GeoForschungsZentrums Potsdam.
Der „Tag der Wissenschaft“ ist eine noch junge Vattenfall-Veranstaltungsreihe die darauf abzielt interessierten Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich über Themen wie Perspektiven und Innovationen bei der Stromerzeugung und der Braunkohlenförderung zu informieren. Standen in diesem Jahr die Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung im Vordergrund, so wurden in den vergangenen Jahren die Bereiche Bergbau und Ökologie sowie Themen der Effizienzsteigerung in der Stromerzeugung vorgestellt und diskutiert.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Ein ambitionierter internationaler Klimaschutz ist ohne Carbon Capture and Storage nicht möglich. Mit dieser Überzeugung steht Vattenfall nicht allein, sondern dies gilt auch für verschiedenste Akteure aus Politik, Wirtschaft und Forschung, wie beispielsweise den IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) oder das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung. Aus diesem Grund veranstaltet Vattenfall seinen 3. Wissenschaftstag unter dem Thema „Oxyfuel & Co.“ – Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung.
“Für Vattenfall hat die Weiterentwicklung der CCS-Technik bis zur Serienreife im Jahr 2020 absolute Priorität. Unser Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur sicheren unterirdischen Speicherung erfolgreich umsetzen zu können. Wir als Energieversorger wollen hier Maßstäbe setzen – zum einen um uns in der alles überlagernden Klimadiskussion klar zu positionieren – bspw. durch die Festlegung von eigenen Reduktionszielen – und zum anderen um unserer Verantwortung als größter Arbeitgeber in der Lausitz gerecht zu werden.” sagte der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Auf Grund der hohen aktuellen Bedeutung von CCS beschäftigt sich auch der “3. Tag der Wissenschaft” von Vattenfall Europe Mining & Generation intensiv mit diesem Thema. Nur mittels der CO2-emissionsarmen Technologie – das wird bei diesem Symposium einmal mehr deutlich – wird die Stromgewinnung aus dem wichtigsten Lausitzer Energieträger zukunftssicher gestaltet werden können.
Die internationale Tragweite der CCS-Forschungstätigkeit ist in der Lausitz beinahe täglich erlebbar. So gibt es auf der Pilotanlage in Schwarze Pumpe einen fortwährenden internationalen Besucherverkehr. Für die noch in Planung befindliche Demonstrationsanlage in Jänschwalde möchte das Unternehmen zudem über den sogenannten Recovery-Plan der Europäischen Union bis zu 180 Millionen Euro an Fördermitteln einwerben, um zum einen die eigene Forschungsarbeit weiter voranzutreiben und um zum anderen um eine verstärkte – vor allem auf Zukunftstechnologien basierende – stabile Wertschöpfung in der Lausitz zu generieren.
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Neben Ausführungen zur Abscheidung des CO2 wird auch dessen Speicherung behandelt. Hierfür kann Vattenfall bei seinen aktuellen Planungen auf etablierte Partner wie die Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) oder die Schlumberger Carbon Services (SCS) setzen. Wenn es um aktuelle geowissenschaftliche Einschätzungen geht, vertraut Vattenfall unter anderem renommierten Instituten wie dem GeoForschungsZentrums Potsdam.
Der „Tag der Wissenschaft“ ist eine noch junge Vattenfall-Veranstaltungsreihe die darauf abzielt interessierten Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich über Themen wie Perspektiven und Innovationen bei der Stromerzeugung und der Braunkohlenförderung zu informieren. Standen in diesem Jahr die Bedeutung und Zukunftschancen von CO2-emissionsarmer Kohleverstromung im Vordergrund, so wurden in den vergangenen Jahren die Bereiche Bergbau und Ökologie sowie Themen der Effizienzsteigerung in der Stromerzeugung vorgestellt und diskutiert.
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