Cottbus- Lakoma:
Die Polizei wurde am Donnerstagnachmittag zum Tagebau-Aussichtsturm an der Lakomaer Dorfstraße gerufen, da von dort eine Sachbeschädigung per Graffiti angezeigt worden war. Mit schwarz-grüner Farbe hatten Unbekannte dort ein 40×40 cm großes Hakenkreuz sowie weitere rechtsextremistische Parolen im öffentlich zugänglichen Bereich aufgemalt. Im unmittelbaren Nahbereich wurden weitere Schmierereien in der gleichen Art festgestellt. Nach der Einleitung der kriminalpolizeilichen Ermittlungen und der Spurensicherung wurde das zuständige Unternehmen mit der Beseitigung der Schmierereien beauftragt.
Cottbus:
Am Donnerstagabend wurden Feuerwehr und Polizei zur Spreegalerie an der Karl-Marx-Straße gerufen, da dort die Brandmeldeanlage kurz nach 18:15 Uhr Alarm ausgelöst hatte. Nach ersten Ermittlungen war ein Feuer in einem Müllsack ausgebrochen, der auf einem Putzwagen im Flur abgestellt gewesen war. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatte den Brand bereits gelöscht, bevor die Beamten eintrafen. Wegen des Verdachtes einer fahrlässigen Brandstiftung nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf.
Cottbus:
Aus der Zimmerstraße wurden Polizei und Feuerwehr am Freitagmorgen alarmiert, da kurz vor 04:00 Uhr ein Brandausbruch aus einem Mehrfamilienhaus gemeldet worden war. Aus bislang nicht ermittelter Ursache war in einer 2-Raum- Parterrewohnung ein Feuer ausgebrochen, das die Wohnungseinrichtung völlig vernichtet hatte. Der 56-jährige Mieter musste mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Bereits nach dem Ende der Löscharbeiten erfolgte eine erste Sicherung von Beweisen am Brandort. Während des gesamten Tages wurden durch Brandermittler Spuren in der Wohnung gesichert. Weitere Mieter des Hauses kamen nicht zu Schaden, zur Gesamthöhe der Sachschäden sind derzeit noch keine seriösen Angaben möglich.
Cottbus:
Auf dem Parkplatz des Carl-Thiem-Klinikums in der Welzower Straße kam es am Donnerstagnachmittag gegen 14:30 Uhr zum Zusammenstoß zwischen 2 Fahrzeugen. Beim Ausparken fuhr ein VW Polo gegen einen Toyota wobei ein Sachschaden von circa 3.000 Euro verursacht wurde. Der VW Polo war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, verletzt wurde niemand.
Cottbus:
Am Donnerstagnachmittag gegen 16:15 Uhr brannte in der Gallinchener Hauptstraße in Cottbus ein PKW vollständig aus. Da der Nissan Almera in unmittelbarer Nähe zu einem dortigen Wohnhaus stand, musste eine 32 jährige Anwohnerin wegen einer Rauchgasvergiftung medizinisch behandelt werden. Der 53 jährige Fahrzeugbesitzer zog sich infolge der Löschversuche Brandverletzungen an den Händen zu und wurde ebenfalls vor Ort ambulant behandelt. Die genaue Brandursache wird derzeit noch durch die Kriminaltechniker der Polizei untersucht, das Auto wurde zum Zwecke der Beweissicherung sichergestellt.
Cottbus:
Am Freitagmittag ereignete sich auf der Kreuzung der Straße der Jugend am Brandenburger Platz ein Verkehrsunfall, der der Polizei um 11:30 Uhr gemeldet worden war. Der Fahrer eines PKW FIAT war nach einem Schaltfehler unbeabsichtigt über die Kreuzung gefahren und hatte dabei einen Mast der Ampelanlage gerammt. Der Mast stürzte auf die Straße und musste durch die Straßenmeisterei beräumt werden. Zur Sicherung der stark befahrenen Kreuzung im Feierabendverkehr mussten ein Schilderwagen und ein Bauzaun eingesetzt werden, um die Verkehrsführung bei abgeschalteter Ampel sicher abändern zu können. Verletzt wurde offenbar niemand, der bislang absehbare Schaden wurde mit 5.000,- Euro angegeben.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Cottbus- Lakoma:
Die Polizei wurde am Donnerstagnachmittag zum Tagebau-Aussichtsturm an der Lakomaer Dorfstraße gerufen, da von dort eine Sachbeschädigung per Graffiti angezeigt worden war. Mit schwarz-grüner Farbe hatten Unbekannte dort ein 40×40 cm großes Hakenkreuz sowie weitere rechtsextremistische Parolen im öffentlich zugänglichen Bereich aufgemalt. Im unmittelbaren Nahbereich wurden weitere Schmierereien in der gleichen Art festgestellt. Nach der Einleitung der kriminalpolizeilichen Ermittlungen und der Spurensicherung wurde das zuständige Unternehmen mit der Beseitigung der Schmierereien beauftragt.
