Auf der Internetseite des Vereins ist zu lesen, dass Verein und Trainer die Konsequenzen aus der anhaltenden sportlichen Talfahrt gezogen haben, in dem Fall, die Zusammenarbeit zu beenden. Einspringen wird vorerst Co-Trainer Jörg Böhme, der die Mannschaft auf das Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern vorbereitet.
“Weder die Ergebnisse noch die gezeigten Leistungen in den ersten beiden Heimspielen des Jahres gaben Anlass zu der Annahme, dass sich die Mannschaft auf dem richtigen Weg befindet.” ist die Begründung für diesen Schritt, in den Augen vieler Fans schon seit dem Spiel gegen Sandhausen überfällig. In neun Spielen unter Schmidt holte die Mannschaft einen Punkt und kassierte 20 Gegentore bei nur sieben selbst geschossenen Toren.
Die Führung des Vereins will in den nächsten Tagen die sportliche Leitung neu aufstellen und die Positionen des Trainers und Sportdirektors neu besetzen. Ob und in welcher Position Jörg Böhme, der erst in der Winterpause zum Verein kam, bleiben wird, ist unklar. Neben den anhaltenden Spekulationen um Eduard Geyer wurde auch Petrik Sander und Thomas Hoßmang am Freitag im Stadion gesehen. Sander ist vielen Cottbusern noch gut in Erinnerung, er rettete Energie schon einmal vor dem Sturz in die dritte Liga, am letzten Spieltag trennte den FC Energie ein Tor mehr vor dem Abstieg. 2006 führte er das Team zum zweiten Mal in die 1. Bundesliga und erreichte die bis dahin beste Saison des Teams in der Vereinsgeschichte. Selbst bei seiner Entlassung 2008, die auch auf Unstimmigkeiten mit der Vereinsführung um Ulrich Lepsch beruhte, standen die Fans hinter ihm und forderten stattdessen den Rücktritt des Präsidenten. Ob bei einem eventuellen neuen Engagement weitere Konsequenzen in der Führung folgen, ist daher unklar. Während der laufenden Saison richtete sich der Unmut der Fans auch gegen den Vorstand. Lepsch hatte Schmidt mit den Worten vorgestellt: “Ich bin überzeugt von seinem Konzept.”
Sander unterschrieb zwischenzeitlich beim VfR Aalen, TuS Koblenz und dem FC Carl Zeiss Jena, wo er nach nur vier Spielen in der bisherigen Saison entlassen wurde (ein Sieg, drei Unentschieden)
Foto1: Archivbild
Foto2: Wikipedia, CC 3.0 Lizenz, Urheber: J2w
Auf der Internetseite des Vereins ist zu lesen, dass Verein und Trainer die Konsequenzen aus der anhaltenden sportlichen Talfahrt gezogen haben, in dem Fall, die Zusammenarbeit zu beenden. Einspringen wird vorerst Co-Trainer Jörg Böhme, der die Mannschaft auf das Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern vorbereitet.
“Weder die Ergebnisse noch die gezeigten Leistungen in den ersten beiden Heimspielen des Jahres gaben Anlass zu der Annahme, dass sich die Mannschaft auf dem richtigen Weg befindet.” ist die Begründung für diesen Schritt, in den Augen vieler Fans schon seit dem Spiel gegen Sandhausen überfällig. In neun Spielen unter Schmidt holte die Mannschaft einen Punkt und kassierte 20 Gegentore bei nur sieben selbst geschossenen Toren.
Die Führung des Vereins will in den nächsten Tagen die sportliche Leitung neu aufstellen und die Positionen des Trainers und Sportdirektors neu besetzen. Ob und in welcher Position Jörg Böhme, der erst in der Winterpause zum Verein kam, bleiben wird, ist unklar. Neben den anhaltenden Spekulationen um Eduard Geyer wurde auch Petrik Sander und Thomas Hoßmang am Freitag im Stadion gesehen. Sander ist vielen Cottbusern noch gut in Erinnerung, er rettete Energie schon einmal vor dem Sturz in die dritte Liga, am letzten Spieltag trennte den FC Energie ein Tor mehr vor dem Abstieg. 2006 führte er das Team zum zweiten Mal in die 1. Bundesliga und erreichte die bis dahin beste Saison des Teams in der Vereinsgeschichte. Selbst bei seiner Entlassung 2008, die auch auf Unstimmigkeiten mit der Vereinsführung um Ulrich Lepsch beruhte, standen die Fans hinter ihm und forderten stattdessen den Rücktritt des Präsidenten. Ob bei einem eventuellen neuen Engagement weitere Konsequenzen in der Führung folgen, ist daher unklar. Während der laufenden Saison richtete sich der Unmut der Fans auch gegen den Vorstand. Lepsch hatte Schmidt mit den Worten vorgestellt: “Ich bin überzeugt von seinem Konzept.”
Sander unterschrieb zwischenzeitlich beim VfR Aalen, TuS Koblenz und dem FC Carl Zeiss Jena, wo er nach nur vier Spielen in der bisherigen Saison entlassen wurde (ein Sieg, drei Unentschieden)
Foto1: Archivbild
Foto2: Wikipedia, CC 3.0 Lizenz, Urheber: J2w
Auf der Internetseite des Vereins ist zu lesen, dass Verein und Trainer die Konsequenzen aus der anhaltenden sportlichen Talfahrt gezogen haben, in dem Fall, die Zusammenarbeit zu beenden. Einspringen wird vorerst Co-Trainer Jörg Böhme, der die Mannschaft auf das Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern vorbereitet.
