Die Physik ist der Schlüssel zum modernen Naturverständnis und bildet die Basis aller modernen Zukunftstechnologien: Mit einem Doppel-Bachelor Physik bieten die beiden Technischen Universitäten in Cottbus und in Poznań Studierenden seit Kurzem die Chance, das naturwissenschaftlich orientierte Grundlagenstudium in der Physik mit einem praxisorientierten Fachstudium an industrielle Anforderungen anzupassen. Das bedeutet für die Absolventen zusätzliche Qualifikationen beispielsweise in der Nanotechnologie, in der Physikalischen Messtechnik, in der Instrumentellen Laseroptik oder in weiteren Vertiefungs- und Spezialisierungsmodulen der Technischen Physik. Die Absolventen dieses Studiengangs können somit nach einer Regelstudienzeit von sieben Semestern, also nur einem Semester mehr als beim regulären Bachelor, gleich zwei akademische Abschlüsse vorweisen, den von der BTU Cottbus verliehenen Bachelor of Science (B.Sc.) und den Bachelor of Engineering (B. Eng.) der TU Poznań. Nachgefragt werden Physiker mit einer ingenieurwissenschaftlichen Zusatzqualifikation beispielsweise von Entwicklungsabteilungen in Unternehmen der Halbleiter- oder Solartechnologien. Der Doppelabschluss eröffnet den Absolventen gute Perspektiven auf dem mittel- und osteuropäischen Arbeitsmarkt und bietet ihnen die Flexibilität, zwischen einer wissenschaftlichen oder ingenieurorientierten Laufbahn zu wählen. Auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt stehen die Chancen für Absolventen mit einem binationalen Abschluss sehr gut. Das bestätigt eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft, die im Jahr 2004 im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) durchgeführt wurde. Die langen Studienaufenthalte im Partnerland wirken sich positiv auf gewünschte Sprach-, Fach- und Landeskenntnisse sowie auf überfachliche Kompetenzen im Vergleich zu herkömmlichen Studienaufenthalten im Ausland aus.
Das Doppel-Bachelorprogramm im Fach Physik gibt es seit dem Wintersemester 2007/2008 auf beiden Seiten der deutsch-polnischen Grenze. Die TU Poznań bildet bereits ein Jahr länger, seit 2006/2007, in diesem Studiengang aus. So kann die BTU in diesem Wintersemester den ersten polnischen Austauschstudenten, Artur Pawlak in Cottbus begrüßen. Im kommenden Jahr wird die deutsche Studentin Maria Krause nach Poznań gehen.
Bisher gibt es den Doppel-Bachelor Physik in dieser Form ausschließlich an der BTU Cottbus und an der TU Poznań: Die Studierenden erwerben neben den fachlichen Qualifikationen auch sprachliche und interkulturelle Kompetenzen, denn eine Voraussetzung für den Doppelabschluss sind zwei Semester Auslandsaufenthalt an der jeweiligen Partnerhochschule. Zur finanziellen Unterstützung können sich deutsche Studierende im Rahmen eines vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Programms um ein Stipendium bewerben.
www.physik.tu-cottbus.de
Quelle: BTU Cottbus
Die Physik ist der Schlüssel zum modernen Naturverständnis und bildet die Basis aller modernen Zukunftstechnologien: Mit einem Doppel-Bachelor Physik bieten die beiden Technischen Universitäten in Cottbus und in Poznań Studierenden seit Kurzem die Chance, das naturwissenschaftlich orientierte Grundlagenstudium in der Physik mit einem praxisorientierten Fachstudium an industrielle Anforderungen anzupassen. Das bedeutet für die Absolventen zusätzliche Qualifikationen beispielsweise in der Nanotechnologie, in der Physikalischen Messtechnik, in der Instrumentellen Laseroptik oder in weiteren Vertiefungs- und Spezialisierungsmodulen der Technischen Physik. Die Absolventen dieses Studiengangs können somit nach einer Regelstudienzeit von sieben Semestern, also nur einem Semester mehr als beim regulären Bachelor, gleich zwei akademische Abschlüsse vorweisen, den von der BTU Cottbus verliehenen Bachelor of Science (B.Sc.) und den Bachelor of Engineering (B. Eng.) der TU Poznań. Nachgefragt werden Physiker mit einer ingenieurwissenschaftlichen Zusatzqualifikation beispielsweise von Entwicklungsabteilungen in Unternehmen der Halbleiter- oder Solartechnologien. Der Doppelabschluss eröffnet den Absolventen gute Perspektiven auf dem mittel- und osteuropäischen Arbeitsmarkt und bietet ihnen die Flexibilität, zwischen einer wissenschaftlichen oder ingenieurorientierten Laufbahn zu wählen. Auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt stehen die Chancen für Absolventen mit einem binationalen Abschluss sehr gut. Das bestätigt eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft, die im Jahr 2004 im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) durchgeführt wurde. Die langen Studienaufenthalte im Partnerland wirken sich positiv auf gewünschte Sprach-, Fach- und Landeskenntnisse sowie auf überfachliche Kompetenzen im Vergleich zu herkömmlichen Studienaufenthalten im Ausland aus.
