Zum traditionellen Sommerkonzert des Collegium musicum, des Akademischen Orchesters der BTU Cottbus–Senftenberg, lädt der Studiengang Instrumental- und Gesangspädagogik alle Musikfreunde am Montag, 29. Juni 2015, nach Cottbus ein. Das Konzert unter Leitung von Prof. Dr. Tibor Istvánffy beginnt um 19.30 Uhr im Konzertsaal des Konservatoriums in der Puschkinpromenade 14.
Neben Werken von Antonio Vivaldi, Giuseppe Sammartini und Peter Tschaikowski können sich die Konzertbesucher auf die Uraufführung eines Werkes eines Cottbuser Komponisten freuen, der am Studiengang Instrumental- und Gesangspädagogik der Universität lehrt. Es erklingt die Passacaglia für Streichorchester von Frank Petzold.
Solisten des Abends sind Berenike Plumhoff (Sopranblockflöte) und Neritan Hysa (Cembalo).
Karten zu 8 Euro und zum ermäßigten Preis von 5 Euro sind an der Abendkasse erhältlich.
Öffentliche Semesterabschlusskonzerte
Der Studiengang Instrumental- und Gesangspädagogik der BTU Cottbus–Senftenberg präsentiert am 29. und 30. Juni 2015 in Cottbus öffentlich die besten künstlerischen Leistungen des zu Ende gehenden Sommersemesters.
Semesterabschlusskonzert Popularmusik
Am Montag, 29. Juni, interpretieren Studierende der Popularmusik-Abteilung in verschiedenen Besetzungen Werke aus Jazz, Rock und Pop. Bei freiem Eintritt beginnt das Semesterabschlusskonzert Popularmusik um 21 Uhr im Cottbuser Club BEBEL, der ehemaligen ALTEN WEBEREI, in der Nordstraße 4. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Semesterabschlusskonzert Klassik
Zum Semesterabschlusskonzert der Studierenden der klassischen Ausbildung sind Musikfreunde ebenfalls bei freiem Eintritt am Dienstag, 30. Juni, zu 19 Uhr nach Cottbus eingeladen. Werke aus verschiedenen Epochen stellen die Studierenden im Konzertsaal des Studiengangs Instrumental- und Gesangspädagogik vor, der sich auf dem Campus im Stadtteil Sachsendorf, Lipezker Straße 47, im Gebäude 7 befindet. Unter anderem erklingen Werke von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Claude Debussy und Sergei Prokofiev.
Foto: Ralf-Peter Witzmann
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus−Senftenberg