Der Schweizer Schlager- und Popsänger Leonard hat gestern gemeinsam mit Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt die Seerosen- und Lotosausstellung im Lausitz Park eröffnet.
Dieses Jahr liegen Leonard die Seerosen nämlich besonders am Herzen: Sein 30-jähriges Bühnenjubiläum wird er gemeinsam mit seinen Fans auf einer schwimmenden „Seerosen“- Bühne feiern. Diese Konstruktion hat eine Größe von 48 m im Durchmesser und 16 m in der maximalen Höhe und verfügt über klappbare „Blütenblätter“.
Auch im Lausitz Park Cottbus bewegen die Seerosen ihre Blütenblätter. Sie richten sich nach der Sonne aus, öffnen sich am Morgen und schließen sich am Abend. In acht Pools werden von Dietmar Hauck, Inhaber der Firma „Seerosenparadies“ in Groß Gaglow, ganz unterschiedliche Arten von Seerosen präsentiert. In Zusammenarbeit mit dem OBI Baumarkt wurde diese neue Pool-Landschaft dieses Jahr gestaltet.
OBI hat außerdem drei Ausstellungsinseln zum Thema Garten, Strand und Teich aufgebaut, welche für jeden Gartenliebhaber Anregungen geben. Ebenfalls Teil der Ausstellung sind die Rosen der Floralia Gartenbau eG – ausschließlich eigene Züchtungen.
Seerosen und Rosen sind nicht nur wunderschön anzusehen, sie haben auch schon viele berühmte Maler inspiriert. Die Seerosenbilder von Monet gehören zu den bekanntesten Kunstwerken der Welt.
„Weil es auch in der Lausitz viele kreative Leute gibt, möchten wir in der Woche vom 3.- 9. August eine Ausstellung selbstgemalter Bilder unserer Kunden zeigen“, kündigte Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt bei der Eröffnung der Seerosen- und Lotosausstellung an. Verbunden ist dies mit einem kleinen Wettbewerb, für den der Lausitz Park Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 50,00 € als Preise zur Verfügung stellt.
Wer seine selbstgemalten Bilder für die Ausstellung und den Wettbewerb einreichen möchte, kann sich beim Centermanagement des Lausitz Parks telefonisch oder per E-Mail bis zum 29. Juli anmelden.
Die Seerosen- und Lotosausstellung im Lausitz Park ist noch bis zum 8. August zu sehen.
Sylke Schulz-Apelt und Leonard
Quelle & Fotos: Kleitz Wirth media GmbH