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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erneuerung der Baukultur – Der preußische Architekt David Gilly (1748 – 1808)

12:55 Uhr | 12. Mai 2009
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Am Mittwoch, 13. Mai 2009, 18 Uhr wird im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) Cottbus die Ausstellung über den preußischen Architekten David Gilly eröffnet. Interessierte sind herzlich eingeladen.
David Gilly war Wissenschaftler, Ingenieur, Landschaftsplaner, Stadt- und Regionalplaner, Architekt, Hochschullehrer und Publizist in einer Person. Seine Vorbildwirkung für junge Architekten hält bis in die heutige Zeit an. Sein Lebenswerk gilt als Musterbeispiel für eine integrierte Baukultur.
Als Nachkömmling hugenottischer Einwanderer wurde David Gilly 1748 in der Markgrafschaft Schwedt an der Oder geboren. Bereits im jungendlichen Alter trat er in die Dienste des Landbaumeisters der Neumark ein und konnte sich beim Wiederaufbau der Festungsstädte Landsberg und Küstrin profilieren. Ab 1766 war er als Landvermesser und Kartograph an der Urbarmachung der Netze-Warthe-Brüche und der Eindeichung des Bromberger Kanals beteiligt.
1770, mit Etablierung der zentralen preußischen Bauverwaltung in Berlin, übernahm Gilly zunächst als Landbaumeister und ab 1779 als Landbaudirektor die Verantwortung für alle öffentlich finanzierten Bau- und Landbaumaßnahmen in Pommern. Nach dem Tod Friedrichs II. als Geheimer Oberbaurat nach Berlin berufen, wurde Gilly neben Pommern die Oberaufsicht über Ost- und Westpreußen und später über Danzig, Thorn sowie Posen, Gnesen und Kalisch übertragen.
Um qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen, begründete Gilly 1793 zusammen mit dem Kollegen Johann Albert Eytelwein und einigen jüngeren Mitgliedern des Oberbaudepartements eine “private Lehranstalt”. Neben seinen städtebaulichen Planungen und Entwürfen von Verwaltungsbauten in den neuen Ostgebieten und dem Umbau überalterter Rittergüter in Brandenburg entfaltete Gilly eine lebhafte publizistische Tätigkeit, die 1797/1798 in der Herausgabe des mehrfach neu aufgelegten “Handbuches für Landbaukunst” und der vom Oberbaudepartement herausgegebenen Fachzeitschrift “Sammlung nützlicher Aufsätze und Nachrichten die Baukunst betreffend für angehende Baumeister und Freunde der Architektur” gipfelte. Widerstrebend befürwortete König Friedrich Wilhelm III. 1799 die Forderung nach Begründung einer staatlichen Bau-Akademie. Die Akademie bot bis zu ihrem Ende unter der napoleonischen Okkupation Vorlesungen und Übungen in diversen ingenieurtechnischen Fächern, aber auch in Städtebau, Architektur, Architekturgeschichte, Architektur- Malerei und Zeichenkunst an. David Gilly starb am 5. Mai 1808.
Programm zur Ausstellungseröffnung
Begrüßung
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus
Vortrag „Re- und Dekonstruktionen des Preußentums“
Prof. Dr. Eduard Führ, Lehrstuhl Theorie der Architektur der BTU Cottbus
Eröffnung der Ausstellung
Anna Teut, Kuratorin der Ausstellung
Die Ausstellung ist vom 13. Mai – 30. Juni 2009 während der Öffnungszeiten im IKMZ zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Zur Ausstellung ist ein Begleitbuch „David Gilly. Erneuerer der Baukultur“; Eduard Führ, Anna Teut (Hrsg.); zum Preis von 28 Euro im Waxmann-Verlag erschienen.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schloss Steinhöfel – Erbaut von David Gilly – © Doris Antony (wikipedia.org)

Am Mittwoch, 13. Mai 2009, 18 Uhr wird im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) Cottbus die Ausstellung über den preußischen Architekten David Gilly eröffnet. Interessierte sind herzlich eingeladen.
David Gilly war Wissenschaftler, Ingenieur, Landschaftsplaner, Stadt- und Regionalplaner, Architekt, Hochschullehrer und Publizist in einer Person. Seine Vorbildwirkung für junge Architekten hält bis in die heutige Zeit an. Sein Lebenswerk gilt als Musterbeispiel für eine integrierte Baukultur.
