Im Hinspiel verloren die Cottbuser noch mit 109:75 und starteten damit denkbar schlecht in die aktuelle Saison. Doch waren es nicht nur negative Dinge, die das Team von Trainer Steven Herfurth aus diesem Spiel zog. So konnte es aufgrund einer sehr guten Einstellung das letzte Viertel gewinnen. Dieses Viertel war es dann auch, das den Startschuss zu einer vier Spiele andauernden Siegesserie gab, welche den Teufeln die Grundlage zur aktuell positiven Halbserienbilanz verschaffte.
Am Sonntag werden die Norddeutschen auch wieder Favorit sein. Das Team aus Itzehoe möchte nichts dem Zufall überlassen und reist bereits am Vortag nach Cottbus. „Wir sind mit Sicherheit der Underdog, doch damit können wir befreit aufspielen. Leider gelang es uns nicht, noch einmal in der Sporthalle Sandow zu trainieren, das macht es natürlich nicht einfacher“, gibt Coach Herfurth zur kommenden Aufgabe bekannt.
Ein gutes Omen sollte für die „Teufel“ sprechen: So gelang es doch in der Saison 2010/11, damals ebenfalls als Liganeuling, den „Adlern“ im Sandower Grundschulzentrum ein Bein zu stellen. So, wie zuletzt zweimal hintereinander bei einem Heimspiel, gab es den Sieg erst in der Verlängerung. „Damals sprach vor allem die tolle Atmosphäre für uns“, so Devils-Vorstand Sebastian Tempel. „Die Fans sitzen sehr nah am Spielfeld, es ist laut und stimmungsvoll. Das wünschen wir uns dieses Mal wieder.“
Los geht es am Sonntag, dem 12. Januar, im Sandower Grundschulzentrum um 16 Uhr
Im Hinspiel verloren die Cottbuser noch mit 109:75 und starteten damit denkbar schlecht in die aktuelle Saison. Doch waren es nicht nur negative Dinge, die das Team von Trainer Steven Herfurth aus diesem Spiel zog. So konnte es aufgrund einer sehr guten Einstellung das letzte Viertel gewinnen. Dieses Viertel war es dann auch, das den Startschuss zu einer vier Spiele andauernden Siegesserie gab, welche den Teufeln die Grundlage zur aktuell positiven Halbserienbilanz verschaffte.
Am Sonntag werden die Norddeutschen auch wieder Favorit sein. Das Team aus Itzehoe möchte nichts dem Zufall überlassen und reist bereits am Vortag nach Cottbus. „Wir sind mit Sicherheit der Underdog, doch damit können wir befreit aufspielen. Leider gelang es uns nicht, noch einmal in der Sporthalle Sandow zu trainieren, das macht es natürlich nicht einfacher“, gibt Coach Herfurth zur kommenden Aufgabe bekannt.
Ein gutes Omen sollte für die „Teufel“ sprechen: So gelang es doch in der Saison 2010/11, damals ebenfalls als Liganeuling, den „Adlern“ im Sandower Grundschulzentrum ein Bein zu stellen. So, wie zuletzt zweimal hintereinander bei einem Heimspiel, gab es den Sieg erst in der Verlängerung. „Damals sprach vor allem die tolle Atmosphäre für uns“, so Devils-Vorstand Sebastian Tempel. „Die Fans sitzen sehr nah am Spielfeld, es ist laut und stimmungsvoll. Das wünschen wir uns dieses Mal wieder.“
Los geht es am Sonntag, dem 12. Januar, im Sandower Grundschulzentrum um 16 Uhr
Im Hinspiel verloren die Cottbuser noch mit 109:75 und starteten damit denkbar schlecht in die aktuelle Saison. Doch waren es nicht nur negative Dinge, die das Team von Trainer Steven Herfurth aus diesem Spiel zog. So konnte es aufgrund einer sehr guten Einstellung das letzte Viertel gewinnen. Dieses Viertel war es dann auch, das den Startschuss zu einer vier Spiele andauernden Siegesserie gab, welche den Teufeln die Grundlage zur aktuell positiven Halbserienbilanz verschaffte.
Am Sonntag werden die Norddeutschen auch wieder Favorit sein. Das Team aus Itzehoe möchte nichts dem Zufall überlassen und reist bereits am Vortag nach Cottbus. „Wir sind mit Sicherheit der Underdog, doch damit können wir befreit aufspielen. Leider gelang es uns nicht, noch einmal in der Sporthalle Sandow zu trainieren, das macht es natürlich nicht einfacher“, gibt Coach Herfurth zur kommenden Aufgabe bekannt.