Cottbus:
Am Donnerstagabend wurden Feuerwehr und Polizei zur Spreegalerie an der Karl-Marx-Straße gerufen, da dort die Brandmeldeanlage kurz nach 18:15 Uhr Alarm ausgelöst hatte. Nach ersten Ermittlungen war ein Feuer in einem Müllsack ausgebrochen, der auf einem Putzwagen im Flur abgestellt gewesen war. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatte den Brand bereits gelöscht, bevor die Beamten eintrafen. Wegen des Verdachtes einer fahrlässigen Brandstiftung nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf.
Cottbus:
Aus der Zimmerstraße wurden Polizei und Feuerwehr am Freitagmorgen alarmiert, da kurz vor 04:00 Uhr ein Brandausbruch aus einem Mehrfamilienhaus gemeldet worden war. Aus bislang nicht ermittelter Ursache war in einer 2-Raum- Parterrewohnung ein Feuer ausgebrochen, das die Wohnungseinrichtung völlig vernichtet hatte. Der 56-jährige Mieter musste mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Bereits nach dem Ende der Löscharbeiten erfolgte eine erste Sicherung von Beweisen am Brandort. Während des gesamten Tages wurden durch Brandermittler Spuren in der Wohnung gesichert. Weitere Mieter des Hauses kamen nicht zu Schaden, zur Gesamthöhe der Sachschäden sind derzeit noch keine seriösen Angaben möglich.
Cottbus:
Auf dem Parkplatz des Carl-Thiem-Klinikums in der Welzower Straße kam es am Donnerstagnachmittag gegen 14:30 Uhr zum Zusammenstoß zwischen 2 Fahrzeugen. Beim Ausparken fuhr ein VW Polo gegen einen Toyota wobei ein Sachschaden von circa 3.000 Euro verursacht wurde. Der VW Polo war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, verletzt wurde niemand.
Cottbus:
Am Donnerstagnachmittag gegen 16:15 Uhr brannte in der Gallinchener Hauptstraße in Cottbus ein PKW vollständig aus. Da der Nissan Almera in unmittelbarer Nähe zu einem dortigen Wohnhaus stand, musste eine 32 jährige Anwohnerin wegen einer Rauchgasvergiftung medizinisch behandelt werden. Der 53 jährige Fahrzeugbesitzer zog sich infolge der Löschversuche Brandverletzungen an den Händen zu und wurde ebenfalls vor Ort ambulant behandelt. Die genaue Brandursache wird derzeit noch durch die Kriminaltechniker der Polizei untersucht, das Auto wurde zum Zwecke der Beweissicherung sichergestellt.
