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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU-Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ wird als „Ausgewählter Ort 2009“ im „Land der Ideen“ ausgezeichnet

15:21 Uhr | 5. März 2009
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Am kommenden Sonntag wird das BTU-Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ als „Ausgewählter Ort 2009“ im „Land der Ideen“ ausgezeichnet. Die Brandenburgische Technische Universität wird diesen Tag mit dem „Tag des offenen Einzugsgebietes“ begehen und das Projekt exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen. Nur an diesem Tag werden geführte Exkursionen in die Versuchfläche möglich sein. Die Veranstaltung findet im Tagebau Welzow-Süd mit Unterstützung der Vattenfall Europe Mining & Generation statt.
„Wir können dem lieben Gott bei der Schöpfung zuschauen“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli zu diesem Projekt, denn die Wissenschaftler untersuchen, wie organisches Leben vom Punkt Null an entsteht. „Dieses Projekt illustriert, dass die BTU keine Wissenschaft im Elfenbeinturm betreibt, sondern draußen im realen Leben stattfindet.“
Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als Freilandlaboratorium im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Ausgangsbedingungen wurden entsprechend genau dokumentiert, sodass einzelne Entwicklungsschritte des Ökosystems sichtbar gemacht und ausgewertet werden können. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von devastierten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Diese Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind. Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
Hintergrund
Die BTU Cottbus ist mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist sie Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum im Jahr 2006 und dem Forschungszentrum Panta Rhei in 2008 wird die BTU Cottbus mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ bereits zum dritten Mal mit dem Preis ausgezeichnet. Insgesamt 2.071 Unternehmen, Forschungsinstitute, Projekte und Institutionen hatten sich an der Ausschreibung beteiligt.
Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“
„365 Orte im Land der Ideen“ 2009 ist ein Wettbewerb der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird.
Die „Ausgewählten Orte“ machen als Teil der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, deren Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler ist, die Innovationsfreude unseres Landes erlebbar. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen. „Ausgewählte Orte im Land der Ideen“ sind dabei nicht Orte im geographischen oder politischen Sinn, sondern finden sich überall dort, wo zukunftsorientierte Ideen entwickelt, gefördert und aktiv umgesetzt werden.
Weitere Informationen
Quelle: BTU Cottbus

Am kommenden Sonntag wird das BTU-Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ als „Ausgewählter Ort 2009“ im „Land der Ideen“ ausgezeichnet. Die Brandenburgische Technische Universität wird diesen Tag mit dem „Tag des offenen Einzugsgebietes“ begehen und das Projekt exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen. Nur an diesem Tag werden geführte Exkursionen in die Versuchfläche möglich sein. Die Veranstaltung findet im Tagebau Welzow-Süd mit Unterstützung der Vattenfall Europe Mining & Generation statt.
„Wir können dem lieben Gott bei der Schöpfung zuschauen“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli zu diesem Projekt, denn die Wissenschaftler untersuchen, wie organisches Leben vom Punkt Null an entsteht. „Dieses Projekt illustriert, dass die BTU keine Wissenschaft im Elfenbeinturm betreibt, sondern draußen im realen Leben stattfindet.“
Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als Freilandlaboratorium im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Ausgangsbedingungen wurden entsprechend genau dokumentiert, sodass einzelne Entwicklungsschritte des Ökosystems sichtbar gemacht und ausgewertet werden können. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von devastierten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Diese Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind. Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
Hintergrund
Die BTU Cottbus ist mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist sie Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum im Jahr 2006 und dem Forschungszentrum Panta Rhei in 2008 wird die BTU Cottbus mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ bereits zum dritten Mal mit dem Preis ausgezeichnet. Insgesamt 2.071 Unternehmen, Forschungsinstitute, Projekte und Institutionen hatten sich an der Ausschreibung beteiligt.
Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“
„365 Orte im Land der Ideen“ 2009 ist ein Wettbewerb der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird.
Die „Ausgewählten Orte“ machen als Teil der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, deren Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler ist, die Innovationsfreude unseres Landes erlebbar. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen. „Ausgewählte Orte im Land der Ideen“ sind dabei nicht Orte im geographischen oder politischen Sinn, sondern finden sich überall dort, wo zukunftsorientierte Ideen entwickelt, gefördert und aktiv umgesetzt werden.
Weitere Informationen
Quelle: BTU Cottbus