Das Doppel-Bachelorprogramm im Fach Physik gibt es seit dem Wintersemester 2007/2008 auf beiden Seiten der deutsch-polnischen Grenze. Die TU Poznań bildet bereits ein Jahr länger, seit 2006/2007, in diesem Studiengang aus. So kann die BTU in diesem Wintersemester den ersten polnischen Austauschstudenten, Artur Pawlak in Cottbus begrüßen. Im kommenden Jahr wird die deutsche Studentin Maria Krause nach Poznań gehen.
Bisher gibt es den Doppel-Bachelor Physik in dieser Form ausschließlich an der BTU Cottbus und an der TU Poznań: Die Studierenden erwerben neben den fachlichen Qualifikationen auch sprachliche und interkulturelle Kompetenzen, denn eine Voraussetzung für den Doppelabschluss sind zwei Semester Auslandsaufenthalt an der jeweiligen Partnerhochschule. Zur finanziellen Unterstützung können sich deutsche Studierende im Rahmen eines vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Programms um ein Stipendium bewerben.
www.physik.tu-cottbus.de
Quelle: BTU Cottbus
Die Physik ist der Schlüssel zum modernen Naturverständnis und bildet die Basis aller modernen Zukunftstechnologien: Mit einem Doppel-Bachelor Physik bieten die beiden Technischen Universitäten in Cottbus und in Poznań Studierenden seit Kurzem die Chance, das naturwissenschaftlich orientierte Grundlagenstudium in der Physik mit einem praxisorientierten Fachstudium an industrielle Anforderungen anzupassen. Das bedeutet für die Absolventen zusätzliche Qualifikationen beispielsweise in der Nanotechnologie, in der Physikalischen Messtechnik, in der Instrumentellen Laseroptik oder in weiteren Vertiefungs- und Spezialisierungsmodulen der Technischen Physik. Die Absolventen dieses Studiengangs können somit nach einer Regelstudienzeit von sieben Semestern, also nur einem Semester mehr als beim regulären Bachelor, gleich zwei akademische Abschlüsse vorweisen, den von der BTU Cottbus verliehenen Bachelor of Science (B.Sc.) und den Bachelor of Engineering (B. Eng.) der TU Poznań. Nachgefragt werden Physiker mit einer ingenieurwissenschaftlichen Zusatzqualifikation beispielsweise von Entwicklungsabteilungen in Unternehmen der Halbleiter- oder Solartechnologien. Der Doppelabschluss eröffnet den Absolventen gute Perspektiven auf dem mittel- und osteuropäischen Arbeitsmarkt und bietet ihnen die Flexibilität, zwischen einer wissenschaftlichen oder ingenieurorientierten Laufbahn zu wählen. Auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt stehen die Chancen für Absolventen mit einem binationalen Abschluss sehr gut. Das bestätigt eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft, die im Jahr 2004 im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) durchgeführt wurde. Die langen Studienaufenthalte im Partnerland wirken sich positiv auf gewünschte Sprach-, Fach- und Landeskenntnisse sowie auf überfachliche Kompetenzen im Vergleich zu herkömmlichen Studienaufenthalten im Ausland aus.