Ein gutes Omen sollte für die „Teufel“ sprechen: So gelang es doch in der Saison 2010/11, damals ebenfalls als Liganeuling, den „Adlern“ im Sandower Grundschulzentrum ein Bein zu stellen. So, wie zuletzt zweimal hintereinander bei einem Heimspiel, gab es den Sieg erst in der Verlängerung. „Damals sprach vor allem die tolle Atmosphäre für uns“, so Devils-Vorstand Sebastian Tempel. „Die Fans sitzen sehr nah am Spielfeld, es ist laut und stimmungsvoll. Das wünschen wir uns dieses Mal wieder.“
Los geht es am Sonntag, dem 12. Januar, im Sandower Grundschulzentrum um 16 Uhr
Im Hinspiel verloren die Cottbuser noch mit 109:75 und starteten damit denkbar schlecht in die aktuelle Saison. Doch waren es nicht nur negative Dinge, die das Team von Trainer Steven Herfurth aus diesem Spiel zog. So konnte es aufgrund einer sehr guten Einstellung das letzte Viertel gewinnen. Dieses Viertel war es dann auch, das den Startschuss zu einer vier Spiele andauernden Siegesserie gab, welche den Teufeln die Grundlage zur aktuell positiven Halbserienbilanz verschaffte.
Am Sonntag werden die Norddeutschen auch wieder Favorit sein. Das Team aus Itzehoe möchte nichts dem Zufall überlassen und reist bereits am Vortag nach Cottbus. „Wir sind mit Sicherheit der Underdog, doch damit können wir befreit aufspielen. Leider gelang es uns nicht, noch einmal in der Sporthalle Sandow zu trainieren, das macht es natürlich nicht einfacher“, gibt Coach Herfurth zur kommenden Aufgabe bekannt.
Ein gutes Omen sollte für die „Teufel“ sprechen: So gelang es doch in der Saison 2010/11, damals ebenfalls als Liganeuling, den „Adlern“ im Sandower Grundschulzentrum ein Bein zu stellen. So, wie zuletzt zweimal hintereinander bei einem Heimspiel, gab es den Sieg erst in der Verlängerung. „Damals sprach vor allem die tolle Atmosphäre für uns“, so Devils-Vorstand Sebastian Tempel. „Die Fans sitzen sehr nah am Spielfeld, es ist laut und stimmungsvoll. Das wünschen wir uns dieses Mal wieder.“
Los geht es am Sonntag, dem 12. Januar, im Sandower Grundschulzentrum um 16 Uhr
Im Hinspiel verloren die Cottbuser noch mit 109:75 und starteten damit denkbar schlecht in die aktuelle Saison. Doch waren es nicht nur negative Dinge, die das Team von Trainer Steven Herfurth aus diesem Spiel zog. So konnte es aufgrund einer sehr guten Einstellung das letzte Viertel gewinnen. Dieses Viertel war es dann auch, das den Startschuss zu einer vier Spiele andauernden Siegesserie gab, welche den Teufeln die Grundlage zur aktuell positiven Halbserienbilanz verschaffte.
Am Sonntag werden die Norddeutschen auch wieder Favorit sein. Das Team aus Itzehoe möchte nichts dem Zufall überlassen und reist bereits am Vortag nach Cottbus. „Wir sind mit Sicherheit der Underdog, doch damit können wir befreit aufspielen. Leider gelang es uns nicht, noch einmal in der Sporthalle Sandow zu trainieren, das macht es natürlich nicht einfacher“, gibt Coach Herfurth zur kommenden Aufgabe bekannt.
Ein gutes Omen sollte für die „Teufel“ sprechen: So gelang es doch in der Saison 2010/11, damals ebenfalls als Liganeuling, den „Adlern“ im Sandower Grundschulzentrum ein Bein zu stellen. So, wie zuletzt zweimal hintereinander bei einem Heimspiel, gab es den Sieg erst in der Verlängerung. „Damals sprach vor allem die tolle Atmosphäre für uns“, so Devils-Vorstand Sebastian Tempel. „Die Fans sitzen sehr nah am Spielfeld, es ist laut und stimmungsvoll. Das wünschen wir uns dieses Mal wieder.“
Los geht es am Sonntag, dem 12. Januar, im Sandower Grundschulzentrum um 16 Uhr
Im Hinspiel verloren die Cottbuser noch mit 109:75 und starteten damit denkbar schlecht in die aktuelle Saison. Doch waren es nicht nur negative Dinge, die das Team von Trainer Steven Herfurth aus diesem Spiel zog. So konnte es aufgrund einer sehr guten Einstellung das letzte Viertel gewinnen. Dieses Viertel war es dann auch, das den Startschuss zu einer vier Spiele andauernden Siegesserie gab, welche den Teufeln die Grundlage zur aktuell positiven Halbserienbilanz verschaffte.