Cottbus:
Am Freitagmittag ereignete sich auf der Kreuzung der Straße der Jugend am Brandenburger Platz ein Verkehrsunfall, der der Polizei um 11:30 Uhr gemeldet worden war. Der Fahrer eines PKW FIAT war nach einem Schaltfehler unbeabsichtigt über die Kreuzung gefahren und hatte dabei einen Mast der Ampelanlage gerammt. Der Mast stürzte auf die Straße und musste durch die Straßenmeisterei beräumt werden. Zur Sicherung der stark befahrenen Kreuzung im Feierabendverkehr mussten ein Schilderwagen und ein Bauzaun eingesetzt werden, um die Verkehrsführung bei abgeschalteter Ampel sicher abändern zu können. Verletzt wurde offenbar niemand, der bislang absehbare Schaden wurde mit 5.000,- Euro angegeben.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Cottbus- Lakoma:
Die Polizei wurde am Donnerstagnachmittag zum Tagebau-Aussichtsturm an der Lakomaer Dorfstraße gerufen, da von dort eine Sachbeschädigung per Graffiti angezeigt worden war. Mit schwarz-grüner Farbe hatten Unbekannte dort ein 40×40 cm großes Hakenkreuz sowie weitere rechtsextremistische Parolen im öffentlich zugänglichen Bereich aufgemalt. Im unmittelbaren Nahbereich wurden weitere Schmierereien in der gleichen Art festgestellt. Nach der Einleitung der kriminalpolizeilichen Ermittlungen und der Spurensicherung wurde das zuständige Unternehmen mit der Beseitigung der Schmierereien beauftragt.
Cottbus:
Am Donnerstagabend wurden Feuerwehr und Polizei zur Spreegalerie an der Karl-Marx-Straße gerufen, da dort die Brandmeldeanlage kurz nach 18:15 Uhr Alarm ausgelöst hatte. Nach ersten Ermittlungen war ein Feuer in einem Müllsack ausgebrochen, der auf einem Putzwagen im Flur abgestellt gewesen war. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatte den Brand bereits gelöscht, bevor die Beamten eintrafen. Wegen des Verdachtes einer fahrlässigen Brandstiftung nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf.
Cottbus:
Aus der Zimmerstraße wurden Polizei und Feuerwehr am Freitagmorgen alarmiert, da kurz vor 04:00 Uhr ein Brandausbruch aus einem Mehrfamilienhaus gemeldet worden war. Aus bislang nicht ermittelter Ursache war in einer 2-Raum- Parterrewohnung ein Feuer ausgebrochen, das die Wohnungseinrichtung völlig vernichtet hatte. Der 56-jährige Mieter musste mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Bereits nach dem Ende der Löscharbeiten erfolgte eine erste Sicherung von Beweisen am Brandort. Während des gesamten Tages wurden durch Brandermittler Spuren in der Wohnung gesichert. Weitere Mieter des Hauses kamen nicht zu Schaden, zur Gesamthöhe der Sachschäden sind derzeit noch keine seriösen Angaben möglich.
Cottbus:
Auf dem Parkplatz des Carl-Thiem-Klinikums in der Welzower Straße kam es am Donnerstagnachmittag gegen 14:30 Uhr zum Zusammenstoß zwischen 2 Fahrzeugen. Beim Ausparken fuhr ein VW Polo gegen einen Toyota wobei ein Sachschaden von circa 3.000 Euro verursacht wurde. Der VW Polo war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, verletzt wurde niemand.
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Am Donnerstagnachmittag gegen 16:15 Uhr brannte in der Gallinchener Hauptstraße in Cottbus ein PKW vollständig aus. Da der Nissan Almera in unmittelbarer Nähe zu einem dortigen Wohnhaus stand, musste eine 32 jährige Anwohnerin wegen einer Rauchgasvergiftung medizinisch behandelt werden. Der 53 jährige Fahrzeugbesitzer zog sich infolge der Löschversuche Brandverletzungen an den Händen zu und wurde ebenfalls vor Ort ambulant behandelt. Die genaue Brandursache wird derzeit noch durch die Kriminaltechniker der Polizei untersucht, das Auto wurde zum Zwecke der Beweissicherung sichergestellt.
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Am Freitagmittag ereignete sich auf der Kreuzung der Straße der Jugend am Brandenburger Platz ein Verkehrsunfall, der der Polizei um 11:30 Uhr gemeldet worden war. Der Fahrer eines PKW FIAT war nach einem Schaltfehler unbeabsichtigt über die Kreuzung gefahren und hatte dabei einen Mast der Ampelanlage gerammt. Der Mast stürzte auf die Straße und musste durch die Straßenmeisterei beräumt werden. Zur Sicherung der stark befahrenen Kreuzung im Feierabendverkehr mussten ein Schilderwagen und ein Bauzaun eingesetzt werden, um die Verkehrsführung bei abgeschalteter Ampel sicher abändern zu können. Verletzt wurde offenbar niemand, der bislang absehbare Schaden wurde mit 5.000,- Euro angegeben.