Das Doppel-Bachelorprogramm im Fach Physik gibt es seit dem Wintersemester 2007/2008 auf beiden Seiten der deutsch-polnischen Grenze. Die TU Poznań bildet bereits ein Jahr länger, seit 2006/2007, in diesem Studiengang aus. So kann die BTU in diesem Wintersemester den ersten polnischen Austauschstudenten, Artur Pawlak in Cottbus begrüßen. Im kommenden Jahr wird die deutsche Studentin Maria Krause nach Poznań gehen.
Bisher gibt es den Doppel-Bachelor Physik in dieser Form ausschließlich an der BTU Cottbus und an der TU Poznań: Die Studierenden erwerben neben den fachlichen Qualifikationen auch sprachliche und interkulturelle Kompetenzen, denn eine Voraussetzung für den Doppelabschluss sind zwei Semester Auslandsaufenthalt an der jeweiligen Partnerhochschule. Zur finanziellen Unterstützung können sich deutsche Studierende im Rahmen eines vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Programms um ein Stipendium bewerben.
www.physik.tu-cottbus.de
Quelle: BTU Cottbus
Die Physik ist der Schlüssel zum modernen Naturverständnis und bildet die Basis aller modernen Zukunftstechnologien: Mit einem Doppel-Bachelor Physik bieten die beiden Technischen Universitäten in Cottbus und in Poznań Studierenden seit Kurzem die Chance, das naturwissenschaftlich orientierte Grundlagenstudium in der Physik mit einem praxisorientierten Fachstudium an industrielle Anforderungen anzupassen. Das bedeutet für die Absolventen zusätzliche Qualifikationen beispielsweise in der Nanotechnologie, in der Physikalischen Messtechnik, in der Instrumentellen Laseroptik oder in weiteren Vertiefungs- und Spezialisierungsmodulen der Technischen Physik. Die Absolventen dieses Studiengangs können somit nach einer Regelstudienzeit von sieben Semestern, also nur einem Semester mehr als beim regulären Bachelor, gleich zwei akademische Abschlüsse vorweisen, den von der BTU Cottbus verliehenen Bachelor of Science (B.Sc.) und den Bachelor of Engineering (B. Eng.) der TU Poznań. Nachgefragt werden Physiker mit einer ingenieurwissenschaftlichen Zusatzqualifikation beispielsweise von Entwicklungsabteilungen in Unternehmen der Halbleiter- oder Solartechnologien. Der Doppelabschluss eröffnet den Absolventen gute Perspektiven auf dem mittel- und osteuropäischen Arbeitsmarkt und bietet ihnen die Flexibilität, zwischen einer wissenschaftlichen oder ingenieurorientierten Laufbahn zu wählen. Auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt stehen die Chancen für Absolventen mit einem binationalen Abschluss sehr gut. Das bestätigt eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft, die im Jahr 2004 im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) durchgeführt wurde. Die langen Studienaufenthalte im Partnerland wirken sich positiv auf gewünschte Sprach-, Fach- und Landeskenntnisse sowie auf überfachliche Kompetenzen im Vergleich zu herkömmlichen Studienaufenthalten im Ausland aus.
Das Doppel-Bachelorprogramm im Fach Physik gibt es seit dem Wintersemester 2007/2008 auf beiden Seiten der deutsch-polnischen Grenze. Die TU Poznań bildet bereits ein Jahr länger, seit 2006/2007, in diesem Studiengang aus. So kann die BTU in diesem Wintersemester den ersten polnischen Austauschstudenten, Artur Pawlak in Cottbus begrüßen. Im kommenden Jahr wird die deutsche Studentin Maria Krause nach Poznań gehen.
Bisher gibt es den Doppel-Bachelor Physik in dieser Form ausschließlich an der BTU Cottbus und an der TU Poznań: Die Studierenden erwerben neben den fachlichen Qualifikationen auch sprachliche und interkulturelle Kompetenzen, denn eine Voraussetzung für den Doppelabschluss sind zwei Semester Auslandsaufenthalt an der jeweiligen Partnerhochschule. Zur finanziellen Unterstützung können sich deutsche Studierende im Rahmen eines vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Programms um ein Stipendium bewerben.
www.physik.tu-cottbus.de
Quelle: BTU Cottbus