Im stadteigenen Wald nahe Saspow, auf den ehemaligen Rieselfeldern, werden gegenwärtig durch die Stadtverwaltung Cottbus forstwirtschaftliche Arbeiten durchgeführt. Dabei werden vor allem Windbruchschäden beseitigt, d. h. schräg stehende und abgebrochene Bäume im Pappelforst entfernt.
Bei den Arbeiten konnte festgestellt werden, dass – erfreulicherweise – eine natürliche Verjüngung durch Ahorn, Eberesche und vereinzelt auch Eiche herangewachsen ist. Diesen zukunftsfähigen Bestand gilt es durch gezielte forstwirtschaftliche Maßnahmen zu fördern. Deshalb werden aus der Unterholzschicht hauptsächlich standortfremde und invasive Arten, wie der Eschenahorn und die Spätblühende Traubenkirsche, entnommen. So erhält der zu fördernde Bestand ausreichend Licht für seine weitere Entwicklung.
Ziel ist die Entwicklung eines artenreichen, natürlichen Waldökosystems, welches mit monotonen Pappelbeständen und einer Unterholzschicht, bestehend beispielsweise aus Eschenahorn, nicht zu erreichen ist. Das verbleibende Reisig wird auf Wälle gelegt und kann so als Unterschlupf für zahlreiche Insekten und andere Kleintiere dienen.
Bäume mit Spechtlöchern oder anderen erkennbaren Höhlen und Nistmöglichkeiten, sofern äußerlich erkennbar, werden belassen. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht entlang der Heiztrasse können aber auch Ausnahmen notwendig sein. Diese werden mit der zuständigen Naturschutzbehörde abgestimmt.
Die in diesem Bereich vor zwei Jahren begonnene Abholzung eines Pappelbestandes, der bereits sein Zielalter überschritten hatte, wurde Ende 2007 abgeschlossen. Die entsprechende Fläche wird im Jahr 2009 aufgeforstet.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto © Willow (wikipedia.org)
Im stadteigenen Wald nahe Saspow, auf den ehemaligen Rieselfeldern, werden gegenwärtig durch die Stadtverwaltung Cottbus forstwirtschaftliche Arbeiten durchgeführt. Dabei werden vor allem Windbruchschäden beseitigt, d. h. schräg stehende und abgebrochene Bäume im Pappelforst entfernt.
Bei den Arbeiten konnte festgestellt werden, dass – erfreulicherweise – eine natürliche Verjüngung durch Ahorn, Eberesche und vereinzelt auch Eiche herangewachsen ist. Diesen zukunftsfähigen Bestand gilt es durch gezielte forstwirtschaftliche Maßnahmen zu fördern. Deshalb werden aus der Unterholzschicht hauptsächlich standortfremde und invasive Arten, wie der Eschenahorn und die Spätblühende Traubenkirsche, entnommen. So erhält der zu fördernde Bestand ausreichend Licht für seine weitere Entwicklung.
Ziel ist die Entwicklung eines artenreichen, natürlichen Waldökosystems, welches mit monotonen Pappelbeständen und einer Unterholzschicht, bestehend beispielsweise aus Eschenahorn, nicht zu erreichen ist. Das verbleibende Reisig wird auf Wälle gelegt und kann so als Unterschlupf für zahlreiche Insekten und andere Kleintiere dienen.
Bäume mit Spechtlöchern oder anderen erkennbaren Höhlen und Nistmöglichkeiten, sofern äußerlich erkennbar, werden belassen. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht entlang der Heiztrasse können aber auch Ausnahmen notwendig sein. Diese werden mit der zuständigen Naturschutzbehörde abgestimmt.