Als Nachkömmling hugenottischer Einwanderer wurde David Gilly 1748 in der Markgrafschaft Schwedt an der Oder geboren. Bereits im jungendlichen Alter trat er in die Dienste des Landbaumeisters der Neumark ein und konnte sich beim Wiederaufbau der Festungsstädte Landsberg und Küstrin profilieren. Ab 1766 war er als Landvermesser und Kartograph an der Urbarmachung der Netze-Warthe-Brüche und der Eindeichung des Bromberger Kanals beteiligt.
1770, mit Etablierung der zentralen preußischen Bauverwaltung in Berlin, übernahm Gilly zunächst als Landbaumeister und ab 1779 als Landbaudirektor die Verantwortung für alle öffentlich finanzierten Bau- und Landbaumaßnahmen in Pommern. Nach dem Tod Friedrichs II. als Geheimer Oberbaurat nach Berlin berufen, wurde Gilly neben Pommern die Oberaufsicht über Ost- und Westpreußen und später über Danzig, Thorn sowie Posen, Gnesen und Kalisch übertragen.
Um qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen, begründete Gilly 1793 zusammen mit dem Kollegen Johann Albert Eytelwein und einigen jüngeren Mitgliedern des Oberbaudepartements eine “private Lehranstalt”. Neben seinen städtebaulichen Planungen und Entwürfen von Verwaltungsbauten in den neuen Ostgebieten und dem Umbau überalterter Rittergüter in Brandenburg entfaltete Gilly eine lebhafte publizistische Tätigkeit, die 1797/1798 in der Herausgabe des mehrfach neu aufgelegten “Handbuches für Landbaukunst” und der vom Oberbaudepartement herausgegebenen Fachzeitschrift “Sammlung nützlicher Aufsätze und Nachrichten die Baukunst betreffend für angehende Baumeister und Freunde der Architektur” gipfelte. Widerstrebend befürwortete König Friedrich Wilhelm III. 1799 die Forderung nach Begründung einer staatlichen Bau-Akademie. Die Akademie bot bis zu ihrem Ende unter der napoleonischen Okkupation Vorlesungen und Übungen in diversen ingenieurtechnischen Fächern, aber auch in Städtebau, Architektur, Architekturgeschichte, Architektur- Malerei und Zeichenkunst an. David Gilly starb am 5. Mai 1808.
Programm zur Ausstellungseröffnung
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Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus
Vortrag „Re- und Dekonstruktionen des Preußentums“
Prof. Dr. Eduard Führ, Lehrstuhl Theorie der Architektur der BTU Cottbus
Eröffnung der Ausstellung
Anna Teut, Kuratorin der Ausstellung
Die Ausstellung ist vom 13. Mai – 30. Juni 2009 während der Öffnungszeiten im IKMZ zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Zur Ausstellung ist ein Begleitbuch „David Gilly. Erneuerer der Baukultur“; Eduard Führ, Anna Teut (Hrsg.); zum Preis von 28 Euro im Waxmann-Verlag erschienen.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schloss Steinhöfel – Erbaut von David Gilly – © Doris Antony (wikipedia.org)

Am Mittwoch, 13. Mai 2009, 18 Uhr wird im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) Cottbus die Ausstellung über den preußischen Architekten David Gilly eröffnet. Interessierte sind herzlich eingeladen.
David Gilly war Wissenschaftler, Ingenieur, Landschaftsplaner, Stadt- und Regionalplaner, Architekt, Hochschullehrer und Publizist in einer Person. Seine Vorbildwirkung für junge Architekten hält bis in die heutige Zeit an. Sein Lebenswerk gilt als Musterbeispiel für eine integrierte Baukultur.
Als Nachkömmling hugenottischer Einwanderer wurde David Gilly 1748 in der Markgrafschaft Schwedt an der Oder geboren. Bereits im jungendlichen Alter trat er in die Dienste des Landbaumeisters der Neumark ein und konnte sich beim Wiederaufbau der Festungsstädte Landsberg und Küstrin profilieren. Ab 1766 war er als Landvermesser und Kartograph an der Urbarmachung der Netze-Warthe-Brüche und der Eindeichung des Bromberger Kanals beteiligt.