“Weder die Ergebnisse noch die gezeigten Leistungen in den ersten beiden Heimspielen des Jahres gaben Anlass zu der Annahme, dass sich die Mannschaft auf dem richtigen Weg befindet.” ist die Begründung für diesen Schritt, in den Augen vieler Fans schon seit dem Spiel gegen Sandhausen überfällig. In neun Spielen unter Schmidt holte die Mannschaft einen Punkt und kassierte 20 Gegentore bei nur sieben selbst geschossenen Toren.
Die Führung des Vereins will in den nächsten Tagen die sportliche Leitung neu aufstellen und die Positionen des Trainers und Sportdirektors neu besetzen. Ob und in welcher Position Jörg Böhme, der erst in der Winterpause zum Verein kam, bleiben wird, ist unklar. Neben den anhaltenden Spekulationen um Eduard Geyer wurde auch Petrik Sander und Thomas Hoßmang am Freitag im Stadion gesehen. Sander ist vielen Cottbusern noch gut in Erinnerung, er rettete Energie schon einmal vor dem Sturz in die dritte Liga, am letzten Spieltag trennte den FC Energie ein Tor mehr vor dem Abstieg. 2006 führte er das Team zum zweiten Mal in die 1. Bundesliga und erreichte die bis dahin beste Saison des Teams in der Vereinsgeschichte. Selbst bei seiner Entlassung 2008, die auch auf Unstimmigkeiten mit der Vereinsführung um Ulrich Lepsch beruhte, standen die Fans hinter ihm und forderten stattdessen den Rücktritt des Präsidenten. Ob bei einem eventuellen neuen Engagement weitere Konsequenzen in der Führung folgen, ist daher unklar. Während der laufenden Saison richtete sich der Unmut der Fans auch gegen den Vorstand. Lepsch hatte Schmidt mit den Worten vorgestellt: “Ich bin überzeugt von seinem Konzept.”
Sander unterschrieb zwischenzeitlich beim VfR Aalen, TuS Koblenz und dem FC Carl Zeiss Jena, wo er nach nur vier Spielen in der bisherigen Saison entlassen wurde (ein Sieg, drei Unentschieden)
Foto1: Archivbild
Foto2: Wikipedia, CC 3.0 Lizenz, Urheber: J2w
Auf der Internetseite des Vereins ist zu lesen, dass Verein und Trainer die Konsequenzen aus der anhaltenden sportlichen Talfahrt gezogen haben, in dem Fall, die Zusammenarbeit zu beenden. Einspringen wird vorerst Co-Trainer Jörg Böhme, der die Mannschaft auf das Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern vorbereitet.
“Weder die Ergebnisse noch die gezeigten Leistungen in den ersten beiden Heimspielen des Jahres gaben Anlass zu der Annahme, dass sich die Mannschaft auf dem richtigen Weg befindet.” ist die Begründung für diesen Schritt, in den Augen vieler Fans schon seit dem Spiel gegen Sandhausen überfällig. In neun Spielen unter Schmidt holte die Mannschaft einen Punkt und kassierte 20 Gegentore bei nur sieben selbst geschossenen Toren.
Die Führung des Vereins will in den nächsten Tagen die sportliche Leitung neu aufstellen und die Positionen des Trainers und Sportdirektors neu besetzen. Ob und in welcher Position Jörg Böhme, der erst in der Winterpause zum Verein kam, bleiben wird, ist unklar. Neben den anhaltenden Spekulationen um Eduard Geyer wurde auch Petrik Sander und Thomas Hoßmang am Freitag im Stadion gesehen. Sander ist vielen Cottbusern noch gut in Erinnerung, er rettete Energie schon einmal vor dem Sturz in die dritte Liga, am letzten Spieltag trennte den FC Energie ein Tor mehr vor dem Abstieg. 2006 führte er das Team zum zweiten Mal in die 1. Bundesliga und erreichte die bis dahin beste Saison des Teams in der Vereinsgeschichte. Selbst bei seiner Entlassung 2008, die auch auf Unstimmigkeiten mit der Vereinsführung um Ulrich Lepsch beruhte, standen die Fans hinter ihm und forderten stattdessen den Rücktritt des Präsidenten. Ob bei einem eventuellen neuen Engagement weitere Konsequenzen in der Führung folgen, ist daher unklar. Während der laufenden Saison richtete sich der Unmut der Fans auch gegen den Vorstand. Lepsch hatte Schmidt mit den Worten vorgestellt: “Ich bin überzeugt von seinem Konzept.”
Sander unterschrieb zwischenzeitlich beim VfR Aalen, TuS Koblenz und dem FC Carl Zeiss Jena, wo er nach nur vier Spielen in der bisherigen Saison entlassen wurde (ein Sieg, drei Unentschieden)
Foto1: Archivbild
Foto2: Wikipedia, CC 3.0 Lizenz, Urheber: J2w