Quelle: Polizeidirektion Süd
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Die Polizei wurde am Donnerstagnachmittag zum Tagebau-Aussichtsturm an der Lakomaer Dorfstraße gerufen, da von dort eine Sachbeschädigung per Graffiti angezeigt worden war. Mit schwarz-grüner Farbe hatten Unbekannte dort ein 40×40 cm großes Hakenkreuz sowie weitere rechtsextremistische Parolen im öffentlich zugänglichen Bereich aufgemalt. Im unmittelbaren Nahbereich wurden weitere Schmierereien in der gleichen Art festgestellt. Nach der Einleitung der kriminalpolizeilichen Ermittlungen und der Spurensicherung wurde das zuständige Unternehmen mit der Beseitigung der Schmierereien beauftragt.
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Am Donnerstagabend wurden Feuerwehr und Polizei zur Spreegalerie an der Karl-Marx-Straße gerufen, da dort die Brandmeldeanlage kurz nach 18:15 Uhr Alarm ausgelöst hatte. Nach ersten Ermittlungen war ein Feuer in einem Müllsack ausgebrochen, der auf einem Putzwagen im Flur abgestellt gewesen war. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatte den Brand bereits gelöscht, bevor die Beamten eintrafen. Wegen des Verdachtes einer fahrlässigen Brandstiftung nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf.
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Aus der Zimmerstraße wurden Polizei und Feuerwehr am Freitagmorgen alarmiert, da kurz vor 04:00 Uhr ein Brandausbruch aus einem Mehrfamilienhaus gemeldet worden war. Aus bislang nicht ermittelter Ursache war in einer 2-Raum- Parterrewohnung ein Feuer ausgebrochen, das die Wohnungseinrichtung völlig vernichtet hatte. Der 56-jährige Mieter musste mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Bereits nach dem Ende der Löscharbeiten erfolgte eine erste Sicherung von Beweisen am Brandort. Während des gesamten Tages wurden durch Brandermittler Spuren in der Wohnung gesichert. Weitere Mieter des Hauses kamen nicht zu Schaden, zur Gesamthöhe der Sachschäden sind derzeit noch keine seriösen Angaben möglich.
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Auf dem Parkplatz des Carl-Thiem-Klinikums in der Welzower Straße kam es am Donnerstagnachmittag gegen 14:30 Uhr zum Zusammenstoß zwischen 2 Fahrzeugen. Beim Ausparken fuhr ein VW Polo gegen einen Toyota wobei ein Sachschaden von circa 3.000 Euro verursacht wurde. Der VW Polo war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, verletzt wurde niemand.
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Am Donnerstagnachmittag gegen 16:15 Uhr brannte in der Gallinchener Hauptstraße in Cottbus ein PKW vollständig aus. Da der Nissan Almera in unmittelbarer Nähe zu einem dortigen Wohnhaus stand, musste eine 32 jährige Anwohnerin wegen einer Rauchgasvergiftung medizinisch behandelt werden. Der 53 jährige Fahrzeugbesitzer zog sich infolge der Löschversuche Brandverletzungen an den Händen zu und wurde ebenfalls vor Ort ambulant behandelt. Die genaue Brandursache wird derzeit noch durch die Kriminaltechniker der Polizei untersucht, das Auto wurde zum Zwecke der Beweissicherung sichergestellt.
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Am Freitagmittag ereignete sich auf der Kreuzung der Straße der Jugend am Brandenburger Platz ein Verkehrsunfall, der der Polizei um 11:30 Uhr gemeldet worden war. Der Fahrer eines PKW FIAT war nach einem Schaltfehler unbeabsichtigt über die Kreuzung gefahren und hatte dabei einen Mast der Ampelanlage gerammt. Der Mast stürzte auf die Straße und musste durch die Straßenmeisterei beräumt werden. Zur Sicherung der stark befahrenen Kreuzung im Feierabendverkehr mussten ein Schilderwagen und ein Bauzaun eingesetzt werden, um die Verkehrsführung bei abgeschalteter Ampel sicher abändern zu können. Verletzt wurde offenbar niemand, der bislang absehbare Schaden wurde mit 5.000,- Euro angegeben.