1770, mit Etablierung der zentralen preußischen Bauverwaltung in Berlin, übernahm Gilly zunächst als Landbaumeister und ab 1779 als Landbaudirektor die Verantwortung für alle öffentlich finanzierten Bau- und Landbaumaßnahmen in Pommern. Nach dem Tod Friedrichs II. als Geheimer Oberbaurat nach Berlin berufen, wurde Gilly neben Pommern die Oberaufsicht über Ost- und Westpreußen und später über Danzig, Thorn sowie Posen, Gnesen und Kalisch übertragen.
Um qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen, begründete Gilly 1793 zusammen mit dem Kollegen Johann Albert Eytelwein und einigen jüngeren Mitgliedern des Oberbaudepartements eine “private Lehranstalt”. Neben seinen städtebaulichen Planungen und Entwürfen von Verwaltungsbauten in den neuen Ostgebieten und dem Umbau überalterter Rittergüter in Brandenburg entfaltete Gilly eine lebhafte publizistische Tätigkeit, die 1797/1798 in der Herausgabe des mehrfach neu aufgelegten “Handbuches für Landbaukunst” und der vom Oberbaudepartement herausgegebenen Fachzeitschrift “Sammlung nützlicher Aufsätze und Nachrichten die Baukunst betreffend für angehende Baumeister und Freunde der Architektur” gipfelte. Widerstrebend befürwortete König Friedrich Wilhelm III. 1799 die Forderung nach Begründung einer staatlichen Bau-Akademie. Die Akademie bot bis zu ihrem Ende unter der napoleonischen Okkupation Vorlesungen und Übungen in diversen ingenieurtechnischen Fächern, aber auch in Städtebau, Architektur, Architekturgeschichte, Architektur- Malerei und Zeichenkunst an. David Gilly starb am 5. Mai 1808.
Programm zur Ausstellungseröffnung
Begrüßung
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus
Vortrag „Re- und Dekonstruktionen des Preußentums“
Prof. Dr. Eduard Führ, Lehrstuhl Theorie der Architektur der BTU Cottbus
Eröffnung der Ausstellung
Anna Teut, Kuratorin der Ausstellung
Die Ausstellung ist vom 13. Mai – 30. Juni 2009 während der Öffnungszeiten im IKMZ zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Zur Ausstellung ist ein Begleitbuch „David Gilly. Erneuerer der Baukultur“; Eduard Führ, Anna Teut (Hrsg.); zum Preis von 28 Euro im Waxmann-Verlag erschienen.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schloss Steinhöfel – Erbaut von David Gilly – © Doris Antony (wikipedia.org)

Am Mittwoch, 13. Mai 2009, 18 Uhr wird im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) Cottbus die Ausstellung über den preußischen Architekten David Gilly eröffnet. Interessierte sind herzlich eingeladen.
David Gilly war Wissenschaftler, Ingenieur, Landschaftsplaner, Stadt- und Regionalplaner, Architekt, Hochschullehrer und Publizist in einer Person. Seine Vorbildwirkung für junge Architekten hält bis in die heutige Zeit an. Sein Lebenswerk gilt als Musterbeispiel für eine integrierte Baukultur.
Als Nachkömmling hugenottischer Einwanderer wurde David Gilly 1748 in der Markgrafschaft Schwedt an der Oder geboren. Bereits im jungendlichen Alter trat er in die Dienste des Landbaumeisters der Neumark ein und konnte sich beim Wiederaufbau der Festungsstädte Landsberg und Küstrin profilieren. Ab 1766 war er als Landvermesser und Kartograph an der Urbarmachung der Netze-Warthe-Brüche und der Eindeichung des Bromberger Kanals beteiligt.
1770, mit Etablierung der zentralen preußischen Bauverwaltung in Berlin, übernahm Gilly zunächst als Landbaumeister und ab 1779 als Landbaudirektor die Verantwortung für alle öffentlich finanzierten Bau- und Landbaumaßnahmen in Pommern. Nach dem Tod Friedrichs II. als Geheimer Oberbaurat nach Berlin berufen, wurde Gilly neben Pommern die Oberaufsicht über Ost- und Westpreußen und später über Danzig, Thorn sowie Posen, Gnesen und Kalisch übertragen.