Am kommenden Sonntag wird das BTU-Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ als „Ausgewählter Ort 2009“ im „Land der Ideen“ ausgezeichnet. Die Brandenburgische Technische Universität wird diesen Tag mit dem „Tag des offenen Einzugsgebietes“ begehen und das Projekt exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen. Nur an diesem Tag werden geführte Exkursionen in die Versuchfläche möglich sein. Die Veranstaltung findet im Tagebau Welzow-Süd mit Unterstützung der Vattenfall Europe Mining & Generation statt.
„Wir können dem lieben Gott bei der Schöpfung zuschauen“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli zu diesem Projekt, denn die Wissenschaftler untersuchen, wie organisches Leben vom Punkt Null an entsteht. „Dieses Projekt illustriert, dass die BTU keine Wissenschaft im Elfenbeinturm betreibt, sondern draußen im realen Leben stattfindet.“
Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als Freilandlaboratorium im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Ausgangsbedingungen wurden entsprechend genau dokumentiert, sodass einzelne Entwicklungsschritte des Ökosystems sichtbar gemacht und ausgewertet werden können. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von devastierten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Diese Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind. Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
Hintergrund
Die BTU Cottbus ist mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist sie Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum im Jahr 2006 und dem Forschungszentrum Panta Rhei in 2008 wird die BTU Cottbus mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ bereits zum dritten Mal mit dem Preis ausgezeichnet. Insgesamt 2.071 Unternehmen, Forschungsinstitute, Projekte und Institutionen hatten sich an der Ausschreibung beteiligt.
Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“
„365 Orte im Land der Ideen“ 2009 ist ein Wettbewerb der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird.
Die „Ausgewählten Orte“ machen als Teil der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, deren Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler ist, die Innovationsfreude unseres Landes erlebbar. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen. „Ausgewählte Orte im Land der Ideen“ sind dabei nicht Orte im geographischen oder politischen Sinn, sondern finden sich überall dort, wo zukunftsorientierte Ideen entwickelt, gefördert und aktiv umgesetzt werden.
Weitere Informationen
Quelle: BTU Cottbus

Am kommenden Sonntag wird das BTU-Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ als „Ausgewählter Ort 2009“ im „Land der Ideen“ ausgezeichnet. Die Brandenburgische Technische Universität wird diesen Tag mit dem „Tag des offenen Einzugsgebietes“ begehen und das Projekt exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen. Nur an diesem Tag werden geführte Exkursionen in die Versuchfläche möglich sein. Die Veranstaltung findet im Tagebau Welzow-Süd mit Unterstützung der Vattenfall Europe Mining & Generation statt.
„Wir können dem lieben Gott bei der Schöpfung zuschauen“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli zu diesem Projekt, denn die Wissenschaftler untersuchen, wie organisches Leben vom Punkt Null an entsteht. „Dieses Projekt illustriert, dass die BTU keine Wissenschaft im Elfenbeinturm betreibt, sondern draußen im realen Leben stattfindet.“
Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als Freilandlaboratorium im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Ausgangsbedingungen wurden entsprechend genau dokumentiert, sodass einzelne Entwicklungsschritte des Ökosystems sichtbar gemacht und ausgewertet werden können. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von devastierten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Diese Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind. Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
Hintergrund
Die BTU Cottbus ist mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist sie Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum im Jahr 2006 und dem Forschungszentrum Panta Rhei in 2008 wird die BTU Cottbus mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ bereits zum dritten Mal mit dem Preis ausgezeichnet. Insgesamt 2.071 Unternehmen, Forschungsinstitute, Projekte und Institutionen hatten sich an der Ausschreibung beteiligt.
Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“
„365 Orte im Land der Ideen“ 2009 ist ein Wettbewerb der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird.
Die „Ausgewählten Orte“ machen als Teil der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, deren Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler ist, die Innovationsfreude unseres Landes erlebbar. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen. „Ausgewählte Orte im Land der Ideen“ sind dabei nicht Orte im geographischen oder politischen Sinn, sondern finden sich überall dort, wo zukunftsorientierte Ideen entwickelt, gefördert und aktiv umgesetzt werden.
Weitere Informationen
Quelle: BTU Cottbus