Quelle: Polizeidirektion Süd
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Die Polizei wurde am Donnerstagnachmittag zum Tagebau-Aussichtsturm an der Lakomaer Dorfstraße gerufen, da von dort eine Sachbeschädigung per Graffiti angezeigt worden war. Mit schwarz-grüner Farbe hatten Unbekannte dort ein 40×40 cm großes Hakenkreuz sowie weitere rechtsextremistische Parolen im öffentlich zugänglichen Bereich aufgemalt. Im unmittelbaren Nahbereich wurden weitere Schmierereien in der gleichen Art festgestellt. Nach der Einleitung der kriminalpolizeilichen Ermittlungen und der Spurensicherung wurde das zuständige Unternehmen mit der Beseitigung der Schmierereien beauftragt.
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Am Donnerstagabend wurden Feuerwehr und Polizei zur Spreegalerie an der Karl-Marx-Straße gerufen, da dort die Brandmeldeanlage kurz nach 18:15 Uhr Alarm ausgelöst hatte. Nach ersten Ermittlungen war ein Feuer in einem Müllsack ausgebrochen, der auf einem Putzwagen im Flur abgestellt gewesen war. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatte den Brand bereits gelöscht, bevor die Beamten eintrafen. Wegen des Verdachtes einer fahrlässigen Brandstiftung nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf.
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Aus der Zimmerstraße wurden Polizei und Feuerwehr am Freitagmorgen alarmiert, da kurz vor 04:00 Uhr ein Brandausbruch aus einem Mehrfamilienhaus gemeldet worden war. Aus bislang nicht ermittelter Ursache war in einer 2-Raum- Parterrewohnung ein Feuer ausgebrochen, das die Wohnungseinrichtung völlig vernichtet hatte. Der 56-jährige Mieter musste mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Bereits nach dem Ende der Löscharbeiten erfolgte eine erste Sicherung von Beweisen am Brandort. Während des gesamten Tages wurden durch Brandermittler Spuren in der Wohnung gesichert. Weitere Mieter des Hauses kamen nicht zu Schaden, zur Gesamthöhe der Sachschäden sind derzeit noch keine seriösen Angaben möglich.
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Auf dem Parkplatz des Carl-Thiem-Klinikums in der Welzower Straße kam es am Donnerstagnachmittag gegen 14:30 Uhr zum Zusammenstoß zwischen 2 Fahrzeugen. Beim Ausparken fuhr ein VW Polo gegen einen Toyota wobei ein Sachschaden von circa 3.000 Euro verursacht wurde. Der VW Polo war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, verletzt wurde niemand.
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Am Donnerstagnachmittag gegen 16:15 Uhr brannte in der Gallinchener Hauptstraße in Cottbus ein PKW vollständig aus. Da der Nissan Almera in unmittelbarer Nähe zu einem dortigen Wohnhaus stand, musste eine 32 jährige Anwohnerin wegen einer Rauchgasvergiftung medizinisch behandelt werden. Der 53 jährige Fahrzeugbesitzer zog sich infolge der Löschversuche Brandverletzungen an den Händen zu und wurde ebenfalls vor Ort ambulant behandelt. Die genaue Brandursache wird derzeit noch durch die Kriminaltechniker der Polizei untersucht, das Auto wurde zum Zwecke der Beweissicherung sichergestellt.
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Am Freitagmittag ereignete sich auf der Kreuzung der Straße der Jugend am Brandenburger Platz ein Verkehrsunfall, der der Polizei um 11:30 Uhr gemeldet worden war. Der Fahrer eines PKW FIAT war nach einem Schaltfehler unbeabsichtigt über die Kreuzung gefahren und hatte dabei einen Mast der Ampelanlage gerammt. Der Mast stürzte auf die Straße und musste durch die Straßenmeisterei beräumt werden. Zur Sicherung der stark befahrenen Kreuzung im Feierabendverkehr mussten ein Schilderwagen und ein Bauzaun eingesetzt werden, um die Verkehrsführung bei abgeschalteter Ampel sicher abändern zu können. Verletzt wurde offenbar niemand, der bislang absehbare Schaden wurde mit 5.000,- Euro angegeben.