Um qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen, begründete Gilly 1793 zusammen mit dem Kollegen Johann Albert Eytelwein und einigen jüngeren Mitgliedern des Oberbaudepartements eine “private Lehranstalt”. Neben seinen städtebaulichen Planungen und Entwürfen von Verwaltungsbauten in den neuen Ostgebieten und dem Umbau überalterter Rittergüter in Brandenburg entfaltete Gilly eine lebhafte publizistische Tätigkeit, die 1797/1798 in der Herausgabe des mehrfach neu aufgelegten “Handbuches für Landbaukunst” und der vom Oberbaudepartement herausgegebenen Fachzeitschrift “Sammlung nützlicher Aufsätze und Nachrichten die Baukunst betreffend für angehende Baumeister und Freunde der Architektur” gipfelte. Widerstrebend befürwortete König Friedrich Wilhelm III. 1799 die Forderung nach Begründung einer staatlichen Bau-Akademie. Die Akademie bot bis zu ihrem Ende unter der napoleonischen Okkupation Vorlesungen und Übungen in diversen ingenieurtechnischen Fächern, aber auch in Städtebau, Architektur, Architekturgeschichte, Architektur- Malerei und Zeichenkunst an. David Gilly starb am 5. Mai 1808.
Programm zur Ausstellungseröffnung
Begrüßung
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus
Vortrag „Re- und Dekonstruktionen des Preußentums“
Prof. Dr. Eduard Führ, Lehrstuhl Theorie der Architektur der BTU Cottbus
Eröffnung der Ausstellung
Anna Teut, Kuratorin der Ausstellung
Die Ausstellung ist vom 13. Mai – 30. Juni 2009 während der Öffnungszeiten im IKMZ zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Zur Ausstellung ist ein Begleitbuch „David Gilly. Erneuerer der Baukultur“; Eduard Führ, Anna Teut (Hrsg.); zum Preis von 28 Euro im Waxmann-Verlag erschienen.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schloss Steinhöfel – Erbaut von David Gilly – © Doris Antony (wikipedia.org)

Am Mittwoch, 13. Mai 2009, 18 Uhr wird im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) Cottbus die Ausstellung über den preußischen Architekten David Gilly eröffnet. Interessierte sind herzlich eingeladen.
David Gilly war Wissenschaftler, Ingenieur, Landschaftsplaner, Stadt- und Regionalplaner, Architekt, Hochschullehrer und Publizist in einer Person. Seine Vorbildwirkung für junge Architekten hält bis in die heutige Zeit an. Sein Lebenswerk gilt als Musterbeispiel für eine integrierte Baukultur.
Als Nachkömmling hugenottischer Einwanderer wurde David Gilly 1748 in der Markgrafschaft Schwedt an der Oder geboren. Bereits im jungendlichen Alter trat er in die Dienste des Landbaumeisters der Neumark ein und konnte sich beim Wiederaufbau der Festungsstädte Landsberg und Küstrin profilieren. Ab 1766 war er als Landvermesser und Kartograph an der Urbarmachung der Netze-Warthe-Brüche und der Eindeichung des Bromberger Kanals beteiligt.
1770, mit Etablierung der zentralen preußischen Bauverwaltung in Berlin, übernahm Gilly zunächst als Landbaumeister und ab 1779 als Landbaudirektor die Verantwortung für alle öffentlich finanzierten Bau- und Landbaumaßnahmen in Pommern. Nach dem Tod Friedrichs II. als Geheimer Oberbaurat nach Berlin berufen, wurde Gilly neben Pommern die Oberaufsicht über Ost- und Westpreußen und später über Danzig, Thorn sowie Posen, Gnesen und Kalisch übertragen.