Am kommenden Sonntag wird das BTU-Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ als „Ausgewählter Ort 2009“ im „Land der Ideen“ ausgezeichnet. Die Brandenburgische Technische Universität wird diesen Tag mit dem „Tag des offenen Einzugsgebietes“ begehen und das Projekt exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen. Nur an diesem Tag werden geführte Exkursionen in die Versuchfläche möglich sein. Die Veranstaltung findet im Tagebau Welzow-Süd mit Unterstützung der Vattenfall Europe Mining & Generation statt.
„Wir können dem lieben Gott bei der Schöpfung zuschauen“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli zu diesem Projekt, denn die Wissenschaftler untersuchen, wie organisches Leben vom Punkt Null an entsteht. „Dieses Projekt illustriert, dass die BTU keine Wissenschaft im Elfenbeinturm betreibt, sondern draußen im realen Leben stattfindet.“
Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als Freilandlaboratorium im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Ausgangsbedingungen wurden entsprechend genau dokumentiert, sodass einzelne Entwicklungsschritte des Ökosystems sichtbar gemacht und ausgewertet werden können. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von devastierten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Diese Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind. Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
Hintergrund
Die BTU Cottbus ist mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist sie Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum im Jahr 2006 und dem Forschungszentrum Panta Rhei in 2008 wird die BTU Cottbus mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ bereits zum dritten Mal mit dem Preis ausgezeichnet. Insgesamt 2.071 Unternehmen, Forschungsinstitute, Projekte und Institutionen hatten sich an der Ausschreibung beteiligt.
Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“
„365 Orte im Land der Ideen“ 2009 ist ein Wettbewerb der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird.
Die „Ausgewählten Orte“ machen als Teil der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, deren Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler ist, die Innovationsfreude unseres Landes erlebbar. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen. „Ausgewählte Orte im Land der Ideen“ sind dabei nicht Orte im geographischen oder politischen Sinn, sondern finden sich überall dort, wo zukunftsorientierte Ideen entwickelt, gefördert und aktiv umgesetzt werden.
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Quelle: BTU Cottbus

Am kommenden Sonntag wird das BTU-Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ als „Ausgewählter Ort 2009“ im „Land der Ideen“ ausgezeichnet. Die Brandenburgische Technische Universität wird diesen Tag mit dem „Tag des offenen Einzugsgebietes“ begehen und das Projekt exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen. Nur an diesem Tag werden geführte Exkursionen in die Versuchfläche möglich sein. Die Veranstaltung findet im Tagebau Welzow-Süd mit Unterstützung der Vattenfall Europe Mining & Generation statt.
„Wir können dem lieben Gott bei der Schöpfung zuschauen“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli zu diesem Projekt, denn die Wissenschaftler untersuchen, wie organisches Leben vom Punkt Null an entsteht. „Dieses Projekt illustriert, dass die BTU keine Wissenschaft im Elfenbeinturm betreibt, sondern draußen im realen Leben stattfindet.“
Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als Freilandlaboratorium im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Ausgangsbedingungen wurden entsprechend genau dokumentiert, sodass einzelne Entwicklungsschritte des Ökosystems sichtbar gemacht und ausgewertet werden können. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von devastierten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Diese Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind. Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
Hintergrund
Die BTU Cottbus ist mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist sie Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum im Jahr 2006 und dem Forschungszentrum Panta Rhei in 2008 wird die BTU Cottbus mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ bereits zum dritten Mal mit dem Preis ausgezeichnet. Insgesamt 2.071 Unternehmen, Forschungsinstitute, Projekte und Institutionen hatten sich an der Ausschreibung beteiligt.
Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“
„365 Orte im Land der Ideen“ 2009 ist ein Wettbewerb der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird.
Die „Ausgewählten Orte“ machen als Teil der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, deren Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler ist, die Innovationsfreude unseres Landes erlebbar. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen. „Ausgewählte Orte im Land der Ideen“ sind dabei nicht Orte im geographischen oder politischen Sinn, sondern finden sich überall dort, wo zukunftsorientierte Ideen entwickelt, gefördert und aktiv umgesetzt werden.
Weitere Informationen
Quelle: BTU Cottbus