Die in diesem Bereich vor zwei Jahren begonnene Abholzung eines Pappelbestandes, der bereits sein Zielalter überschritten hatte, wurde Ende 2007 abgeschlossen. Die entsprechende Fläche wird im Jahr 2009 aufgeforstet.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto © Willow (wikipedia.org)
Im stadteigenen Wald nahe Saspow, auf den ehemaligen Rieselfeldern, werden gegenwärtig durch die Stadtverwaltung Cottbus forstwirtschaftliche Arbeiten durchgeführt. Dabei werden vor allem Windbruchschäden beseitigt, d. h. schräg stehende und abgebrochene Bäume im Pappelforst entfernt.
Bei den Arbeiten konnte festgestellt werden, dass – erfreulicherweise – eine natürliche Verjüngung durch Ahorn, Eberesche und vereinzelt auch Eiche herangewachsen ist. Diesen zukunftsfähigen Bestand gilt es durch gezielte forstwirtschaftliche Maßnahmen zu fördern. Deshalb werden aus der Unterholzschicht hauptsächlich standortfremde und invasive Arten, wie der Eschenahorn und die Spätblühende Traubenkirsche, entnommen. So erhält der zu fördernde Bestand ausreichend Licht für seine weitere Entwicklung.
Ziel ist die Entwicklung eines artenreichen, natürlichen Waldökosystems, welches mit monotonen Pappelbeständen und einer Unterholzschicht, bestehend beispielsweise aus Eschenahorn, nicht zu erreichen ist. Das verbleibende Reisig wird auf Wälle gelegt und kann so als Unterschlupf für zahlreiche Insekten und andere Kleintiere dienen.
Bäume mit Spechtlöchern oder anderen erkennbaren Höhlen und Nistmöglichkeiten, sofern äußerlich erkennbar, werden belassen. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht entlang der Heiztrasse können aber auch Ausnahmen notwendig sein. Diese werden mit der zuständigen Naturschutzbehörde abgestimmt.
Die in diesem Bereich vor zwei Jahren begonnene Abholzung eines Pappelbestandes, der bereits sein Zielalter überschritten hatte, wurde Ende 2007 abgeschlossen. Die entsprechende Fläche wird im Jahr 2009 aufgeforstet.
Quelle: Stadt Cottbus
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Im stadteigenen Wald nahe Saspow, auf den ehemaligen Rieselfeldern, werden gegenwärtig durch die Stadtverwaltung Cottbus forstwirtschaftliche Arbeiten durchgeführt. Dabei werden vor allem Windbruchschäden beseitigt, d. h. schräg stehende und abgebrochene Bäume im Pappelforst entfernt.
Bei den Arbeiten konnte festgestellt werden, dass – erfreulicherweise – eine natürliche Verjüngung durch Ahorn, Eberesche und vereinzelt auch Eiche herangewachsen ist. Diesen zukunftsfähigen Bestand gilt es durch gezielte forstwirtschaftliche Maßnahmen zu fördern. Deshalb werden aus der Unterholzschicht hauptsächlich standortfremde und invasive Arten, wie der Eschenahorn und die Spätblühende Traubenkirsche, entnommen. So erhält der zu fördernde Bestand ausreichend Licht für seine weitere Entwicklung.
Ziel ist die Entwicklung eines artenreichen, natürlichen Waldökosystems, welches mit monotonen Pappelbeständen und einer Unterholzschicht, bestehend beispielsweise aus Eschenahorn, nicht zu erreichen ist. Das verbleibende Reisig wird auf Wälle gelegt und kann so als Unterschlupf für zahlreiche Insekten und andere Kleintiere dienen.
Bäume mit Spechtlöchern oder anderen erkennbaren Höhlen und Nistmöglichkeiten, sofern äußerlich erkennbar, werden belassen. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht entlang der Heiztrasse können aber auch Ausnahmen notwendig sein. Diese werden mit der zuständigen Naturschutzbehörde abgestimmt.
Die in diesem Bereich vor zwei Jahren begonnene Abholzung eines Pappelbestandes, der bereits sein Zielalter überschritten hatte, wurde Ende 2007 abgeschlossen. Die entsprechende Fläche wird im Jahr 2009 aufgeforstet.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto © Willow (wikipedia.org)