Um qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen, begründete Gilly 1793 zusammen mit dem Kollegen Johann Albert Eytelwein und einigen jüngeren Mitgliedern des Oberbaudepartements eine “private Lehranstalt”. Neben seinen städtebaulichen Planungen und Entwürfen von Verwaltungsbauten in den neuen Ostgebieten und dem Umbau überalterter Rittergüter in Brandenburg entfaltete Gilly eine lebhafte publizistische Tätigkeit, die 1797/1798 in der Herausgabe des mehrfach neu aufgelegten “Handbuches für Landbaukunst” und der vom Oberbaudepartement herausgegebenen Fachzeitschrift “Sammlung nützlicher Aufsätze und Nachrichten die Baukunst betreffend für angehende Baumeister und Freunde der Architektur” gipfelte. Widerstrebend befürwortete König Friedrich Wilhelm III. 1799 die Forderung nach Begründung einer staatlichen Bau-Akademie. Die Akademie bot bis zu ihrem Ende unter der napoleonischen Okkupation Vorlesungen und Übungen in diversen ingenieurtechnischen Fächern, aber auch in Städtebau, Architektur, Architekturgeschichte, Architektur- Malerei und Zeichenkunst an. David Gilly starb am 5. Mai 1808.
Programm zur Ausstellungseröffnung
Begrüßung
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus
Vortrag „Re- und Dekonstruktionen des Preußentums“
Prof. Dr. Eduard Führ, Lehrstuhl Theorie der Architektur der BTU Cottbus
Eröffnung der Ausstellung
Anna Teut, Kuratorin der Ausstellung
Die Ausstellung ist vom 13. Mai – 30. Juni 2009 während der Öffnungszeiten im IKMZ zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Zur Ausstellung ist ein Begleitbuch „David Gilly. Erneuerer der Baukultur“; Eduard Führ, Anna Teut (Hrsg.); zum Preis von 28 Euro im Waxmann-Verlag erschienen.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schloss Steinhöfel – Erbaut von David Gilly – © Doris Antony (wikipedia.org)

Am Mittwoch, 13. Mai 2009, 18 Uhr wird im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) Cottbus die Ausstellung über den preußischen Architekten David Gilly eröffnet. Interessierte sind herzlich eingeladen.
David Gilly war Wissenschaftler, Ingenieur, Landschaftsplaner, Stadt- und Regionalplaner, Architekt, Hochschullehrer und Publizist in einer Person. Seine Vorbildwirkung für junge Architekten hält bis in die heutige Zeit an. Sein Lebenswerk gilt als Musterbeispiel für eine integrierte Baukultur.
Als Nachkömmling hugenottischer Einwanderer wurde David Gilly 1748 in der Markgrafschaft Schwedt an der Oder geboren. Bereits im jungendlichen Alter trat er in die Dienste des Landbaumeisters der Neumark ein und konnte sich beim Wiederaufbau der Festungsstädte Landsberg und Küstrin profilieren. Ab 1766 war er als Landvermesser und Kartograph an der Urbarmachung der Netze-Warthe-Brüche und der Eindeichung des Bromberger Kanals beteiligt.
1770, mit Etablierung der zentralen preußischen Bauverwaltung in Berlin, übernahm Gilly zunächst als Landbaumeister und ab 1779 als Landbaudirektor die Verantwortung für alle öffentlich finanzierten Bau- und Landbaumaßnahmen in Pommern. Nach dem Tod Friedrichs II. als Geheimer Oberbaurat nach Berlin berufen, wurde Gilly neben Pommern die Oberaufsicht über Ost- und Westpreußen und später über Danzig, Thorn sowie Posen, Gnesen und Kalisch übertragen.
Um qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen, begründete Gilly 1793 zusammen mit dem Kollegen Johann Albert Eytelwein und einigen jüngeren Mitgliedern des Oberbaudepartements eine “private Lehranstalt”. Neben seinen städtebaulichen Planungen und Entwürfen von Verwaltungsbauten in den neuen Ostgebieten und dem Umbau überalterter Rittergüter in Brandenburg entfaltete Gilly eine lebhafte publizistische Tätigkeit, die 1797/1798 in der Herausgabe des mehrfach neu aufgelegten “Handbuches für Landbaukunst” und der vom Oberbaudepartement herausgegebenen Fachzeitschrift “Sammlung nützlicher Aufsätze und Nachrichten die Baukunst betreffend für angehende Baumeister und Freunde der Architektur” gipfelte. Widerstrebend befürwortete König Friedrich Wilhelm III. 1799 die Forderung nach Begründung einer staatlichen Bau-Akademie. Die Akademie bot bis zu ihrem Ende unter der napoleonischen Okkupation Vorlesungen und Übungen in diversen ingenieurtechnischen Fächern, aber auch in Städtebau, Architektur, Architekturgeschichte, Architektur- Malerei und Zeichenkunst an. David Gilly starb am 5. Mai 1808.
