„Virtuose Kontraste“ lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 28. Dezember 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31).
Priscila Baggio Simeoni (Violine), Dan-Constantin Velea (Violoncello), Jens Willenberg (Klarinette) und Bo-Kyoung Kim (Klavier) spielen Werke von Bartók, Brahms, Halvorsen und Hindemith.
Den Namen des Konzerts leiteten die Musiker von Béla Bártoks Stück „Kontraste” ab. In ihm verband der ungarische Komponist Volksmusik und Jazz à la Benny Goodman miteinander. Am Trio op. 114 von Johannes Brahms rühmt man seit jeher den unvergleichlich schönen Zusammenklang von Klarinette und Cello. Paul Hindemith schuf mit seinem Quartett für Klarinette und Streicher eine ungemein atmosphärische Komposition. Der Norweger Johan Halvorsen variierte in seiner Passacaglia ein Thema von Georg Friedrich Händel.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 28.12.2013:
vorn: Jens Willenberg (Klarinette) und Bo-Kyoung Kim (Klavier);
hinten: Priscila Baggio Simeoni (Violine) und Dan-Constantin Velea (Violoncello)
Foto © Marlies Kross
„Virtuose Kontraste“ lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 28. Dezember 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31).
Priscila Baggio Simeoni (Violine), Dan-Constantin Velea (Violoncello), Jens Willenberg (Klarinette) und Bo-Kyoung Kim (Klavier) spielen Werke von Bartók, Brahms, Halvorsen und Hindemith.
Den Namen des Konzerts leiteten die Musiker von Béla Bártoks Stück „Kontraste” ab. In ihm verband der ungarische Komponist Volksmusik und Jazz à la Benny Goodman miteinander. Am Trio op. 114 von Johannes Brahms rühmt man seit jeher den unvergleichlich schönen Zusammenklang von Klarinette und Cello. Paul Hindemith schuf mit seinem Quartett für Klarinette und Streicher eine ungemein atmosphärische Komposition. Der Norweger Johan Halvorsen variierte in seiner Passacaglia ein Thema von Georg Friedrich Händel.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 28.12.2013:
vorn: Jens Willenberg (Klarinette) und Bo-Kyoung Kim (Klavier);
hinten: Priscila Baggio Simeoni (Violine) und Dan-Constantin Velea (Violoncello)
Foto © Marlies Kross
„Virtuose Kontraste“ lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 28. Dezember 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31).
Priscila Baggio Simeoni (Violine), Dan-Constantin Velea (Violoncello), Jens Willenberg (Klarinette) und Bo-Kyoung Kim (Klavier) spielen Werke von Bartók, Brahms, Halvorsen und Hindemith.
Den Namen des Konzerts leiteten die Musiker von Béla Bártoks Stück „Kontraste” ab. In ihm verband der ungarische Komponist Volksmusik und Jazz à la Benny Goodman miteinander. Am Trio op. 114 von Johannes Brahms rühmt man seit jeher den unvergleichlich schönen Zusammenklang von Klarinette und Cello. Paul Hindemith schuf mit seinem Quartett für Klarinette und Streicher eine ungemein atmosphärische Komposition. Der Norweger Johan Halvorsen variierte in seiner Passacaglia ein Thema von Georg Friedrich Händel.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 28.12.2013:
vorn: Jens Willenberg (Klarinette) und Bo-Kyoung Kim (Klavier);
hinten: Priscila Baggio Simeoni (Violine) und Dan-Constantin Velea (Violoncello)
Foto © Marlies Kross
„Virtuose Kontraste“ lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 28. Dezember 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31).
Priscila Baggio Simeoni (Violine), Dan-Constantin Velea (Violoncello), Jens Willenberg (Klarinette) und Bo-Kyoung Kim (Klavier) spielen Werke von Bartók, Brahms, Halvorsen und Hindemith.
Den Namen des Konzerts leiteten die Musiker von Béla Bártoks Stück „Kontraste” ab. In ihm verband der ungarische Komponist Volksmusik und Jazz à la Benny Goodman miteinander. Am Trio op. 114 von Johannes Brahms rühmt man seit jeher den unvergleichlich schönen Zusammenklang von Klarinette und Cello. Paul Hindemith schuf mit seinem Quartett für Klarinette und Streicher eine ungemein atmosphärische Komposition. Der Norweger Johan Halvorsen variierte in seiner Passacaglia ein Thema von Georg Friedrich Händel.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 28.12.2013:
vorn: Jens Willenberg (Klarinette) und Bo-Kyoung Kim (Klavier);
hinten: Priscila Baggio Simeoni (Violine) und Dan-Constantin Velea (Violoncello)
Foto © Marlies Kross