Am Sonntag werden die Norddeutschen auch wieder Favorit sein. Das Team aus Itzehoe möchte nichts dem Zufall überlassen und reist bereits am Vortag nach Cottbus. „Wir sind mit Sicherheit der Underdog, doch damit können wir befreit aufspielen. Leider gelang es uns nicht, noch einmal in der Sporthalle Sandow zu trainieren, das macht es natürlich nicht einfacher“, gibt Coach Herfurth zur kommenden Aufgabe bekannt.
Ein gutes Omen sollte für die „Teufel“ sprechen: So gelang es doch in der Saison 2010/11, damals ebenfalls als Liganeuling, den „Adlern“ im Sandower Grundschulzentrum ein Bein zu stellen. So, wie zuletzt zweimal hintereinander bei einem Heimspiel, gab es den Sieg erst in der Verlängerung. „Damals sprach vor allem die tolle Atmosphäre für uns“, so Devils-Vorstand Sebastian Tempel. „Die Fans sitzen sehr nah am Spielfeld, es ist laut und stimmungsvoll. Das wünschen wir uns dieses Mal wieder.“
Los geht es am Sonntag, dem 12. Januar, im Sandower Grundschulzentrum um 16 Uhr
Im Hinspiel verloren die Cottbuser noch mit 109:75 und starteten damit denkbar schlecht in die aktuelle Saison. Doch waren es nicht nur negative Dinge, die das Team von Trainer Steven Herfurth aus diesem Spiel zog. So konnte es aufgrund einer sehr guten Einstellung das letzte Viertel gewinnen. Dieses Viertel war es dann auch, das den Startschuss zu einer vier Spiele andauernden Siegesserie gab, welche den Teufeln die Grundlage zur aktuell positiven Halbserienbilanz verschaffte.
Am Sonntag werden die Norddeutschen auch wieder Favorit sein. Das Team aus Itzehoe möchte nichts dem Zufall überlassen und reist bereits am Vortag nach Cottbus. „Wir sind mit Sicherheit der Underdog, doch damit können wir befreit aufspielen. Leider gelang es uns nicht, noch einmal in der Sporthalle Sandow zu trainieren, das macht es natürlich nicht einfacher“, gibt Coach Herfurth zur kommenden Aufgabe bekannt.
Ein gutes Omen sollte für die „Teufel“ sprechen: So gelang es doch in der Saison 2010/11, damals ebenfalls als Liganeuling, den „Adlern“ im Sandower Grundschulzentrum ein Bein zu stellen. So, wie zuletzt zweimal hintereinander bei einem Heimspiel, gab es den Sieg erst in der Verlängerung. „Damals sprach vor allem die tolle Atmosphäre für uns“, so Devils-Vorstand Sebastian Tempel. „Die Fans sitzen sehr nah am Spielfeld, es ist laut und stimmungsvoll. Das wünschen wir uns dieses Mal wieder.“
Los geht es am Sonntag, dem 12. Januar, im Sandower Grundschulzentrum um 16 Uhr
Im Hinspiel verloren die Cottbuser noch mit 109:75 und starteten damit denkbar schlecht in die aktuelle Saison. Doch waren es nicht nur negative Dinge, die das Team von Trainer Steven Herfurth aus diesem Spiel zog. So konnte es aufgrund einer sehr guten Einstellung das letzte Viertel gewinnen. Dieses Viertel war es dann auch, das den Startschuss zu einer vier Spiele andauernden Siegesserie gab, welche den Teufeln die Grundlage zur aktuell positiven Halbserienbilanz verschaffte.
Am Sonntag werden die Norddeutschen auch wieder Favorit sein. Das Team aus Itzehoe möchte nichts dem Zufall überlassen und reist bereits am Vortag nach Cottbus. „Wir sind mit Sicherheit der Underdog, doch damit können wir befreit aufspielen. Leider gelang es uns nicht, noch einmal in der Sporthalle Sandow zu trainieren, das macht es natürlich nicht einfacher“, gibt Coach Herfurth zur kommenden Aufgabe bekannt.
Ein gutes Omen sollte für die „Teufel“ sprechen: So gelang es doch in der Saison 2010/11, damals ebenfalls als Liganeuling, den „Adlern“ im Sandower Grundschulzentrum ein Bein zu stellen. So, wie zuletzt zweimal hintereinander bei einem Heimspiel, gab es den Sieg erst in der Verlängerung. „Damals sprach vor allem die tolle Atmosphäre für uns“, so Devils-Vorstand Sebastian Tempel. „Die Fans sitzen sehr nah am Spielfeld, es ist laut und stimmungsvoll. Das wünschen wir uns dieses Mal wieder.“
Los geht es am Sonntag, dem 12. Januar, im Sandower Grundschulzentrum um 16 Uhr