Programm zur Ausstellungseröffnung
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Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus
Vortrag „Re- und Dekonstruktionen des Preußentums“
Prof. Dr. Eduard Führ, Lehrstuhl Theorie der Architektur der BTU Cottbus
Eröffnung der Ausstellung
Anna Teut, Kuratorin der Ausstellung
Die Ausstellung ist vom 13. Mai – 30. Juni 2009 während der Öffnungszeiten im IKMZ zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Zur Ausstellung ist ein Begleitbuch „David Gilly. Erneuerer der Baukultur“; Eduard Führ, Anna Teut (Hrsg.); zum Preis von 28 Euro im Waxmann-Verlag erschienen.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schloss Steinhöfel – Erbaut von David Gilly – © Doris Antony (wikipedia.org)

Am Mittwoch, 13. Mai 2009, 18 Uhr wird im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) Cottbus die Ausstellung über den preußischen Architekten David Gilly eröffnet. Interessierte sind herzlich eingeladen.
David Gilly war Wissenschaftler, Ingenieur, Landschaftsplaner, Stadt- und Regionalplaner, Architekt, Hochschullehrer und Publizist in einer Person. Seine Vorbildwirkung für junge Architekten hält bis in die heutige Zeit an. Sein Lebenswerk gilt als Musterbeispiel für eine integrierte Baukultur.
Als Nachkömmling hugenottischer Einwanderer wurde David Gilly 1748 in der Markgrafschaft Schwedt an der Oder geboren. Bereits im jungendlichen Alter trat er in die Dienste des Landbaumeisters der Neumark ein und konnte sich beim Wiederaufbau der Festungsstädte Landsberg und Küstrin profilieren. Ab 1766 war er als Landvermesser und Kartograph an der Urbarmachung der Netze-Warthe-Brüche und der Eindeichung des Bromberger Kanals beteiligt.
1770, mit Etablierung der zentralen preußischen Bauverwaltung in Berlin, übernahm Gilly zunächst als Landbaumeister und ab 1779 als Landbaudirektor die Verantwortung für alle öffentlich finanzierten Bau- und Landbaumaßnahmen in Pommern. Nach dem Tod Friedrichs II. als Geheimer Oberbaurat nach Berlin berufen, wurde Gilly neben Pommern die Oberaufsicht über Ost- und Westpreußen und später über Danzig, Thorn sowie Posen, Gnesen und Kalisch übertragen.
Um qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen, begründete Gilly 1793 zusammen mit dem Kollegen Johann Albert Eytelwein und einigen jüngeren Mitgliedern des Oberbaudepartements eine “private Lehranstalt”. Neben seinen städtebaulichen Planungen und Entwürfen von Verwaltungsbauten in den neuen Ostgebieten und dem Umbau überalterter Rittergüter in Brandenburg entfaltete Gilly eine lebhafte publizistische Tätigkeit, die 1797/1798 in der Herausgabe des mehrfach neu aufgelegten “Handbuches für Landbaukunst” und der vom Oberbaudepartement herausgegebenen Fachzeitschrift “Sammlung nützlicher Aufsätze und Nachrichten die Baukunst betreffend für angehende Baumeister und Freunde der Architektur” gipfelte. Widerstrebend befürwortete König Friedrich Wilhelm III. 1799 die Forderung nach Begründung einer staatlichen Bau-Akademie. Die Akademie bot bis zu ihrem Ende unter der napoleonischen Okkupation Vorlesungen und Übungen in diversen ingenieurtechnischen Fächern, aber auch in Städtebau, Architektur, Architekturgeschichte, Architektur- Malerei und Zeichenkunst an. David Gilly starb am 5. Mai 1808.