Quelle: Polizeidirektion Süd
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Die Polizei wurde am Donnerstagnachmittag zum Tagebau-Aussichtsturm an der Lakomaer Dorfstraße gerufen, da von dort eine Sachbeschädigung per Graffiti angezeigt worden war. Mit schwarz-grüner Farbe hatten Unbekannte dort ein 40×40 cm großes Hakenkreuz sowie weitere rechtsextremistische Parolen im öffentlich zugänglichen Bereich aufgemalt. Im unmittelbaren Nahbereich wurden weitere Schmierereien in der gleichen Art festgestellt. Nach der Einleitung der kriminalpolizeilichen Ermittlungen und der Spurensicherung wurde das zuständige Unternehmen mit der Beseitigung der Schmierereien beauftragt.
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Am Donnerstagabend wurden Feuerwehr und Polizei zur Spreegalerie an der Karl-Marx-Straße gerufen, da dort die Brandmeldeanlage kurz nach 18:15 Uhr Alarm ausgelöst hatte. Nach ersten Ermittlungen war ein Feuer in einem Müllsack ausgebrochen, der auf einem Putzwagen im Flur abgestellt gewesen war. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatte den Brand bereits gelöscht, bevor die Beamten eintrafen. Wegen des Verdachtes einer fahrlässigen Brandstiftung nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf.
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Aus der Zimmerstraße wurden Polizei und Feuerwehr am Freitagmorgen alarmiert, da kurz vor 04:00 Uhr ein Brandausbruch aus einem Mehrfamilienhaus gemeldet worden war. Aus bislang nicht ermittelter Ursache war in einer 2-Raum- Parterrewohnung ein Feuer ausgebrochen, das die Wohnungseinrichtung völlig vernichtet hatte. Der 56-jährige Mieter musste mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Bereits nach dem Ende der Löscharbeiten erfolgte eine erste Sicherung von Beweisen am Brandort. Während des gesamten Tages wurden durch Brandermittler Spuren in der Wohnung gesichert. Weitere Mieter des Hauses kamen nicht zu Schaden, zur Gesamthöhe der Sachschäden sind derzeit noch keine seriösen Angaben möglich.
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Auf dem Parkplatz des Carl-Thiem-Klinikums in der Welzower Straße kam es am Donnerstagnachmittag gegen 14:30 Uhr zum Zusammenstoß zwischen 2 Fahrzeugen. Beim Ausparken fuhr ein VW Polo gegen einen Toyota wobei ein Sachschaden von circa 3.000 Euro verursacht wurde. Der VW Polo war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, verletzt wurde niemand.
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Am Donnerstagnachmittag gegen 16:15 Uhr brannte in der Gallinchener Hauptstraße in Cottbus ein PKW vollständig aus. Da der Nissan Almera in unmittelbarer Nähe zu einem dortigen Wohnhaus stand, musste eine 32 jährige Anwohnerin wegen einer Rauchgasvergiftung medizinisch behandelt werden. Der 53 jährige Fahrzeugbesitzer zog sich infolge der Löschversuche Brandverletzungen an den Händen zu und wurde ebenfalls vor Ort ambulant behandelt. Die genaue Brandursache wird derzeit noch durch die Kriminaltechniker der Polizei untersucht, das Auto wurde zum Zwecke der Beweissicherung sichergestellt.
Cottbus:
Am Freitagmittag ereignete sich auf der Kreuzung der Straße der Jugend am Brandenburger Platz ein Verkehrsunfall, der der Polizei um 11:30 Uhr gemeldet worden war. Der Fahrer eines PKW FIAT war nach einem Schaltfehler unbeabsichtigt über die Kreuzung gefahren und hatte dabei einen Mast der Ampelanlage gerammt. Der Mast stürzte auf die Straße und musste durch die Straßenmeisterei beräumt werden. Zur Sicherung der stark befahrenen Kreuzung im Feierabendverkehr mussten ein Schilderwagen und ein Bauzaun eingesetzt werden, um die Verkehrsführung bei abgeschalteter Ampel sicher abändern zu können. Verletzt wurde offenbar niemand, der bislang absehbare Schaden wurde mit 5.000,- Euro angegeben.