Am kommenden Sonntag wird das BTU-Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ als „Ausgewählter Ort 2009“ im „Land der Ideen“ ausgezeichnet. Die Brandenburgische Technische Universität wird diesen Tag mit dem „Tag des offenen Einzugsgebietes“ begehen und das Projekt exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen. Nur an diesem Tag werden geführte Exkursionen in die Versuchfläche möglich sein. Die Veranstaltung findet im Tagebau Welzow-Süd mit Unterstützung der Vattenfall Europe Mining & Generation statt.
„Wir können dem lieben Gott bei der Schöpfung zuschauen“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli zu diesem Projekt, denn die Wissenschaftler untersuchen, wie organisches Leben vom Punkt Null an entsteht. „Dieses Projekt illustriert, dass die BTU keine Wissenschaft im Elfenbeinturm betreibt, sondern draußen im realen Leben stattfindet.“
Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als Freilandlaboratorium im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Ausgangsbedingungen wurden entsprechend genau dokumentiert, sodass einzelne Entwicklungsschritte des Ökosystems sichtbar gemacht und ausgewertet werden können. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von devastierten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Diese Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind. Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
Hintergrund
Die BTU Cottbus ist mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist sie Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum im Jahr 2006 und dem Forschungszentrum Panta Rhei in 2008 wird die BTU Cottbus mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ bereits zum dritten Mal mit dem Preis ausgezeichnet. Insgesamt 2.071 Unternehmen, Forschungsinstitute, Projekte und Institutionen hatten sich an der Ausschreibung beteiligt.
Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“
„365 Orte im Land der Ideen“ 2009 ist ein Wettbewerb der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird.
Die „Ausgewählten Orte“ machen als Teil der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, deren Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler ist, die Innovationsfreude unseres Landes erlebbar. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen. „Ausgewählte Orte im Land der Ideen“ sind dabei nicht Orte im geographischen oder politischen Sinn, sondern finden sich überall dort, wo zukunftsorientierte Ideen entwickelt, gefördert und aktiv umgesetzt werden.
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Am kommenden Sonntag wird das BTU-Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ als „Ausgewählter Ort 2009“ im „Land der Ideen“ ausgezeichnet. Die Brandenburgische Technische Universität wird diesen Tag mit dem „Tag des offenen Einzugsgebietes“ begehen und das Projekt exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen. Nur an diesem Tag werden geführte Exkursionen in die Versuchfläche möglich sein. Die Veranstaltung findet im Tagebau Welzow-Süd mit Unterstützung der Vattenfall Europe Mining & Generation statt.
„Wir können dem lieben Gott bei der Schöpfung zuschauen“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli zu diesem Projekt, denn die Wissenschaftler untersuchen, wie organisches Leben vom Punkt Null an entsteht. „Dieses Projekt illustriert, dass die BTU keine Wissenschaft im Elfenbeinturm betreibt, sondern draußen im realen Leben stattfindet.“
Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als Freilandlaboratorium im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Ausgangsbedingungen wurden entsprechend genau dokumentiert, sodass einzelne Entwicklungsschritte des Ökosystems sichtbar gemacht und ausgewertet werden können. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von devastierten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Diese Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind. Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
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Die BTU Cottbus ist mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist sie Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
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