Programm zur Ausstellungseröffnung
Begrüßung
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus
Vortrag „Re- und Dekonstruktionen des Preußentums“
Prof. Dr. Eduard Führ, Lehrstuhl Theorie der Architektur der BTU Cottbus
Eröffnung der Ausstellung
Anna Teut, Kuratorin der Ausstellung
Die Ausstellung ist vom 13. Mai – 30. Juni 2009 während der Öffnungszeiten im IKMZ zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Zur Ausstellung ist ein Begleitbuch „David Gilly. Erneuerer der Baukultur“; Eduard Führ, Anna Teut (Hrsg.); zum Preis von 28 Euro im Waxmann-Verlag erschienen.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schloss Steinhöfel – Erbaut von David Gilly – © Doris Antony (wikipedia.org)

Am Mittwoch, 13. Mai 2009, 18 Uhr wird im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) Cottbus die Ausstellung über den preußischen Architekten David Gilly eröffnet. Interessierte sind herzlich eingeladen.
David Gilly war Wissenschaftler, Ingenieur, Landschaftsplaner, Stadt- und Regionalplaner, Architekt, Hochschullehrer und Publizist in einer Person. Seine Vorbildwirkung für junge Architekten hält bis in die heutige Zeit an. Sein Lebenswerk gilt als Musterbeispiel für eine integrierte Baukultur.
Als Nachkömmling hugenottischer Einwanderer wurde David Gilly 1748 in der Markgrafschaft Schwedt an der Oder geboren. Bereits im jungendlichen Alter trat er in die Dienste des Landbaumeisters der Neumark ein und konnte sich beim Wiederaufbau der Festungsstädte Landsberg und Küstrin profilieren. Ab 1766 war er als Landvermesser und Kartograph an der Urbarmachung der Netze-Warthe-Brüche und der Eindeichung des Bromberger Kanals beteiligt.
1770, mit Etablierung der zentralen preußischen Bauverwaltung in Berlin, übernahm Gilly zunächst als Landbaumeister und ab 1779 als Landbaudirektor die Verantwortung für alle öffentlich finanzierten Bau- und Landbaumaßnahmen in Pommern. Nach dem Tod Friedrichs II. als Geheimer Oberbaurat nach Berlin berufen, wurde Gilly neben Pommern die Oberaufsicht über Ost- und Westpreußen und später über Danzig, Thorn sowie Posen, Gnesen und Kalisch übertragen.
Um qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen, begründete Gilly 1793 zusammen mit dem Kollegen Johann Albert Eytelwein und einigen jüngeren Mitgliedern des Oberbaudepartements eine “private Lehranstalt”. Neben seinen städtebaulichen Planungen und Entwürfen von Verwaltungsbauten in den neuen Ostgebieten und dem Umbau überalterter Rittergüter in Brandenburg entfaltete Gilly eine lebhafte publizistische Tätigkeit, die 1797/1798 in der Herausgabe des mehrfach neu aufgelegten “Handbuches für Landbaukunst” und der vom Oberbaudepartement herausgegebenen Fachzeitschrift “Sammlung nützlicher Aufsätze und Nachrichten die Baukunst betreffend für angehende Baumeister und Freunde der Architektur” gipfelte. Widerstrebend befürwortete König Friedrich Wilhelm III. 1799 die Forderung nach Begründung einer staatlichen Bau-Akademie. Die Akademie bot bis zu ihrem Ende unter der napoleonischen Okkupation Vorlesungen und Übungen in diversen ingenieurtechnischen Fächern, aber auch in Städtebau, Architektur, Architekturgeschichte, Architektur- Malerei und Zeichenkunst an. David Gilly starb am 5. Mai 1808.
Programm zur Ausstellungseröffnung
Begrüßung
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus
Vortrag „Re- und Dekonstruktionen des Preußentums“
Prof. Dr. Eduard Führ, Lehrstuhl Theorie der Architektur der BTU Cottbus
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Anna Teut, Kuratorin der Ausstellung
Die Ausstellung ist vom 13. Mai – 30. Juni 2009 während der Öffnungszeiten im IKMZ zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Zur Ausstellung ist ein Begleitbuch „David Gilly. Erneuerer der Baukultur“; Eduard Führ, Anna Teut (Hrsg.); zum Preis von 28 Euro im Waxmann-Verlag erschienen.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schloss Steinhöfel – Erbaut von David Gilly – © Doris Antony (wikipedia.org)

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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