Quelle: Polizeidirektion Süd
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Die Polizei wurde am Donnerstagnachmittag zum Tagebau-Aussichtsturm an der Lakomaer Dorfstraße gerufen, da von dort eine Sachbeschädigung per Graffiti angezeigt worden war. Mit schwarz-grüner Farbe hatten Unbekannte dort ein 40×40 cm großes Hakenkreuz sowie weitere rechtsextremistische Parolen im öffentlich zugänglichen Bereich aufgemalt. Im unmittelbaren Nahbereich wurden weitere Schmierereien in der gleichen Art festgestellt. Nach der Einleitung der kriminalpolizeilichen Ermittlungen und der Spurensicherung wurde das zuständige Unternehmen mit der Beseitigung der Schmierereien beauftragt.
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Am Donnerstagabend wurden Feuerwehr und Polizei zur Spreegalerie an der Karl-Marx-Straße gerufen, da dort die Brandmeldeanlage kurz nach 18:15 Uhr Alarm ausgelöst hatte. Nach ersten Ermittlungen war ein Feuer in einem Müllsack ausgebrochen, der auf einem Putzwagen im Flur abgestellt gewesen war. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatte den Brand bereits gelöscht, bevor die Beamten eintrafen. Wegen des Verdachtes einer fahrlässigen Brandstiftung nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf.
Cottbus:
Aus der Zimmerstraße wurden Polizei und Feuerwehr am Freitagmorgen alarmiert, da kurz vor 04:00 Uhr ein Brandausbruch aus einem Mehrfamilienhaus gemeldet worden war. Aus bislang nicht ermittelter Ursache war in einer 2-Raum- Parterrewohnung ein Feuer ausgebrochen, das die Wohnungseinrichtung völlig vernichtet hatte. Der 56-jährige Mieter musste mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Bereits nach dem Ende der Löscharbeiten erfolgte eine erste Sicherung von Beweisen am Brandort. Während des gesamten Tages wurden durch Brandermittler Spuren in der Wohnung gesichert. Weitere Mieter des Hauses kamen nicht zu Schaden, zur Gesamthöhe der Sachschäden sind derzeit noch keine seriösen Angaben möglich.
Cottbus:
Auf dem Parkplatz des Carl-Thiem-Klinikums in der Welzower Straße kam es am Donnerstagnachmittag gegen 14:30 Uhr zum Zusammenstoß zwischen 2 Fahrzeugen. Beim Ausparken fuhr ein VW Polo gegen einen Toyota wobei ein Sachschaden von circa 3.000 Euro verursacht wurde. Der VW Polo war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, verletzt wurde niemand.
Cottbus:
Am Donnerstagnachmittag gegen 16:15 Uhr brannte in der Gallinchener Hauptstraße in Cottbus ein PKW vollständig aus. Da der Nissan Almera in unmittelbarer Nähe zu einem dortigen Wohnhaus stand, musste eine 32 jährige Anwohnerin wegen einer Rauchgasvergiftung medizinisch behandelt werden. Der 53 jährige Fahrzeugbesitzer zog sich infolge der Löschversuche Brandverletzungen an den Händen zu und wurde ebenfalls vor Ort ambulant behandelt. Die genaue Brandursache wird derzeit noch durch die Kriminaltechniker der Polizei untersucht, das Auto wurde zum Zwecke der Beweissicherung sichergestellt.
Cottbus:
Am Freitagmittag ereignete sich auf der Kreuzung der Straße der Jugend am Brandenburger Platz ein Verkehrsunfall, der der Polizei um 11:30 Uhr gemeldet worden war. Der Fahrer eines PKW FIAT war nach einem Schaltfehler unbeabsichtigt über die Kreuzung gefahren und hatte dabei einen Mast der Ampelanlage gerammt. Der Mast stürzte auf die Straße und musste durch die Straßenmeisterei beräumt werden. Zur Sicherung der stark befahrenen Kreuzung im Feierabendverkehr mussten ein Schilderwagen und ein Bauzaun eingesetzt werden, um die Verkehrsführung bei abgeschalteter Ampel sicher abändern zu können. Verletzt wurde offenbar niemand, der bislang absehbare Schaden wurde mit 5.000,- Euro angegeben.
Quelle: Polizeidirektion Süd
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Die Polizei wurde am Donnerstagnachmittag zum Tagebau-Aussichtsturm an der Lakomaer Dorfstraße gerufen, da von dort eine Sachbeschädigung per Graffiti angezeigt worden war. Mit schwarz-grüner Farbe hatten Unbekannte dort ein 40×40 cm großes Hakenkreuz sowie weitere rechtsextremistische Parolen im öffentlich zugänglichen Bereich aufgemalt. Im unmittelbaren Nahbereich wurden weitere Schmierereien in der gleichen Art festgestellt. Nach der Einleitung der kriminalpolizeilichen Ermittlungen und der Spurensicherung wurde das zuständige Unternehmen mit der Beseitigung der Schmierereien beauftragt.
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Am Donnerstagabend wurden Feuerwehr und Polizei zur Spreegalerie an der Karl-Marx-Straße gerufen, da dort die Brandmeldeanlage kurz nach 18:15 Uhr Alarm ausgelöst hatte. Nach ersten Ermittlungen war ein Feuer in einem Müllsack ausgebrochen, der auf einem Putzwagen im Flur abgestellt gewesen war. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatte den Brand bereits gelöscht, bevor die Beamten eintrafen. Wegen des Verdachtes einer fahrlässigen Brandstiftung nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf.
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Aus der Zimmerstraße wurden Polizei und Feuerwehr am Freitagmorgen alarmiert, da kurz vor 04:00 Uhr ein Brandausbruch aus einem Mehrfamilienhaus gemeldet worden war. Aus bislang nicht ermittelter Ursache war in einer 2-Raum- Parterrewohnung ein Feuer ausgebrochen, das die Wohnungseinrichtung völlig vernichtet hatte. Der 56-jährige Mieter musste mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Bereits nach dem Ende der Löscharbeiten erfolgte eine erste Sicherung von Beweisen am Brandort. Während des gesamten Tages wurden durch Brandermittler Spuren in der Wohnung gesichert. Weitere Mieter des Hauses kamen nicht zu Schaden, zur Gesamthöhe der Sachschäden sind derzeit noch keine seriösen Angaben möglich.
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Auf dem Parkplatz des Carl-Thiem-Klinikums in der Welzower Straße kam es am Donnerstagnachmittag gegen 14:30 Uhr zum Zusammenstoß zwischen 2 Fahrzeugen. Beim Ausparken fuhr ein VW Polo gegen einen Toyota wobei ein Sachschaden von circa 3.000 Euro verursacht wurde. Der VW Polo war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, verletzt wurde niemand.
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Am Donnerstagnachmittag gegen 16:15 Uhr brannte in der Gallinchener Hauptstraße in Cottbus ein PKW vollständig aus. Da der Nissan Almera in unmittelbarer Nähe zu einem dortigen Wohnhaus stand, musste eine 32 jährige Anwohnerin wegen einer Rauchgasvergiftung medizinisch behandelt werden. Der 53 jährige Fahrzeugbesitzer zog sich infolge der Löschversuche Brandverletzungen an den Händen zu und wurde ebenfalls vor Ort ambulant behandelt. Die genaue Brandursache wird derzeit noch durch die Kriminaltechniker der Polizei untersucht, das Auto wurde zum Zwecke der Beweissicherung sichergestellt.
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Am Freitagmittag ereignete sich auf der Kreuzung der Straße der Jugend am Brandenburger Platz ein Verkehrsunfall, der der Polizei um 11:30 Uhr gemeldet worden war. Der Fahrer eines PKW FIAT war nach einem Schaltfehler unbeabsichtigt über die Kreuzung gefahren und hatte dabei einen Mast der Ampelanlage gerammt. Der Mast stürzte auf die Straße und musste durch die Straßenmeisterei beräumt werden. Zur Sicherung der stark befahrenen Kreuzung im Feierabendverkehr mussten ein Schilderwagen und ein Bauzaun eingesetzt werden, um die Verkehrsführung bei abgeschalteter Ampel sicher abändern zu können. Verletzt wurde offenbar niemand, der bislang absehbare Schaden wurde mit 5.000,- Euro angegeben.
Quelle: Polizeidirektion Süd
